Hui Buh (2)
in neuen Abenteuern
(mit Helmut Kolar)
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 2048
Erzähler Hans Paetsch
Hui Buh Helmut Kolar
Kastellan Helmo Kindermann
Emil Franz-Josef Steffens
August Andreas von der Meden
König Julius der 111. Michael Weckler
Fürstin Fridolin Dorothea Carrera
Königin Konstanzia Gerda Maria Jürgens
Doktor "Klaus Graf" = Michael von Rospatt
Graf Julius Michael von Rospatt
und Gäste
Regie: Heikedine Körting
Hörspiel von Eberhard Alexander-Burgh
Hui Buh (2)
in neuen Abenteuern
(mit Hans Clarin)
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 2048
Erzähler Hans Paetsch
Hui Buh Hans Clarin
Kastellan Helmo Kindermann
Emil Franz-Josef Steffens
August Andreas von der Meden
König Julius der 111. Michael Weckler
1. Gast Manuela Dahm
2. Gast Reiner Brönneke
Fürstin Fridolin Dorothea Carrera
Doktor "Klaus Graf" = Michael von Rospatt
Graf Julius Michael von Rospatt
Königin Konstanzia Gerda Maria Jürgens
und Gäste
Regie: Heikedine Körting
Hörspiel von Eberhard Alexander-Burgh
Weitere Folgen:
Bemerkungen:
Jahr: ca. 1973 (Kolar) / 1975 (Clarin) •
Spielzeit: 19'00" / 18'15" (Kolar) / 22'25" / 18'10" (Clarin) •
Cover: Hans Möller
Weitere Bestellnummern: MC: 4163 (Clarin) / LP: 115 027.8 (Clarin) / MC: 515 027.2 (Clarin)
Diese Folge ist ein Kuriosum: es existieren nämlich zwei verschiedene Aufnahmen.
Ca. 1973 entstand das "Original" mit Helmut Kolar in der Rolle des Schloßgespenstes. Als dann 1975 die dritte Folge "Hui Buh spukt lustig weiter" (E 2067) aufgenommen wurde, besetzte man die Titelrolle allerdings wieder mit Hans Clarin, so wie in der ersten Folge "Hui Buh das Schloßgespenst" (E 270) geschehen. Gleichzeitig ließ man Hans Clarin aber den Part des Schloßgespenstes für die hier vorliegende Aufnahme einsprechen, um Helmut Kolars Part zu ersetzen und mischte damit eine Art "Remake" des Originals ab.
Änderungen größeren Ausmaßes wurden - neben einigen kleinen Textvariationen und neuen Geräuschen und neuer Musik - nur bei der "Jahrhundertfeier" vorgenommen: Die "Gäste" in der Einspielung mit Helmut Kolar bestehen ausschließlich aus den Stimmen des Geräuschearchivs, wohingegen in der Aufnahme mit Hans Clarin einzelne kleine Rollen hinzugefügt wurden.
Eine Fassung des ersten Teils "Hui Buh das Schloßgespenst" (E 270) mit Helmut Kolar in der Titelrolle existiert - entgegen einzelner Gerüchte - nicht.
Diese Folge ist auf MC und CD wieder
im Handel erhältlich.
Einen Versionenvergleich zwischen des MC- und der LP-Ausgabe dieses Hörspiels gibt es
hier.
Eure Kommentare:
tom fawley bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 25. 04. 2009:
In den 70er Jahren mußte man als Hörspiel-Fan schon sehr viel Geduld mitbringen, zwischen Hui Buhs erstem Abenteuer und diesem lagen vier lange Jahre !!!
Diese Folge war schon immer eine meiner absoluten Lieblingsfolgen dieser schönen Serie ! Sie ist irgendwie anders als die erste.
Ich finde sie viel düsterer und sogar etwas traurig.
Ich habe mich immer gewundert, daß der Stab in den ersten Folgen andauernd wechselte und nur Hui Buh immer von Hans Clarin gesprochen wurde. Heute weiß ich, daß zwischen den Folgen mehrere Jahre lagen, da wundern einen die wechselnden Sprecher natürlich nicht mehr.
Und als diese Folge 1973 produziert wurde sprach Hans Clarin die Titelrolle überhaupt nicht !!! Daß habe ich erst vor ein paar Jahren im Internet gelessen und war wirklich baff !
Helmut Kolar sprach das Schloßgespenst in diesem Abenteuer und zwar mit einer heißeren Stimme, und legte die Rolle trauriger an, als es Hans Clarin tat.
