Hui Buh (18)

und der rabenschwarze Dämon


LP: - - - MC: 515 143.0

Jahr: Spielzeit:

cover
Erzähler                     Hans Paetsch
Hui Buh                       Hans Clarin
König Julius, der 111.  Peter Kirchberger
Königin Konstanzia          Ingrid Andree
Kastellan           Andreas von der Meden
Dämon                    Rüdiger Schulzki
Schankwirt                Lothar Grützner

Hörspiel von Eberhard Alexander-Burgh

Regie: Heikedine Körting


Weitere Folgen: Hui Buh (1) das Schloßgespenst  Hui Buh (2) in neuen Abenteuern  Hui Buh (3) spukt lustig weiter  Hui Buh (4) und seine allerneuesten Spukereien  Hui Buh (5) und die große Spukschau  Hui Buh (6) fährt Geisterkarussell  Hui Buh (7) und der schaurige Punkt  Hui Buh (8) und der Gruseltanz  Hui Buh (9) und die Geisterjäger  Hui Buh (10) und das verschwundene Spukschloß  Hui Buh (11) in der alten Poltermühle  Hui Buh (12) und das unheimliche Feuerroß  Hui Buh (13) und die geraubte Ahnfrau  Hui Buh (14) und die unheilvolle Burgfehde  Hui Buh (15) im dunklen Mitternachtswald  Hui Buh (16) und die schauerliche Verwünschung  Hui Buh (17) und das wilde Geisterheer  Hui Buh (19) und die Schreckensnacht im Burgturm  Hui Buh (20) in der Teufelsschlucht  Hui Buh (21) in der Gruselgruft  Hui Buh (22) und die Irrlichter im Moor  Hui Buh (23) und das furchtbare Phantom

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 25. 04. 2009:
"Es war eine ganz gewöhnliche Nacht, einsam stand die silberne Mondsichel am Himmel über Schloß Burgeck, leise raschelten ringsum die Blätter der hohen Bäume und murmelnd umrauschte der Burggraben die Schloßmauern ... ", so atmosphärisch beginnt "Hui Buh und der rabenschwarze Dämon".
Ein schönes Hörspiel, das mir allerdings in meiner Kindheit irgendwie besser gefallen hat !

Die vier Hauptakteure Hans Clarin, Peter Kirchberger, Ingrid Andree und Andreas von der Meden geben wie immer ihr bestes.
Tatkräftig unterstützt werden sie von Rüdiger Schulzki und Lothar Grützner.

Die Musikuntermalung unterstreicht die düstere, unheimliche Atmosphäre und die Geräuschkulisse ist wie gewohnt großartig.

In meinen Erinnerungen war es das atmosphärischste und beste der letzten acht Hörspiele unseres geliebten Schloßgeistes.
Als dann die Neuauflage erschien, habe ich es mir direkt angehört, wurde aber nicht mehr so wirklich damit warm.
Ich kann noch nicht mal in Worte fassen, was mir hier weniger gefällt, oder bei den andern besser. Es ist einfach so !

Ein gutes Hörspiel ist es aber doch, denn ein schlechtes "Hui Buh"-Hörspiel gibt es ohnehin nicht !!!

kkawaters bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 18. 11. 2007:
"Seid allesamt rabenschwarz, verdammt!" Die Folge ist eine der besten, die die Hui-Buh-Serie zu bieten hat! Ist doch toll, wie Hui Buh, Julius und der Kastellan immer wieder auf die verschiedenen Verwandlungszauber des Dämonen hereinfallen und sich Hui Buh nur Sorgen um seinen Wälzer macht. Großartige stimmliche Leistung des "Dämonen" (habe jetzt den Namen vergessen). An einigen Stellen hört er sich zwar wie der Weihnachtsmann an "Ho, hoooo!" (Dorthin gelangt ihr nimmermehr!), aber ich finde, dass er einen angenehmen Sprachrhythmus besitzt.

DiBo bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 21. 07. 2004:
Eine tolle Folge, wirklich !
Ich habe mich sehr auf die Neuauflage gefreut, da ich diese Folge als eine der besten, der letzten acht in Erinnerung gehabt habe.
Allerdings muß ich sagen, daß sie mir heute nicht mehr so gut gefällt wie damals !
Trotzdem ist es ein gutes Hörspiel, dessen Atmosphäre großartig ist.

Danielle schrieb am 03. 06. 2002: Für mich die gruseligste aller Hui Buh Folgen. Was habe ich mich als Kind vor dem rabenschwarzen Dämon gefürchtet. Allein das Cover jagte mir immer wahre Gruselschauer über den Rücken.
Die Story ist natürlich nicht neu. Es gibt ja immer jemanden, der dem Gespenst ans Leder will. Aber diesmal ist es weitaus weniger humorvoll als in anderen Folgen. Die wohl einzig witzige Idee ist die Tatsache, dass Hui Buh ständig nur an sein entwendetes Spukbuch denkt, während Julius ihn fortwährend vorwurfsvoll daran erinnert, dass die entführte Konstanzia doch viel wichtiger sei als sein "alter Wälzer".
Rüdiger Schulzki ist mir zwar überhaupt kein Begriff, aber er haucht dem Dämon ein wahrhaft furchteinflössendes Leben ein. Rudolf Fenner hätte es nicht
besser machen können.
Zum Ende hin wird die Produktion doch ein wenig anstrengend, da alle Sprecher krächzen und krähen was das Zeug hält.
Fazit: Hui Buh mal anders

carsten schrieb am 24. 01. 2002: ...das übelste was ich b i s h e r aus der reihe gehört habe - muß schon sagen, ab folge 5 oder auch 6 läßt diese reihe doch sehr nach.


Du suchst genau dieses Hörspiel? Versuche es hier.

Dieses Hörspiel kommentieren. (Kommentieren ist nur nach einer Registrierung möglich)
Nach oben