Hui Buh (5)
und die große Spukschau
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 2143
Eine geisterhafte Wette wird geschlossen • Die mitternächtliche Spukschau beginnt mit Getöse • Hui Buh schwebt und verschwindet als weißer Abt • Zwei halbe Geister vergraulen ihre Widersacher • Das geteilte Gespenst kann sich nicht wieder zusammenfügen • Ein schwarzer Herr von der Geisterbehörde pocht ans Tor • Zähneklappernder Spuk im Schrank und Tintenfaß • Hui Buh geht vor Grimm in die Luft • Und bleibt
dennoch das einzige ganze Schloßgespenst auf Burgeck
Erzähler Hans Paetsch
Hui Buh Hans Clarin
König Julius, der 111. Claus Wilcke
Donald Horst Schick
Dorian Richard Lauffen
Kastellan Andreas von der Meden
Königin Konstanzia Ingrid Andree
Servatius Sebaldus Hans Hessling
Regie: Heikedine Körting
Hörspiel von Eberhard Alexander-Burgh
Weitere Folgen:
Bemerkungen:
Jahr: 1977 • Spielzeit: 16'45" / 16'50" • Cover: Hans Möller
Weitere Bestellnummern: MC: 4367 / LP: 115 030.8 / MC: 515 030.2
Auf dem Cover der LP findet sich einer der wenigen Schreibfehler der Europa-Produktionen: Statt "allerneusten" muß es richtig "allerneuesten" heißen.
Diese Folge ist auf MC und CD wieder im Handel erhältlich.
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Eure Kommentare:
andreas_n bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 06. 12. 2013:
"Auf dem Cover der LP findet sich einer der wenigen Schreibfehler der Europa-Produktionen: Statt "allerneusten" muß es richtig "allerneuesten" heißen."
Interessante Information. Vor allem, weil es sich hier um die große Spukschau handelt und nicht um die allerneuesten Spukereien. Und auch, weil jene Schreibweise auch nach alter Rechtschreibung keineswegs verkehrt war.
Zur großen Spukschau: Noch nicht ganz perfekt. Ich gehöre zu denjenigen, für die die Serie erst ab Folge 6 richtig gut wird.
tom fawley bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 25. 04. 2009:
Mit "Hui Buh und die grosse Spukschau" ging diese Reihe offiziell in Serie !
Im selben Jahr ( 1977, wahrscheinlich "Europas" aller bestes Jahr ) sollten fünf weitere Abenteuer folgen.
Langsam aber sicher kam unser geliebtes Schloßgespenst so richtig in Fahrt.
Eine großartige Atmosphäre und eine durch und durch charmante Geschichte bekommt der geneigter Hörer hier geboten.
Bei der Besetzung hat sich wieder etwas getan : Claus Wilcke und Ingrid Andree, die die Rollen von Julius und Konstanzia im aller ersten Hörspiel dieser Reihe gesprochen hatten, sind zurück.
Und dies wird, zumindest im Bezug auf Frau Andree, auch bis zum Schluß der Serie so bleiben.
Als Gastsprecher kommen zwei meiner absoluten Europa-Lieblinge zum Einsatz : Richard Lauffen und Hans Hessling.
Was für eine Besetzung !
Alle sind in Topform und man merkt ihnen regelrecht an, wieviel Spaß sie während den Aufnahmen hatten.
Prof. Schlaumeier bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 08. 09. 2006:
Erster Eintrag von Holger: Die Pest an den Hals, mann!
Uwe sagt ja genau das Selbe wie ich, nur kann der Handlungsstrang noch nicht als einheitlich bezeichnet werden: es sind eindeutig zwei Geschichten, die durch den halbierten Geist verbunden werden. Dies ist natürlich sehr, sehr gut!
Der Titel ist daher irreführend, aber dies ist ja auch bis dato der erste Titel, der sich anschickte die Handlung zu beschreiben - zuvor hatten wir ja nur "neue Spukereien","neue Abenteuer",u.s.w.
Und wenn der Holger nun meint, die Serie hätte ab nun abgebaut, kann ich nur sagen, die Serie hat nun - und eigentlich erst nach der nächsten Folge- als solche erst wirklich begonnen. Hier haben wir die Stammsprecher alle zusammen; nun stehen die Geschichten immer nur im Zeichen eines einzelnen Faktors ( Besuch von Kindern, Baronen, Eisenbahnen, Exfrauen, ein Ausfluf nach Dorf Burgeck ... ).
