Winnetou I
2. Folge
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 243
Zweikampf mit Tangua • Rattlers Martertod • Old Shatterhands Blutsbruderschaft mit Winnetou • Ein fürstliches Geschenk • Der Fluch des Goldes • Winnetous Racheschwur
Old Shatterhand Michael Poelchau
Winnetou Konrad Halver
Sam Hawkens Horst Beck
Dick Stone Hans Meinhardt
Will Parker Rolf Jahncke
Nscho-tschi Herma Koehn
Tangua Josef Dahmen
Intschu-tschuna Hans Paetsch
Rattler Curt Timm
Kiowa Michael Weckler
Santer Peter Folken
und Indianer
Hörspielbearbeitung: Peter Folken
Regie: Konrad Halver
Erzählung von Karl May
Weitere Folgen:
Bemerkungen:
Jahr: ca. 1968 •
Spielzeit: 16'35" / 14'10" •
Altes Cover: Karl-May-Festspiele, Bad Segeberg /
Neues Cover: Hans Möller
Weitere Bestellnummern: MC: 4045 / LP: 115 504.0 / MC: 515 504.5 / MC: 515 841.9
Bei der Erstauflage dieser LP findet sich auf der Rückseite des Covers links oben (neben dem EUROPA-Logo) der Hinweis: "Foto: Das Motiv auf der Vorderseite zeigt eine Szene aus den Karl-May-Festspielen, Bad Segeberg."
Das "Winnetou-Thema" dieses Sechsteilers ist das Vorspiel zur berühmten Samba (!) "Brazil". Es handelt sich hier um eine etwas schneller laufende Einspielung des Orchesters "101 Strings", mit dem die Firma Miller International einen ihrer ersten großen Erfolge feierte.
Die Auftritte Nscho-tschis sind unterlegt mit der Einleitung des 1. Satzes aus Antonin Dvoraks Symphonie Nr. 9, "Aus der Neuen Welt".
Als Peter Folken die Hörspielbearbeitung des Bandes "Winnetou I" beendet hatte, war er mit dem Ergebnis derart unzufrieden, daß er sämtliche Blätter zerriß und sie in den Papierkorb warf. Die Mutter Konrad Halvers, Frau Ilsabe Halver-von Sauberzweig (die auch einige Cover für EUROPA gestaltete), kramte die Fetzen wieder hervor und bastelte diese mit Klebeband wieder zusammen, da sie von der Qualität der Hörspielfassung überzeugt war. Mit nur wenigen Änderungen wurde diese Arbeit Peter Folkens dann auch zur Grundlage des Winnetou-Zyklus'. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Konrad Halver, der uns die erste Seite
dieses Manuskriptes zur Verfügung stellte.
Der Winnetou-Zyklus umfaßte zunächst sechs Folgen in der Regie von Konrad Halver, den Old Shatterhand sprach Michael Poelchau. Neun Jahre später produzierte EUROPA zwei weitere Teile in der Regie von Heikedine Körting (Winnetou I, 3. Folge, Winnetou III, 3. Folge), statt Michael Poelchau sprach Heinz Trixner die Rolle des Old Shatterhand.
Eine Zusammenstellung aller bei EUROPA produzierten Karl-May-Hörspiele findet sich in unserem
Karl-May-Special.
Das Hörspiel ist in der Reihe "Die Originale" sowohl auf MC als auch auf CD im Jahr 2005 wiederveröffentlicht worden. Dabei wurden die beiden ersten Winnetou-Folgen, Winnetou I, 1.Folge und Winnetou I, 2-Folge auf eine CD zusammengefasst. Zu den Neuveröffentlichungen findet sich auch ein
Special.
Häufigkeit: |
|
Eure Wertung: |
|
|
|
Eure Kommentare:
Oliver1408 bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 19. 07. 2010:
Mein erster Kontakt zur Winnetou-Trilogie wurde über die Filme von Horst Wendlandt hergestellt, der zweite und prägendste über die seinerzeit sechs LP´s umfassende Hörspiel-Reihe von EUROPA.
Die 1. Folge von Winnetou I schenkten mir meine Eltern zu Weihnachten 1975, und schon nach dem ersten Hören war ich von den Stimmen, der Story und von der gesamten Machart dieses Kult-Klassikers gefesselt (Meine Begeisterung über die weiteren Teile der Reihe war und ist ebenso groß)!
Natürlich hört man der Produktion ihr Alter an, doch was solls?! Ich kenne keine andere Hörspiel-Adaption des Winnetou, die auch nur annähernd so authentisch und ergreifend diesen Klassiker ins Gedächtnis und in die Herzen ihrer Hörer zu spielen vermag.
