Hui Buh (13)
und die geraubte Ahnfrau
LP: 115 137.1 |
MC: 515 137.6 |
Jahr: 1979
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Spielzeit: ca. 31'
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Hui Buh schreit Feurio • Schauerliche Geisterahnungen • Eine unheimliche Stimme verschreckt das Schloßgespenst • Die Erscheinung der Ahnfrau • Hui Buhs Raub und Rosalindes Rache • Die zähnefletschenden Kettenhunde • Ein Gruselwesen mit tausend Armen umschlingt den furchtbaren Fürchtebart • Hui Buh im polternden Ahnenschrank • Die gespenstische Mondfahrt • Spuk auf der Fledermausturmspitze • Der Trick mit dem alten Kopfspiel und die verschwundene Ahnfrau
Erzähler Hans Paetsch
Hui Buh Hans Clarin
König Julius der 111. Claus Wilcke
Prinzessin Konstanzia Ingrid Andree
Kastellan Andreas von der Meden
Ahnfrau Rosalinde Karin Lieneweg
Hörspiel von Eberhard Alexander-Burgh
Regie: Heikedine Körting
Cover: Hans Möller
Weitere Folgen: Hui Buh (1) das Schloßgespenst Hui Buh (2) in neuen Abenteuern Hui Buh (3) spukt lustig weiter Hui Buh (4) und seine allerneuesten Spukereien Hui Buh (5) und die große Spukschau Hui Buh (6) fährt Geisterkarussell Hui Buh (7) und der schaurige Punkt Hui Buh (8) und der Gruseltanz Hui Buh (9) und die Geisterjäger Hui Buh (10) und das verschwundene Spukschloß Hui Buh (11) in der alten Poltermühle Hui Buh (12) und das unheimliche Feuerroß Hui Buh (14) und die unheilvolle Burgfehde Hui Buh (15) im dunklen Mitternachtswald Hui Buh (16) und die schauerliche Verwünschung Hui Buh (17) und das wilde Geisterheer Hui Buh (18) und der rabenschwarze Dämon Hui Buh (19) und die Schreckensnacht im Burgturm Hui Buh (20) in der Teufelsschlucht Hui Buh (21) in der Gruselgruft Hui Buh (22) und die Irrlichter im Moor Hui Buh (23) und das furchtbare Phantom
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Eure Kommentare:
tom fawley bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 25. 04. 2009:
"Hui Buh und die geraubte Ahnfrau" und die beiden folgenden Abenteuer unseres geliebten Schloßgeistes sind für mich immer etwas ganz besonderes gewesen !
Denn bei der ohnehin gewohnt genialen Atmosphäre wurde bei den, im Jahre 1979 enstandenen, drei Hörspielen nochmal zugelegt.
Ich weiß, daß dies schwierig erscheint, aber hört sie euch an, dann versteht ihr, was ich meine !
Fangen wir bei der Musik an.
War bis "Hui Buh und das unheimliche Feuerross" die, für diese Reihe typische Musikuntermalung zu hören, wurden hier sehr unheimliche Stücke verwendet, die auch in den ersten neun Drei ???-Hörspielen stark zum Einsatz kamen.
Was nicht weiter verwundet, enstanden diese doch im selben Jahr.
Dieser Musik-Wechsel schafft eine sehr düstere Stimmung, die diese Geschichte noch schauerlicher erscheinen läßt !
Auch das Erscheinen der Ahnfrau hat schon etwas leicht gruseliges, was in dieser Serie so noch nicht vorgekommen ist.
Bei den Hauptakteuren hat sich wieder etwas getan.
Nachdem Peter Kirchberger die Rolle des König Julius in den beiden Vorgänger dargeboten hatte, kehrte hier Claus Wilcke wieder zurück.