Ich finde den Vorgänger noch eine Spur besser, aber zweifellos hat diese Folge unglaubliche und auch unglaublich witzige Momente ("nanu, meine Nase fehlt. Hat vielleicht wer meine Nase gesehen? Hier, da ist sie schon, stand selber drauf!").
Und die Stelle, an der Hui Buh beinahe für immer verschwunden wäre, weil der Herr Sebaldus
- der Bürokraten-Nazi - ihm kurzzeitig die Spuklizenz entzogen hat, hat mich erst vor wenigen Tagen derart bewegt und erschüttert ("ihr werdet immer kleiner und winziger - mein Dasein hat ein Ende..."), daß ich ganz schnell eine Flasche Wein trinken mußte.
Dann ging's wieder.
Die Folge ist auf jeden Fall gut. Die Hatz nach den zwei halben Geistern ist etwas zu lang. Doch das dramatische Ende und die Ente in Honigsauce ist großartig!
Die Sprecher sind toll - gute Folge!
Michael bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 18. 08. 2004:
Dieses Hörspiel ist ,verglichen mit allem was danach kam,noch gut hörbar.Hessling in einer Glanzrolle.Ich habe mal eine Frage zu den Veröffentlichungdatum.Das wird hier mit 1977 angegeben.Ich bin mir aber ziemlich sicher das dieses Hörspiel 1975-1976 erschienen sein muß.Wieso ist die letze Lp (Folge 15)1979 erschienen,wo doch bis 1982 Lp's von Europa hergestellt worden sind.Auch wundert es mich wieviele Flogen 1977 erschienen.Hier kann was nicht stimmen.Wenn jemand die genauen Daten weiß
lasse er sie mich wissen.
Uwe
schrieb am
02. 05. 2003:
Das Interessante an dieser Folge ist, dass hier zum ersten Mal ein einziger Handlungsstrang durchgehalten wurde (während bei den Folgen 1-4 Hui Buh immer mehrere verschiedene Abenteuer erlebte). Dieses Prinzip wurde dann für die Zukunft auch beibehalten. Allerdings ist diese durchgehende Handlung hier ziemlich schwach. Das einzig aufregende an dem aufgeteilten Gespenst war für mich damals, dass Clarins Stimmen aus zwei verschiedenen Lautsprechern kamen - man hörte ihn also von links und von rechts. Aber sonst... Die einzige Szene, die ich damals witzig fand, war die, in der HuiBuhs eine Hälfte sich im Tintenfass versteckt und die Akten bekleckert. Von mir nur 2 Punkte.
DiBo
schrieb am
18. 03. 2003:
Mit dieser Folge nähert sich die Reihe langsam ihren Höhepunkten (Folge 6 bis 15) zu! Sie ist noch nicht ganz perfekt, aber nicht mehr weit davon entfernt. Die Anfangssequenz ist genial und das gespaltene Gespenst sorgt für großartige Stimmung. Aber haltet euch fest ab der nächsten Folge geht es richtig los.
Sven-Oliver Elbracht
schrieb am
18. 06. 2002:
Mittelmass pur.
Florian
schrieb am
19. 03. 2002:
Bei allem Respekt, aber fuer mich ist diese Folge leider nur Durchschnitt. Die Hauptgeschichte entwickelt sich viel zu schnell und die Charaktere der Zauberer bleiben nur oberflaechlich. Interessant ist das Ganze eigentlich nur weil Servatius Sebaldus das erste mal den Amtsschimmel wiehern lassen darf, ohne ihn faende ich diese Folge einfach nur langweilig. P.S.: Nicht nur die einstelligen Folgen sind gut. Hoert euch mal die Folgen 16 und 22 an. Klasse!
Gunnar
schrieb am
03. 03. 2002:
Gefällt mir wirklich gut. Wenn Hui buh das S von Spukschau verschluckt, der halbe Hui Buh, der Geisterbeamte. Gefällt mir wirklich sehr gut. Finde es auch gut, daß Claus Wilcke wieder den König Julius spricht. Ist ja jetzt im Prinzip wieder die Urbesetzung. Danke europa, daß ihr diese Serie wieder aufgelegt habt *große Verneigung*.
jenz
schrieb am
02. 02. 2002:
die ersten(einstellig) bleiben die besten.
Holger schrieb: Jetzt heisst es nur noch "Pukschau" ! HAHAHA ! Diese Folge ist noch ganz witzig geraten, da die beiden Zauberer prima dargestellt werden und die Szene, als HuiBuh zweigeteilt durch die Saele rauscht, ist super geworden. Huuuiiii !!! ..... Und Buuuuuhhhh !!!!! Aber sonst : Der Verfall der Serie nahm seinen Lauf.
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