Hui Buh (8)

und der Gruseltanz


LP: 115 097.9 MC: 515 097.3

Jahr: 1977 Spielzeit: 16'25" / 16'20"

cover

Ein geisterstörendes Spektakel auf Schloß Burgeck • Hui Buhs Unheileulenschwur • Ein verhungerter Galgenstrick schleicht durch die Nacht • Der rote Spuk aus der Büchse • Das Gespenst geht durch die Wand • Hui Buhs schwerterschwingender Gruseltanz • Fliegende Geisterköpfe • Doppelter Spuk vor der Tür • Der Schrei der Unheileule • Ein glühendes, funkensprühendes Geisterrad rast durch das Schloß
Erzähler                Hans Paetsch
Hui Buh                  Hans Clarin
König Julius der 111.   Claus Wilcke
Prinzessin Konstanzia  Ingrid Andree
Kastellan      Andreas von der Meden
Lady Larrimy            Maike Schmid !Marianne Kehlau
Tina                          Marlen !Marlen Krause
Tomy                         Stephan !Stephan Chrzescinski

Hörspiel von Eberhard Alexander-Burgh
Regie: Heikedine Körting

Cover: Hans Möller

Weitere Folgen: Hui Buh (1) das Schloßgespenst  Hui Buh (2) in neuen Abenteuern  Hui Buh (3) spukt lustig weiter  Hui Buh (4) und seine allerneuesten Spukereien  Hui Buh (5) und die große Spukschau  Hui Buh (6) fährt Geisterkarussell  Hui Buh (7) und der schaurige Punkt  Hui Buh (9) und die Geisterjäger  Hui Buh (10) und das verschwundene Spukschloß  Hui Buh (11) in der alten Poltermühle  Hui Buh (12) und das unheimliche Feuerroß  Hui Buh (13) und die geraubte Ahnfrau  Hui Buh (14) und die unheilvolle Burgfehde  Hui Buh (15) im dunklen Mitternachtswald  Hui Buh (16) und die schauerliche Verwünschung  Hui Buh (17) und das wilde Geisterheer  Hui Buh (18) und der rabenschwarze Dämon  Hui Buh (19) und die Schreckensnacht im Burgturm  Hui Buh (20) in der Teufelsschlucht  Hui Buh (21) in der Gruselgruft  Hui Buh (22) und die Irrlichter im Moor  Hui Buh (23) und das furchtbare Phantom

Bemerkungen

Diese Folge ist auf MC und CD bei Karstatdt erhältlich!!


Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 25. 04. 2009:
"Hui Buh und der Gruseltanz" gehört ebenfalls zu den besten Geschichten dieser großartigen Serie !

Diesmal beginnt sie an einem strahlenden Sonnentag, und Hui Buhs Gezeter über die hergelaufenen Drahtesel-Strampler, in der Anfangsszene, ist einfach nur köstlich.

Hans Clarin, Claus Wilcke, Ingrid Andree und Andreas von der Meden sind wieder in Topform, ich wünschte wirklich, ich wäre bei den Aufnahmen dabei gewesen.

Diesmal bekommen sie tatkräftige Unterstützung von Stephan Chreszinski, dem Küchenjungen aus "Hui Buh spukt lustig weiter". Der Schlagabtausch, den sich Hui Buh mit den beiden Kindern liefert, gehört ebenfalls zu den Highlights dieser Reihe.

Wieder ist ein atmosphärisches, charmantes, spannendes und lustiges Hörspiel entstanden, welches seines Gleichen sucht.

Die Geräuschkulisse, die all die schönen Bilder in unseren Köpfen entstehen läßt, und die geniale, nostalgische Musikuntermalung kann man nicht oft genug loben.
Sie tragen eine Menge zum phenomenalen Erfolg dieser Serie bei !

Der Uwe bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 20. 11. 2007:
Diese Folge gehört zu denen, die mir damals in der Kinderzeit weniger gut gefallen haben. Die Kombination Hui Buh mit Kindern bringt´s irgendwie nicht richtig. Es gibt ein paar gute Szenen wie zum Beispiel, als Hui Buh die anderen mit dem Niespulver ansteckt. Aber Julius und Kastellan sind in der Folge viel zu selten zu hören, und Lady Lerramy mit ihrem Gouvernanten-Geschwätz nervt auf Dauer. Am nervigsten fand ich aber immer das unecht klingende Gekicher der Kinder, wenn sie Hui Buh einen Streich spielen. Das hat schon in Folge 3 gestört. 3 Punkte.