Auch zehn Jahre nach dem ersten Hörspiel, hatte diese Reihe nichts von ihrem Charme verloren, ganz im Gegenteil !
ollihimself
schrieb am
21. 06. 2004:
Eine gute Folge, obwohl mir das Auftreten emanzipeirter Vertreter der gruselnden Zunft, zumindest in der Art und Weise wie hier beschrieben aml gar nicht zusagt ;-)
Als ich die Geschichte das erste mal hörte, war ich 12 Jahre alt. Zu alt, um an Hui Buh Geschichten noch etwas spannend oder unterhaltend zu finden. Erst heute kann ich wieder die Abenteuer des alten Gespenstes geniessen und freue mich immer wieder auf eine neue "alte" Folge, die ich noch nicht kenne....
Commander Nolan
schrieb am
23. 03. 2004:
Ich habe dieses Hörspiel am Wochenende zum ersten mal genosssen und bin zu dem Schluß gekommen, daß es gut ist.
Zum sehr gut reicht es nicht, zu viele Ungereimtheitetun sich auf, unter anderem: Wieso ist Rosalinde eine Ahnenfrau, vor allem zu wem ist sie die Ahnin, Gewiß nicht zu Balduin/Hui Buh (dort war sie ja "nur" die Ehefrau). Eine andere Frage taucht durch das Rosa auf: Wieso rosa...
Naja, ist halt ein Hörspiel für Kinder und recht spannend erzählt (besonders die Stimme von Rosalinde hat es mir angetan...) Dafür gebe ich gerne 3 Mucks.
Didi
schrieb am
30. 08. 2003:
Vor der Ahnfrau hatte ich mich als Kind immer gegruselt. Da steigt einfach eine Figur aus einem Bild und treibt ihr Unwesen, wo kommen wir denn da hin, wenn das Schule macht ? :-) Ansonsten ein weiterer Schritt abwärts in der Hui Buh Reihe, deren Qualität seit Folge 10 immer mehr abnimmt.
DiBo
schrieb am
25. 08. 2003:
Kein schlechtes Hörspiel, aber auch keine Glanzleistung. Mir persönlich hat es noch nie so besonders gefallen ! Man erfährt hier mal etwas über die Vergangenheit unseres geliebten Schloßgespenstes. Was mir besonders aufgefallen ist: die Musik ! Hatte die Serie bis Folge 12 doch eher immer die Musikuntermalung aus den alten "Europa"-Produktionen genutzt, werden hier neuere Stücke eingesetzt, die auch bei den "Drei ???" und der "Grusel-Serie" vorkommen.
Kein Wunder, die Folge wurde ja auch 1979 produziert !
Ich freue mich jetzt auf die Folge 15, die ich als sehr atmosphärisch in Erinnerung habe, obwohl die Atmosphäre hier auch stimmt. Aber irgendetwas fehlt mir bei Folge 13 !!!
Florian
schrieb am
27. 05. 2002:
Also bei mir war das Fluestern der Ahnfrau sehr gut zu verstehen. Diese Kassette hat bei mir als Kind wegen der gruseligen Handlung Einschlafprobleme verursacht und wurde eigentlich nur noch von Folge 21 und 22 ("Gruselgruft" und "Irrlichter")getoppt. Die Ahnfrau kommt definitiv boese und daemonisch rueber (kein Wunder wenn man bedenkt, was Hui-Buh zu seinen Lebzeiten mit ihr angestellt hat)und endlich erfährt man was mit Balduins Gemahlin Rosalinde geschah. Nur der Schluß ist vielleicht etwas kurz geraten. Fazit: Einige lustige Einfälle aber doch ziemlich unheimlich.
Klaus
schrieb am
04. 05. 2002:
Ich kann mich da meinem Vorredner nicht anschließen. Für mich eine der besten Hui-Buh-Geschichten. Stimmungsvoll und soundtechnisch seht gut produziert...
Holger schrieb: Eine völlig "sinnlose" Handlung gepaart mit einer chaotischen Produktion. Nur Lärm, überladene Effekte und dazwischen das Geschrei von Clarin. Ne, also das war gar nichts.
Das Geflüster der Ahnenfrau war auf meiner Kassette fast so unverständlich wie das Genuschel der Oma bei ??? Nr.39.
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