Als dieser dann bei den folgenden Abenteuern wieder engagiert wurde ließ man ihn diese Folge auch nochmal einsprechen.
Von dieser Warte aus ist die Andersartigkeit dieser Folge natürlich nachzuvollziehen.
Ich meine sogar, daß Hans Clarin sich von Helmut Kolar hat inspirieren lassen !
Michael Weckler gibt einen sehr guten "König Julius" ab, ich finde es bis heute sehr schade, daß er ihn nur ein einziges mal gesprochen hat. Helmo Kindermann gefällt mir als "Kastellan" auch sehr gut, natürlich hat Andreas von der Meden diese Rolle einfach zu star geprägt, aber Helmo Kindermann ist ein toller Sprecher und hat in den 70ern viel bei "Europa" gesprochen, den meisten dürfte er als Synchronstimme von "Daktari" bekannt sein.
Gerda Maria Jürgens ist als "Konstanzia" allerdings absolut fehlbesetzt, was hat man sich dabei nur gedacht ???
Eine der besten Folgen der gesamten Reihe !!!
Prof. Schlaumeier bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 04. 09. 2006:
Dass diese Folge mit Hans Clarin nachvertont worden ist, habe ich erst hier erfahren, erklärt aber so einiges.
Drei oder vier Turbane, hab' ich mich hier gefragt.
Aber drei sollten genügen. Zwar habe ich diese Folge immer gemocht, doch zweifellos ist sie anders und auch nicht sonderlich lustig.
Die Schloßmoderniesierungsgeschichte hat noch einige Lacher, dank Hans Clarins Stimme ( der Fall in die Farbtonne oder die Drehtür ), der hier einen ziemlich guten Job macht, obwohl die Stimme insgesamt wirklich etwas ungewohnt klingt.
Der moderne Fahrstuhl wird ab nun ins feste Hui Buh-Equipment aufgenommen werden.
Der zukünftige Kastellan, Van der Meeden, arbeitet hier noch auf dem Bau, vielleicht ist es auch Skinny Norris, der einem Nebenjob nachgeht.
Der Spuk auf der Jubiläumsfeier ist recht unheimlich, es gibt zwar keine Musik, dafür aber die Panik der - ziemlich gut gestalteten - Gäste.
Hui Buhs Reaktion ist vollkommen gerechtfertigt; immerhin ist es ja immer noch sein Schloß, und Michael Weckler ist als Julius teilweise sehr unsympathisch, arrogant, ein typischer Neureicher.
Claus Wilcke wird später um einiges höflicher und besser erzogen dastehen.
Desweiteren kann es nur einen Kastellan geben, auch wenn sich Helmo Kindermann hier schon ab und zu dieser Ausdrucksweisen bedient, mit denen Andreas van der Meeden später sämtliche Sätze verzieren wird, falls mir diese Bemerkung gestattet ist.
Fürst Fridolin ist ein wirkliches Ekel, hört sich an wie ein Nazi und verhält sich auch so.
Diese drei "Episoden" hängen hier fast noch besser miteinander zusammen, als auf der ersten Platte.
Die schon bekannten Kostümierungen als Mumm Der Kopfschmeisser und Zähneklappernder Totengräber werden hier um den berühmten Ritter Ohne Furcht Und Tadel und den Weissen Abt erweitert. Auch verwandelt sich Hui Buh erstmals in ein Tier.
Doch als er sich zum Würfelspiel mit dem Nazigraf begibt, handelt es sich bei seiner Aufmachung zweifellos um seine übliche Arbeitskleidung. Auch hat er nun seit seinem Holzkopf einen ordentlichen Schädel erhalten und seit dem wissen nun auch die Leute aus der Artwork-Abteilung wie Hui Buh denn nun aussieht.
Der Dialog zwischen Hui Buh und Erzähler am Anfang ist eigentlich das Witzigste in dieser Folge, sehr gelungen.
Dennoch ist diese Folge sehr unterhaltsam, wenn auch die merkwürdig verhaltene Stimme von Hui Buh (obwohl ein paar famose Kreischer zu hören sind ),
die vollkommen anders besetzten Freunde, sowie der nüchterne Realismus dieser Folge alles etwas düstrer - obwohl das nichts Schlimmes ist, denn düstereres wird noch folgen -, sagen wir lieber entzauberter als gewohnt erscheinen läßt.
