Hui Buh (17)

Erzähler                     Hans Paetsch
Hui Buh                       Hans Clarin
König Julius, der 111.  Peter Kirchberger
Königin Konstanzia          Ingrid Andree
Kastellan           Andreas von der Meden
Wassergeist              Gottfried Kramer
Feuergeist                Lothar Grützner
Erdgeist                    Volker Bogdan
Luftgeist                Rüdiger Schulzki

Hörspiel von Eberhard Alexander-Burgh

Regie: Heikedine Körting

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 25. 04. 2009:
"Hui Buh und das wilde Geisterheer" ist nicht ganz so gelungen wie sein Vorgänger, tolle Unterhaltung, die heute Ihresgleichen sucht, ist es aber allemal !

Die Hauptakteure Hans Clarin, Peter Kirchberger, Ingrid Andree und Andreas von der Meden sind klasse wie immer.
Unterstützt werden sie von Gottfried Kramer ( sein erste und einziger Einsatz in dieser Serie ), Lothar Grützner, Volker Bogdan und Rüdiger Schulzki, die das wilde Geisterheer repräsentieren.

Die Geschichte ansich ist nur eine einzige große Jagd durch Schloß Burgeck, und im Gegensatz zu den meisten Vorgänger schon etwas dünn.

Die Umsetzung ist dann wieder so grandios wie immer.
So kann man auch hier von einem rundum gelungenen Hörspiel sprechen !

Patrick Dichant schrieb am 14. 03. 2004: Sehr unheimlich! Sehr gut!

DiBo schrieb am 02. 02. 2004: Für diese Folge gilt das Gleiche wie für ihren Vorgänger ! So schlecht finde ich die Folgen über 15, nachdem ich jetzt die CDs gehört habe, gar nicht ! Die Machart ist schon etwas anders, aber eigentlich merkt man keine sooo großen Unterschied und da man uns bei der Neuauflage die grotten-schlechten Cover der 80er erspart hat, wirkt das Ganze gleich viel nostalgischer !
Die Folge selber fällt im Vergleich zur "schauerlichen Verwünschung" etwas ab, gefällt mir aber recht gut ... jetzt freue ich mich auf den "rabenschwarzen Dämon", diese Folge habe ich als sehr atmosphärisch in Erinnerung !

Danielle schrieb am 12. 03. 2003: "Das ist keine Wolke! Das ist das wilde Geisterheer!"
Der arme Schlossgeist! Hatte er es bisher immer mit vereinzelten Widersachern zu tun, so macht ihm diesmal eine ganze Artillerie von Geistern zu schaffen. Und das auch noch auf recht amüsante Weise. Denn Hui Buh ist mit seiner Aufgabe, das Schloss zu verteidigen völlig überfordert und versteckt sich lieber im Backofen.
Stattdessen müssen die menschlichen Schlossbewohner ran, um gegen das Geisterheer anzutreten.
Diese Produktion ist eine der besseren "späten Folgen". Die Geschichte ist recht spannend und unheimlich und wurde auch dementsprechend gut umgesetzt.
Die "Gast"-Sprecher, also das Geisterheer, sind alle mit Elan dabei. Man sieht sie förmlich durch die Kamine und Schlüssellöcher schweben.
Fazit: gruselig und lustig zugleich!

MVDW schrieb am 29. 12. 2001: Fand ich als Kind immer am gruseligsten.
Besonders der Anfang wenn die vermeindlichen Wolken aufziehen ist mir noch gut in Erinnerung

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