Es ist wirklich ein Glück, daß durch die lang ersehnte Neuauflage auf CD auch die Kids von heute in den Genuß dieses Hörspiels kommen, und es ist noch viel schöner, daß auch die nicht mehr so jungen Hörspiel-Freaks unter uns dieses Juwel endlich ins digitale Zeitalter hinüberretten können - noch dazu in dieser liebevollen Aufmachung!
Volle Punktzahl - was sonst?!
andy bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 03. 06. 2010:
Hey, das glaube ich ja nicht. Nach unzähligem Hören des Hörspiels ist mir das *NIE* zuvor aufgefallen!!
Dass Charlie ihm mit einem Schuss beide Knie unbrauchbar macht, ist ja hinlänglich bekannt. Aber dazu musste Tangua ja seitlich stehen! Wenn man das Buch gelesen hat oder die anderen Fassungen kennt, ja, dann weiß man das! Aber bei dieser hier zerschmettert Old Shatterhand beide Knie, obwohl von Tanguas seitlicher Standposition gar nichts anklingt. Und überhört hab ich's sicher nicht...
tom fawley bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 12. 08. 2007:
Ich war nie ein beonders großer Western-Fan.
In meiner Kindheit hatte ich aber trotzdem einige "Karl May"-LPs aus dem Hause "Europa". Mir haben allerdings die Hörspiele die Mitte der 70er erschienen ( mit Heinz Trixner in der Rolle des "Old Shatterhand" ) besser gefallen, als die, die Konrad Halver Ende der 60er produziert hat.
Da ich damals nichts von dem Alterunterschied wußte, kann ich also behaupten, daß ich völlig Vorurteilsfrei war.
Einzig "Old Surehand" mit Claus Wilcke aus dem Jahre 1969, halte ich für ausserordentlich gut ! Aber zurück zu "Winnetou" : natürlich haben diese alten Hörspiele einen hohen Kult-Status. Und diesen auch zu recht, wie ich finde. Immerhin begründeten sie die unglaubliche Erfolgsgeschichte von "Europa" !
Mir persönlich gefallen allerdings die "Jules Verne"-Hörspiel um einiges besser als die meisten "Karl May"-Sachen.
Aber auch die gehören natürlich zu den absoluten Klassikern !
Rolf-neu bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 07. 08. 2006:
Zusatz:
Ich bin übrigens identisch mit "Rolf" (s.u.: Rolf schrieb am 09. 06. 2002) - nur konnte ich mich nicht mehr anmelden - schade eigentlich.
Umso schöner, dass WINNETOU nun endlich komplett auf CD erhältlich ist.... :-))
Rolf-neu bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 07. 08. 2006:
...kann Gunnar nur uneingeschränkt recht geben :-))
Die Bestzungen stehen generell nicht zur Debatte - es sind und bleiben die Erinnerungen (die jeder je nach Alter) jeder hat. Und sie sind meist nicht durch andere "Versionen" oder Bestzungen zu toppen !
Daher kann ich auch nur den EUROPA-Versionen die Note "perfekt" geben :-))
Pitichinaccio schrieb am 20. 05. 2006:
Kleiner Irrtum: die letzten (durchgehenden) Schmerzensschreie Rattlers stammen nicht von Michael Poelchau, sondern von Konrad Halver. Dieser sprang hin und wieder ein, um Rollen der anderen Sprecher zu "ergänzen", so auch beispielsweise als Hui Buh in der ersten Folge, als das Gespenst stöhnend hinter den beiden Schlossräubern herschwebt.
Lafleur1979 bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 19. 11. 2004:
Hallo Ecki,
ich stimme Dir zu, man hätte Rattlers Martertod abschwächen sollen, so wie es Halver und Folken bei der später erschienen PEG-Version getan haben. Insbesondere die Schreie von Michael Poelchau (nicht Curt Timm) nach dem dritten und vierten Messerwurf sind abartig. Ich verstehe auch nicht, wie der sonst so sympatische M.Poelchau sich im Studio dafür hingegeben hat. Auch verstehe ich dann nicht die ansonsten hochkompetente Leitung unter Prof. Beurmann ("Hans Meinhardt"). Noch schlimmer finde ich allerdings die Exekution des Wächters bei der "Sklavenkarawane" mit Werner Cartano, oder das Geräusch bei Venutis Tod in "Schatz im Silbersee 1". Erfreulicherweise haben Beurmann Körting, Folken und Halverin allen Produktionen danach von solcher Hardcore abgesehen.