Prof. Schlaumeier bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 08. 09. 2006:
Sehr gute Folge. Eigentlich mag ich keine Kinder, aber diese hier sind fast schon sympathisch.
Highlights: Das Geheul beim Gruseltanz in der Bibliothek und der kleine Disput mit dem Kastellan.

Patrick Dichant bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 10. 10. 2004:
Diese Folge ist so gut geworden wegen der tollen Sprecher. Frau Kehlau,Marlen und Stephan waren einfach klasse,sehr gut.

DiBo schrieb am 18. 03. 2003: Auch eine perfekte Folge, obwohl mir die beiden Vorgänger ein klein-bißchen besser gefallen. Hui Buh ist auf jeden Fall wieder in seinem Element und die Stimme von Stephan Chrzescinski habe ich schon immer sehr gerne gehört, zumindest als er noch jünger war, wie hier.

Gunnar schrieb am 28. 09. 2002: Also ich finde das Hörspiel wirklich gelungen.Aber die Frage von Florian, warum Hui buh eigentlich die Eule brauch, ist schon richtig. Bisher ging es ja auch ohne. Ich konnte mich aber erinnern, daß ich die Cassette früher besessen und sehr gern gehört habe. Hui Buh zeigst hier, daß auch in Deutschland gute Geister gibt und nicht nur in "Old England". Jedenfalls gefällt mir die Story besser als bei Folge 7.

Florian schrieb am 10. 09. 2002: Das finde ich jetzt ueberhaupt nicht. Im Gegenteil. Ich frage mich warum die Verantwortlich nicht hauefiger Kinder auf unseren alten Hui Buh losgelassen haben. Ich war sogar richtig traurig als die zwei Racker wieder abreisen mußten. Und diese Gouvernanten-Zicke landet doch zum Schluß ordnungsgemaeß im Burgraben. Entsprechend kann ich ueber dieses Kabinetstueckchen eigentlich nicht klagen sondern hoere es immer wieder gern. Nur eines wundert mich ein wenig: Als Hui Buh seinen Turm zum Spuken verlaesst ist unter der Hintergrundmusik eindeutig ein Eulenschrei zu hoeren. Warum um alles in der Gespensterwelt mokiert sich unser Gespenst also die ganze Zeit ueber darueber daß der arme Vogel sich nicht ruere? Vieleicht ist der gute mit dem Alter etwas schwerhoerig geworden? Und seit wann braucht Hui buh denn einen Eulenschrei als Startsignal um loslegen zu duerfen? Fragen ueber Fragen zu einer richtig guten Folge.

Danielle schrieb am 29. 05. 2002: "Tomy, Tina, was treibt ihr hier zu so später Stunde?" Das wussten Hr. Alexander-Burgh und Frau Körting wohl selbst auch nicht so genau.
Ist die Tatsache, dass man sich bei dieser Geschichte stark an Oscar Wildes "Gespenst von Canterville" erinnert fühlt noch einigermaßen erträglich, so ist das restliche Hörspiel eine ziemliche Tour de Force. Mariane Kehlau als altkluge Gouvernante, die bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit betont, dass es Gespenster ja nur "bei uns in Old-England gibt!", nervt auf die Dauer schrecklich. Auch missfällt mir die Kombination von Kindern und dem alten Schlossgespenst. Das ging mir bei Folge 3 schon so. Und auch die restliche Cast and Crew scheint wohl keinen besonders guten Tag gehabt zu haben.

Fazit: nach der brillianten Folge 7 ist Folge 8 wirklich nur unterer Durchschnitt. Das geht doch besser! "Jawohl Lady Larrimy, sofort Lady Larrimy!"


Micha schrieb am 15. 03. 2002: Diese hörspiele habe ich geliebt

jenz schrieb am 02. 02. 2002: hui-buhuhuhu, hui-buhuhuhu,...
großartig.

Kaddi schrieb am 09. 08. 2001: Habe ich fürchterlich gern gehört!


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