Christian schrieb am 23. 08. 2006:
Für mich war und ist Hans Clarin DER Hui Buh. Das liegt wohl daran, dass ich, als ich die 2. Folge bekam, schon auf ihn eingeschossen war. Nachdem ich nämlich Teil 1. schon hatte, haben meine Eltern mir irgendwann zunächst mal Folge 4 mitgebracht, danach Folge 3. Da war Hans Clarin als Hui Buh bei uns schon "eine Institution" geworden und die Grundlage dafür, diese Serie immer weiter zu sammeln - bis Folge 15 bin ich gekommen. Dass es von Folge 2 auch eine andere Fassung gibt, habe ich erst sehr spät erfahren. Zwar hatte mir auch schon in Kindertagen jemand etwas aus der Kolar-Platte vorgesprochen, ich habe das aber nicht allzu ernst genommen. Allerdings wurde ich hellhörig, als ich vor knapp 20 Jahren eine größere Menge alter Kinderplatten ins Archiv bekommen habe und beim Abhören feststellen musste, dass da ja auf einmal jemand anderer als der "Original Hui Buh" zu hören war.
Was mir aber bei beiden Produktionen auf jeden Fall unangenehm aufgefallen ist, ist die Umbesetzung von König Julius und Konstanzia. Glücklicherweise kehrte man ab Folge 3 wieder zur vorherigen Besetzung zurück.
Der Uwe bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 17. 05. 2006:
Mit dieser Folge (ich hatte die Clarin-Version) habe ich mich nie so 100%ig anfreunden können. Hans Clarin klang hier das ganze Hörspiel über etwas "kläglich", nicht so munter wie im 1. Teil. Und die 3 Sprecher von Julius, Konstanzia und Kastellan passten hier nach meinem Geschmack so ganz und gar nicht (vor allem Konstanzia klang furchtbar!) - nur gut, dass die nur dieses einzige Mal in diese Rollen zu hören waren.
Und die Handlung? Nun ja, auch nicht so witzig wie der 1. Teil. Am besten gefiel mir noch die Würfelpartie mit dem Grafen. Aber alles andere? Durchschnitt. Aber mit dem 3. Teil ging es für die Serie ja dann richtig los!
berni schrieb am 24. 08. 2004:
Ich habe die Schallplatte als orange Pressung. Weiß jemand mehr dazu? Ich habe in den siebzigern reichlich Europa-Schallplatten bekommen, aber das
war die einzige "nicht schwarze".
Karsten
schrieb am
06. 05. 2004:
Das fuer mich beste Hoerspiel neben "...die grosse Spukschau". Na, ist wohl eher die Erinnerung an meine Kindheit. Ich habe auch einmal zufaellig die Kolar-Version hoeren koennen, gefiel mir aber nicht so gut. Seine Stimme erschien mir fuer Hui Buh zu tief, kam aber wohl von der bereits bekannten Clarin-Version. Da ich nun die LP-Version besitze war ich ueberaus verwundert, dass die MC-Version gekuerzt ist. Eine Musikeinspielung vor dem Festessen und ein/zwei Saetze waehrend der Hoellenhundaktion fehlen in der MC-Version.
Aber trotzdem immernoch ein Renner!!!
Didi
schrieb am
21. 09. 2003:
Clarin ist Huh Buh und sonst niemand.
Abgesehen davon spricht Kolar dasd Gespenst nicht witzig genug. Kolar ist ein guter Sprecher, keine Frage, aber nicht als Huh Buh...So, Pasta...ich habe fertig.
Christian H.
schrieb am
08. 09. 2003:
Wirklich schön,auch wenn die nachfolgende Kassette wenig Anlass zu Begeisterung gibt.Die sache mit den entheimateten Gespenstern,die in einem verwunschenen Schloss eines schrulligen Adeligen wohnen,erinnert mich -mit Vorbehalt natürlich!-ein wenig an Tony Ballard.
Jam
schrieb am
25. 07. 2003:
Kolar Fassung : Die Folge ist sehr sehr gut mit dem Vergleich zu anderen Folgen von HUI BUH. Vorallem war ich sowas von erstaunt dass mal nicht die überdrehte nervige Stimme von Hans Clarin zu hören. Seine Stimme hat mir auch Pumuckel etwas vermiest. Wobei andere diese Stimme einfach nur lieben was total ok ist!Jedenfalls wäre ich sicherlich auch ein kleiner "Fan" von Hui Buh wenn es nur Kolar Fassungen geben würde. (Neben den drei ???) Das ist NICHT gegen Herrn Clarin selbst und seinen Anhängern gedacht. Das ist nur eine Meinung von mir.