Lafleur1979
schrieb am
17. 06. 2004:
HIERHER!.....
Auch wenn 1968 für Europa Maßstäbe gesetzt hat und die Sprecher hervvorragend waren - die Hörspiele der Folgejahre bis 1971(Ölprinz etc.) waren deutlich schwächer- hätte ich mir gewünscht, dass H.Körting 1975/76/77/78 Winnetou nochmal neu
aufgelegt hätte, da hätte man einen tollen Vergleich.
Zumal das Sprecherportfolio 1975ff. ebenfalls vorzüglich war; ich träume von:
Old Shatterhand - Heinz Trixner
Sam Hawkens - Ernst von Klippstein
Dick Stone - Volker Brandt
Will Parker - Wolfgang Kaven
Rattler - Richard Lauffen
Bancroft - Peter Kirchberger
Klekih petra - Hans Hessling
Intschu-tschuna - Hans Paetsch (da gibts KEINE Alternative! HIERHER!.....)
Winnetou - Konrad Halver (es gibt halt nur EINEN Winnetou)
Tangua - Horst Frank
Metan akva- Rolf Mamero
Nscho-tschi - Heikedine Körting
Uwe
schrieb am
10. 06. 2004:
Na ja - Teil I, 2. Folge finde ich zwar nicht ganz so gut wie Teil I, 1. Folge. Aber da ich ein alter Fan dieses Sechsteilers bin (und bleiben werde), fällt das nicht weiter ins Gewicht. Hier wird ein bisschen zuviel Zeit für Rattlers Martertod vergeudet (und für meine heutigen Ohren ist das Geschreie schon ziemlich nervig - ich möchte nicht wissen, welche Qualen meine Eltern damals erleiden mussten). Und den Entschluss von Nscho-tschi, zu den Weißen zu ziehen, fand ich immer etwas plötzlich und rätselhaft - er wurde ja auch überhaupt nicht erklärt (im Roman liegen dazwischen sicher so einige hundert Seiten "Willensbildung"). Schaurig schön aber am Schluss nochmal Nscho-tschis Sterbeworte unterlegt mit der Musik vom "Gespensterschiff". 4 Punkte.
lafleur1979
schrieb am
06. 03. 2004:
Ob die Szene von Rattlers Martertod zu hart ist, darüber streiten sich die Geister...Tatsache ist, dass der letztendliche Todesschrei Rattlers nicht von C.Tiumm sondern von M.Poelchau 2interpretiert" wurde.
Exzellent mal wieder Hans Paetsch! Unvergeßlich die Szene der Messerwürfe:
"HIERHER!" (Paetsch)
....schi pu...
"IAAAAAA!!!" (Timm)
Ollihimself
schrieb am
21. 12. 2003:
Na ja, ich bin halt ein Fan der Hörspiele der guten alten D. v. Kurmin. Und obwohl ich beim Hören der Winnetou Hsp und besagter Orienthsp ungefähr gleich alt war, sind die Kindheitserinnerungen an den guten alten Hadschi und seinen Herrn einfach positiver.
Inwieweit die Winnetou HSP an der Orignalvorlage orinetiert sind, kann ich leider nicht sagen, die habe ich im Gegensatz zu "Durch die Wüste" etc. pp nicht gelesen.
Dennoch steh ich mit meiner Meinung, was die Beurteilung der Winnetou HSP angeht wohl ziemlich alleine dar. Macht aber nichts. Wäre doch auch doof, wenn alle ein und dieselbe Meinung hätten ;-)
Gruß
Der
Olli
http://www.hoerspiel-rezensionen.de
Gunnar
schrieb am
14. 12. 2003:
Zu Olli:
Ich glaube ich könnte mich mit der Orientserie auch net abfinden. Dazu mag ich auch die Hörspiele von Frau von Kurmin zu wenig und vor allem, daß sie die wichtigste Szene am Anfang von "Durch die Wüste" rausgeschnitten hat und paradoxerweise später davon die Rede ist und sogar Omar BenSadek auftaucht. Naja, die Geschmäcker sind verschieden. Für mich ist dies eines der besten Hörspiele die je aufgelegt worden sind. Sind auch viele Kindheitserinnerungen drin. Ich bin froh, daß ich die Hörspiele alle wieder bekommen habe und ich weiß nicht Olli, alles was du beschreibst kommt doch bei Karl May auch vor, ist doch nix dazuerfunden worden. Vor allem diese Hörspiele haben mich Karl May näher gebracht und als Kind kannte ich die Orientserie auch net und ehrlich gesagt, ich wäre beim hören nicht klargekommen, wenn ich die Orientserie nicht gelesen hätte. Für mich in der Bewertung ein perfekt.
