TKKG (10)
Alarm im Zirkus Sarani
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: 115 727.1
Doppelte Gefahr droht von unbekannten Erpressern. 100.000,- DM soll ein Supermarkt zahlen - andernfalls werden seine Lebensmittel vergiftet. Doch damit begnügen sich die Erpresser nicht. Sogar die Stadt - eine Großstadt! - wird erpreßt. "Eine Millionen Mark!" so fordern die Erpresser, "oder wir verseuchen das Trinkwasser und streuen an allen öffentlichen Plätzen Gift aus." Das empört jeden - besonders aber TKKG. Die Freunde vom TKKG helfen der Polizei und stoßen auf eine heiße Fährte. Sie führt zum Zirkus Sarani.
Erzähler Günther Dockerill
Tarzan Sascha Draeger
Karl Niky Nowotny
Klößchen Manou Lubowski
Gaby Veronika Neugebauer
Dr. Kausch Günther Flesch (nicht genannt)
Herr Hibler Lothar Grützner
Herr Klemm Rüdiger Schultzki
Herr Leibrecht Karl-Heinz Gerdesmann
Kassiererin Ingeborg Kanstein (nicht genannt)
Kommissar Glockner Wolfgang Draeger
Herr Silberschatz "Gernot Endemann" = Andreas Wolters
Blitti Polakoff Marek Harloff
Dirk Rettberg Fabian Harloff
Herr Watzl Gottfried Kramer
Herr Rettberg Volker Bogdan (nicht genannt)
Obermeister Meyer Rüdiger Schulzki
Frau Derblich [?]
und Türsteher
Hörspielbearbeitung: H.G. Francis
Regie: Heikedine Körting
Erzählung von Stefan Wolf
Weitere Folgen:
Bemerkungen:
Jahr: 1982 • Spielzeit: 20'55" / 20'55" • Cover: Reiner Stolte
Weitere Bestellnummern: MC: 515 727.7
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Eure Wertung: |
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Eure Kommentare:
Gunther Rehm bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 29. 09. 2013:
Eine echt giftige Folge. TKKG klären einen Fall von Lebensmittelerpressung mit Gift in einem Supermarkt auf. Tolle Story, gute Sprecher sowie Musik. In dieser Folge spielen die 2 Harloff-Brüder mit, die auch bei den Funk-Füchsen mit dabei waren. Es gibt in dieser Folge sogar 2 Erpresser.
Der erste ist ein Mitarbeiter des Supermarktes der Gurkengläser vergiftet hat.
Der oder die zweiten wollen gleich das ganze Grundwasser vergiften ( gewisse Paralellen zur Nr. 28 sind nicht zu verleugnen ).
Fazit: Spannender Fall, in dem der Zirkus aber eher eine Randrolle spielt.
Gerd bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 20. 05. 2009:
Zwei Handlungsstränge,zwei unterschiedliche TKKG Widersacher,wobei der eine der weinerliche Losertyp,der andere ein vor männlicher Kraft und krimineller Energie strotzender Charakter ist.
Sonst das sattsam bekannte Klößchenbashing,Karl der auch mal sportlich sein darf und Tarzan wird der Dyslexie überführt. Wie kann er sich nur im Eliteinternat halten, wenn er den Erpresserschrieb derart schlecht und stockend vorliest?
TKKG Hausmannskost für 3 Mohren gut.
tom fawley bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 15. 09. 2007:
Typisch für diese Reihe : dümmliche Dialoge, dämliche Geschichten, nicht eine Spur von Atmosphäre ( für "Europa"-Produktionen dieser Zeit absolut ungewöhnlich ) und Sprecherleistungen, die sich den lächerlichen Geschichten anpassen !
Ich kann einfach nicht verstehen, daß diese Serie immer noch produziert wird.
Aber wir wissen ja alle, daß gute Verkaufszahlen nichts mit Qualität zu tun haben !
Nirgens trifft diese Erkenntnis besser zu als hier.
Was für ein Scheiß !!!
Tuang Yi schrieb am 24. 08. 2007:
TKKG steht für eine Generation, die unter dem zwanghaften Willen steht einen ordentlichen Bundesbürger abzugeben und in ihrer selbstgerechten Art und Weise vor lauter Anzeigen die Fehlbarkeit des Menschen und die Menschlichkeit selbst vergessen hat...
andy bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 15. 02. 2005:
ja, eine der besseren folgen.
allerdings die story mit der verlorenen brieftasche seh ich heute als erwachsener natürlich differenzierter!
was hätte es watzl gebracht, den "diebstahl" der brieftasche bei der polizei anzuzeigen?!
wenn die beim zirkus nichts gefunden hätten, wäre allemal der ruf des unternehmens etwas angeschlagen weil da die polizei rumsucht.
allerdings bekäme er davon das "verlorene" geld nicht wieder, da "Dieb" = der große Unbekannte.
somit hab ich nie verstanden, was diese ganze aktion hätte bringen sollen.
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