Jam
DiBo
schrieb am
17. 03. 2003:
Diese Folge ist die Beste der gesamten Reihe !!! Ich habe erst vor zwei Jahre erfahren (durch diese sehr gelungene Seite!), daß es eine Version mit einem anderen Sprecher in der Titelrolle gegeben hat. Wahrscheinlich wirkt dieses Abenteuer deshalb so anders. Mir ist schon in meiner Kindheit der Unterschied der einzelnen Folgen aufgefallen (damals wußte ich natürlich nicht, daß zwischen den Produktionen mehrere Jahre lagen). Als ich mir meine erste Cassette zugelegt habe, gab es schon zwölf Teile von "Hui Buh". Dieses Abenteuer wirkt anders als der Rest der Serie, irgendwie dürsterer und unheimlicher. Schon damals war sie mein absoluter Favorit. Spitzen Hörspiel !!!
Karsten
schrieb am
29. 09. 2002:
Für mich DIE lustigste Folge von HUI BUH, wobei hier die Stärke von Hans Clarin voll zur Geltung kommt. Helmut Kolar war auch nicht schlecht, aber von der Stimme her vielleicht zu gruselig. Sollte ja auch ein lustiges Gespenst sein.
Könnte ich heute noch jeden Tag hören.
Jochen Seeger
schrieb am
13. 09. 2002:
Ich habe Hui Buh zuerst auch mit Kolar
gehört und finde, daß es keinen besseren
oder schlechteren gibt. Jeder hat seine
Stärken.
Daniel Arbeitstein
schrieb am
31. 07. 2002:
Ich finde das Hans Clarin einfach als Hui Buh der bessere ist.Er gehört einfach dazu,ohne ihn geht nix :-) aber trotzdem eine gute geschichte,obwohl nr.9 meine Lieblingsgeschichte ist.Horrido.........Daniel
Marotsch
schrieb am
22. 07. 2002:
Eine Burg mit Rolltreppen, Aufzügen und Drehtüren? So eine verwünschte Geschichte. Kein Wunder, daß sich Hui-Buh denkmalschützerisch betätigen will! Potz Spiritus! Traditioneller ist der unfreiwillige Besuch in der Folterfutterkammer, die seltsamerweise mit Heizungsrohren ausgestattet ist, welche, sofern in Betrieb, die Haltbarkeit der Lebensmittel nicht gerade verlängern würden. Insgesamt nicht so gut wie die erste Folge.
Klaus Dorn
schrieb am
28. 04. 2002:
Meiner Meinung nach, ist die Kolar-Version um Längen besser! Dabei geht es mir gar nicht allein um Kolar selbst (obwohl er den Text auch besser gebracht hat, als Clarin), sondern um den ganzen Sound der Platte und die Hintergrundmusik... all das finde ich in der Clarin-Version furchtbar. Das Original war wesentlich gruseliger...
Christian
schrieb am
04. 02. 2002:
EINFACH GUT :- )
lutz
schrieb am
27. 01. 2002:
perfekt !
carsten
schrieb am
12. 01. 2002:
Andreas, tut mir leid, aber das tut mir weh wenn du solche Sacjen schreibst - siehe unten.
HUI BUH ist Hans Clarin und sonst keiner ! :- )
Gruß : Carsten
"Sorry aber Hans Clarin ist in dieser Rolle einfach um Klassen schlechter. Ich könnte mir auch vorstellen, daß HUI BUH nur mit Kolar ein noch größerer Erfolg gewesen wäre. Die Töne die dieser Mann mit in dieses Hörspiel gebracht hat sind phantastisch. noch einmal sorry Hans aber da kommst du einfach nicht mit!"
gunnar
schrieb am
09. 01. 2002:
*superseufzer*, wo ist denn nur die Jugend geblieben?
Andreas
schrieb am
11. 05. 2001:
Seit ein paar Tagen habe ich die neuere Fassung mit Hans Clarin. Kein Vergleich mit Kolar. Sorry aber Hans Clarin ist in dieser Rolle einfach um Klassen schlechter. Ich könnte mir auch vorstellen, daß HUI BUH nur mit Kolar ein noch größerer Erfolg gewesen wäre. Die Töne die dieser Mann mit in dieses Hörspiel gebracht hat sind phantastisch. noch einmal sorry Hans aber da kommst du einfach nicht mit!