Georg Petereit
schrieb am
14. 12. 2003:
@Olli: Orientserie? Weiß nicht, aber mit von Folge zu Folge wechselnden Sprechern der Hauptrollen kann das sicher kein Highlight werden. Schon mal von vornherein nicht.
Ollihimself
schrieb am
06. 12. 2003:
Schon als Kind konnte ich mit dieser Folge mal so überhaupt nichts anfangen. Verquerte Heldenverehrung, ein aus Rache dem Hauptling der Kaiowas die Knie zusammenschießender Shatterhand, ein Hans Paetsch, der mit den Worten "schießt ihn in den Kopf" das Schicksal des Bandieten Rattler besiegelt. Sorry, aber was hat das mit der gebotenen Form mit den Karl May zu tun, die im Konsens als die besten der Europa Hörspielproduktionen gelten (Orientserie). NIX. Genau und deswegen bewerte ich das Hörpsiel trotz technisch und dramatugisch guter Umsetzung als:
Grottenschlecht!
Ollihimself
http://www.hoerspiel-rezensionen
Mario
schrieb am
17. 11. 2003:
Rattlers Martertod! Ich weiß noch genau, wie ich und meine ältere Schwester in den 70ern abends im Bett lagen. Immer wenn es dann hieß: "Ein Messer kam geflogen, traf genau den bezeichneten Punkt und fuhr durch den Muskel in den Sargdeckel", zog ich mir das Kissen über den Kopf. Die Schreierei Curt Timms ging mir durch Mark und Bein. Insgesamt ist auffällig, dass Santer immer nur in den zweiten Folgen der Winnetou-Trilogie erscheint.
Gordon
schrieb am
02. 09. 2003:
Mittlerweile gibt es "Winnetou I - III", "Der Schatz im Silbersee", "Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten" und "Old Shatterhand" auf DVD. Es gibt ein ganz bekanntes Magazin, das sich mit Karl May & co. beschäftigt, und das auch mit einem Fanshop im Internet vertreten ist. Viel Glück!
(Und mit einem Augenzwinkern an den Webmaster: Dies war jetzt bestimmt keine Werbung, oder?)
Bernd
schrieb am
02. 09. 2003:
Ich habe da eine frage,kann man die Filme auch auf DvD erhalten?Ich möchte sie sehr gerne haben da ich ich ein FAn bin ich möchte jedoch keine LP.
Stefan
schrieb am
21. 11. 2002:
Ich habe auch noch alle Winnetou Platte 1 - 3. Ich bin gerade dabei, die Platten digital zu restaurieren und auf CD für meine kleinen Neffen zu brennen. Denn einen Plattenspieler haben die nicht mehr. Zwei LP habe ich auf eine CD gebrannt bekommen (0:59 Std) und die Qualität läst sich hören.
Ich finde Hörspiele sind auch viel Geistreicher, als der Fernsehfilm - es regt die Phantasie mehr an und macht Lust, die Karl May Bücher zu lesen.
Rolf
schrieb am
09. 06. 2002:
Meine Platten sind nun auch schon ca. 30 Jahre alt ... alle 6 LPs ... daher habe ich sie auf MCs überspielt, damit auch meine Kinder in den "GEnuss" kommen können - es sind nicht einfach nur "Kindheitserinnerungen", sondern immer noch fesselnde Hörspiele - Nebenbei : Ich höre sie selbst manchmal noch, wenn ich auf längeren Bahnreisen einen Walkman dabei habe .... *ggg*
Die Frage nach MP3 oder auch CDs kann ich gut nachempfinden ..... gibt es sowas ?
Thomas
schrieb am
10. 04. 2002:
Die Sterbeszene von Nscho-tschi ist schon schön ergreifend, ohne Frage. Aber schon mal die Schwurszene nach ihrem Tod in
der Vethake-Produktion mit dem Dreamteam Winnetou-Hilgers und Shatterhand-Eberhard-Krug (6x auf maritim, 1971/72)
gehört? Da läuft es einem kalt den Rücken runter. Mit Artur Binder (Todesbutler Grimbsy im
Edgar-Wallace-Blackwood-Castle-Film) als fiesem Mörder Santer. Außerdem gab's noch eine schöne frühe
Vethake/Schurr-Version mit dem späteren Film-'Ölprinz' Harald Leipnitz als 'Winnetou auf dem Kriegspfad' (1964, Ariola,
auf 2 Singles , später auch LP)
Sascha Buss
schrieb am
02. 10. 2001:
Hallo,
ich habe zu Hause im Keller alle Platten
dieser Reihe komplett, I - III jeweils 1. und 2. Folge, allerdings habe ich keinen Plattenspieler, deshalb hier die Frage im Forum wo kann man diese Folgen als Mp3 bekommen??
Meiner Meinung nach ist die ganze Reihe absolut genial, sehr anspruchsvoll Produziert.
Die Platten die ich habe müssen mittlerweile auch schon mindestens 25 Jahre alt sein!!
Da mein Bruder die schon vor mir hatte und ich bin jetzt 29.
Naja egal wäre schön wenn jemand antwortet, an die E-Mail wäre auch nicht schlecht!!
Mfg
Sascha
poseidon
schrieb am
30. 09. 2001:
Was ich über Folge 1 gesagt habe gilt auch hier. Jetzt kommt auch noch der Santer schlechthin dazu. Peter Folken. Ich sage nur eines. Spitze
Gunnar
schrieb am
23. 07. 2001:
Zu Bodo: Ich glaube das mit der Musik ist einfach Geschmackssache, obowohl ich gerne klassische Musik gerne höre. Aber ich glaube wir sind uns einig, wenn wir sagen, daß es sich lohnt beide Serien neu aufzulegen. O.K.?
Gerd
schrieb am
21. 07. 2001:
Es bedarf keiner grosser Reden,grandios,
fabelhaft kaum zu übertreffen.
Jedoch eine Frage beschäftigt mich.
Hier und auch bei der PEG-Version
sagt Old Shatterhand am Nugget-Tsil
wartend:"Es war der Todesschrei der
Apachen". Haben die Apachen etwa den
Nerv,selbst im Moment des Todes ihre Fahne hoch zu halten und ihren eigenen
Todesschrei kreirt?
Oder habe ich mich verhört?
Krikor
schrieb am
20. 06. 2001:
Stimmt Abarcis!! Bei meinem »rette mich« war wohl der Wunsch Vater des Gedankens...
Abarcis
schrieb am
19. 06. 2001:
Viel schlimmer, lieber Krikor: Das es mit dem Retten wohl nicht mehr klappt, weiß das Schwesterchen schon. Sie haucht nur ein "Räche...räche mich..." (Sniff) jedenfalls soweit ich mich erinnern kann.
Die Sterbeszenen in dieser Reihe sind das Ergreifenste, was ich je zu Gehör bekommen habe...
und Old Firehand ist ja auch nahe dran. Die Musiken sind fantastisch plaziert, zuviel davon kann nämlich die Stimmung mitunter ganz schön versauen.
Krikor
schrieb am
19. 06. 2001:
Grrrroooßßßßßßeeeeee Kunst!!!!! : »Winnetou - mein Bruder - - - rette, - - - rette mich! - -«
Bodo
schrieb am
03. 06. 2001:
Zu Gunnar: Also, störend find ich die Musik so überhaupt nicht. Sie trägt für mich mit zu der besonderen EUROPA-Winnetou-Atmosphäre bei. Das Gitarren-Mundharmonika-Einerlei bei PEG, das sich zudem noch laufend wiederholt, find ich gerade nervend. Alles in allem: die ganze Serie ist genialst.
Gunnar
schrieb am
18. 05. 2001:
Wie fast immer, einfach perfekt. Egal ob Halver als Winnetou, Folken als Santer oder Horst Beck als Sam. Einfach klasse. Trixner gefällt mir allerdings allgemein besser als Poelchau. Störend ist bei den Europa Fassungen allgemein ist allerdings die Musik. Die gefällt mir auf den PEG Fassungen besser und ist passender.
Harald schrieb: Ein würdevoller Intschu-tschuna, eine unglaubliche Nscho-tschi und ein bissiger Tangua. Über die Titelparts brauchen wir garnicht zu diskutieren. Rattler stirbt den Martertod, Intschu-tschuna und Nscho-tschi werden von Santer und seinen Leuten erschossen. Diese Produktion lehrt einen in einer halben Stunde nahezu alle Gefühlsstimmungen zu durchlaufen. Perfekt!
Du suchst genau dieses Hörspiel? Versuche es
hier.
Dieses Hörspiel
kommentieren. (Kommentieren ist nur nach einer Registrierung möglich)
Nach oben