Mudge schrieb: Hui Buh ist die Überserie meiner Jugend. Später nur von den Drei ??? getoppt. Doch eines ist mir bei meinen Recherchen aufgefallen. Ich habe neulich einen Sammlerkatalog erstanden. Und zwar den von Martin Schemmerling. Dort ist nachzulesen, dass es auch von Nr. 1 eine Fassung mit Helmut Kolar gibt. Vielleicht hast du ja Lust diesen Umstand zu verifizieren. In dem Katalog ist eine e-Mail Adresse angegeben: Martins.Zeitvertreib@t-online.de . Ansonsten ist diese Homepage so ziemlich die genialste, die ich seitlangem gesehen habe. Ich habe selber schon mal daran gedacht meine Europa-Hörspiele nach Nummern aufzulisten. Das kann ich mir nach dieser Leistung nun wohl sparen. Weiter so !!!!!!!!!!
Martini 0,4 schrieb: Ich finde die Besetzung mit Helmut Kolar gar nicht so schrecklich!! Was habt ihr denn alle?? Hans Clarin ist einfach einzigartig --> diese Stimme macht den verkorksten Geist absolut sympathisch und auch kleinere Kinder haben somit vor Hui Buh keine Angst! Aber auch Helmuth Kolar spricht phantastisch!! Und hat eine ganz tolle Dynamik!! Ich glaube ganz einfach, daß ihr Hans Clarin von den anderen Folgen her schon so gewohnt seid, daß ihr neben ihn kein anderes Dasein berechtigt!! Kolar hat eine witzige absolut symathisch heisere Stimme!!!!
Ralf schrieb: Tut mir leid! Ich besitze die erste Fassung ohne Clarin und finde sie einfach nur grauenvoll. Gott sei Dank blieb diese Folge die einzige ohne Hans!
Marcus schrieb: Nachdem Hans Clarin 22 Hui-Buh-Erstfassungen abgeliefert hat, bleibt Helmut Kolar keine ernsthafte Chance, um mit Clarin in Konkurrenz zu treten. Gleichwohl verschwindet sein Schloßgespenst nicht im Einheitsbrei von Pumuckl / Hui Buh und setzt eigene, teilweise angenehme Akzente.
P.S.: In der Neuabmischung wurde die Szene der Feier erheblich erweitert, die oben erwähnten Rollen von Kirchberger, Brönneke etc. finden sich in der alten Fassung gar nicht (was dem Hörspiel nicht unbedingt schadet).
Holger schrieb: Habe mir gestern nach etwa 15 (!) Jahren mal wieder gehört und war entsetzt !! Hui Buh klingt grausam !! Das ich diese Platte als Kind genauso gerne gehört habe wie die Folge No.1 bleibt wohl ein weiteres Rätsel meiner Vergangenheit.
Bodo Gellrich schrieb: Moment mal - Helmut Kolar als Hui Buh?? Ich behaupte: Hans Clarin.
"Klaus Graf" als Doktor klingt verteufelt nach Michael von Rospatt. (Ist es auch.)
Wer ist eigentlich die Fürstin Fridolin? Kann jemand Dorothea Carrera heißen?! Noch 'ne Behauptung: Heikedine Körting war wiedermal selbst am Mikro, für einen Fest-Gast. Die anderen beiden nicht aufgelisteten Stimmen aus dem Gelage sind Peter Kirchberger ("Und seht doch mal da - der Wackelpudding! Köstlich!") und Rainer Brönnecke ("Ein übler Scherz! Einer von den allerübelsten!").
Ansonsten: geniale Musik, gut aufgelegte Sprecher, außer der fehlbesetzten Gerda Maria Jürgens. Herrlich: "Sesamstraßen-Graf Zahl" Helmo Kindermann als Kastellan.
Harald antwortete: Hi, Bodo, die Frage nach Clarin dürfte hiermit beantwortet sein: Siehe Bemerkungen!
Boris Nerka schrieb: von der Meden ist auch bekannt als Kermit, Helmo Kindermann als "Daktari" Marshal Tracy
Auf der Rückseite der Hülle ist von einem Hui Buh-Buch die Rede [Boje-Verlag]. Aufgrund vieler Rundfunksendungen sei es erschienen. Weiß jemand etwas über diese Sendungen?
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