Die drei ??? (19)

und der Teufelsberg


Cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: 115 919.4


Auch wenn man nicht an Gespenster glaubt, bei einem abendlichen Spaziergang durchs Tal der Wehklagen können einem schon die Haare zu Berge stehen. Klar, daß unsere drei Detektive dem schauerlichen Heulen, dem das Tal seinen Namen verdankt, nachgehen müssen. Das jeden Abend einsetzende Stöhnen scheint aus einer Höhle im Teufelsberg zu kommen, doch sobald man sie betritt, herrscht Ruhe. Sollte an den Gerüchten, daß El Diablo, ein offiziell längst totgesagter Bandit, dort umgeht, doch etwas dran sein?
Professor Wlash, der wie Justus, Bob und Peter auf der Mendoza-Ranch weilt, ist genauso abergläubisch wie die Jungen. Die Landarbeiter aber lassen sich mehr und mehr nervös machen. Wer nur versucht mit allen Mitteln, Eindringlinge vom Teufelsberg fernzuhalten - und warum? Selbst Justus tappt im Dunkeln. Bis er ein winziges Steinchen in der Höhle findet, das alles andere ist al ein gewöhnlicher Stein...
Hitchcock, Erzähler                     Peter Pasetti
Justus Jonas, Erster Detektiv         Oliver Rohrbeck
Peter Shaw, Zweiter Detektiv           Jens Wawrczeck
Bob Andrews, Recherchen und Archiv   Andreas Fröhlich
Dalton                                Jürgen Thormann
Mrs. Dalton                             Helga Bammert
Hardin                                  Christian Mey
Professor Welsh                          Joachim Rake
Ben  Jackson                             Günter Flesh
Reston                                 Ulrich Benthin

Buch: H.G. Francis
Musik und Effekte: Bert Brac/Betty George
Eine Studio EUROPA-Produktion
Regie: Heikedine Körting
Künstlerische Gesamtleitung: Dr. Beurmann

Erzählung von Wiliam Arden, basierend auf Characteren von Robert Arthur

Weitere Folgen:
Die drei ??? (1) und der Superpapagei(2) und der Phantomsee(3) und der Karpartenhund(4) und die schwarze Katze(5) und der Fluch des Rubins(6) und der sprechende Totenkopf(7) und der unheimliche Drache(8) und der grüne Geist(9) und die rätselhaften Bilder(10) und die flüsternde Mumie(11) und das Gespensterschloß(12) und der seltsame Wecker(13) und der lachende Schatten(14) und das Bergmonster(15) und der rasende Löwe(16) und der Zauberspiegel(17) und die gefährliche Erbschaft(18) und die Geisterinsel(20) und die flammende Spur(21) und der tanzende Teufel(22) und der verschwundene Schatz(23) und das Aztekenschwert(24) und die silberne Spinne(25) und die singende Schlange(26) und die Silbermine(27) und der magische Kreis(28) und der Doppelgänger(29) Die Original-Musik(30) und das Riff der Haie(100) Toteninsel

Da der größere Teil der Serie – ab Folge 31 - nur noch auf MC / CD erschien, sich diese Seite aber vornehmlich mit Schallplatten-Produktionen beschäftigt, sind hier nur die damals als LP erhältlichen Folgen vorgestellt und kommentierbar. Eine Übersicht über alle weiteren Folgen findet ihr hier.

Bemerkungen:

Jahr: 1980 • Cover: Aiga Rasch

Weitere Bestellnummern: MC: 515 919.9

Einige weitere Erläuterungen zur Serie auf Vinyl haben wir in einem Special zusammengestellt.

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:
2
   



Eure Kommentare:


Ole W bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 04. 09. 2008:
Eine Wahnsinnsfolge und schon seit mehreren Jahren in meinen Top 3! Diese mexikanisch angehauchte Atmosphäre, ein Gruselmythos (Urzeitvieh) und der angejazzte Soundtrack sind ganz groooß. Auch die Szenenwechsel sind nachvollziehbar und lassen keinen Spannungsabfall zu.
Es gibt viele Lieblingsszenen, aber der Moment, wenn der Mann mit der Augenklappe die Detektive von der Straße drängt und dann auf sie unter Krähengekrächze herabblickt, ist richtig geil. Ganz großes Hörspiel!

Der Uwe bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 26. 11. 2006:
Ich habe nie verstanden, warum diese Folge "Teufelsberg" hieß. Der auf dem Cover gezeichnete Teufelsumriss war jedenfalls eine Irreführung. Das "Heulen" fand ich nervig und nicht im mindesten gruselig. Und dann schon wieder so eine Ranch-Geschichte. Eine dumme Umgebung für eine DDF-Story - da ist mir Rocky Beach weitaus lieber, als so eine Bonanza-Atmosphäre. Für mich das drittschlechteste DDF-Hörspiel von denen, die ich kennen gelernt habe (1 - 23).

Billabong bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 26. 11. 2006:
Auch diese Folge sammelt ihre Mohren anhand der guten Atmosphäre, die uns ins "Tal der Wehklagen" führt. Auch wenn es nur ein Brummen ist, so ist der Effekt für mich gelungen.
Von den Gastsprechern sticht m. E. Jürgen Thormann hervor: "Cardigo, wie konnte das passieren?!!"
UND endlich dürfen wir es hören: Guitarrero Comedown - einer der schönsten Seitenwechsel der ganzen Serie...

Dominik Wulkow bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 10. 11. 2006:
Die Folge ist zwar spannend und unterhaltsam, aber nicht so, wie ich es mir vom Titel her versprochen habe. Trotzdem kann ich sagen, dass man es dennoch hören kann. Hier muss ich Skeletor Recht geben, denn tatsächlich ist das Geräusch ein seltsames Brummen... Naja, aber Europa wird schon gewusst haben, wieso!

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 08. 11. 2006:
Mit "Die drei ??? und der Teufelsberg" ist meine Top Ten dieser Reihe komplett ! Dieses Abenteuer unserer drei Detektive hat eine wahnsinnige Atmosphäre, die mit Worten überhaupt nicht zu beschreiben ist ! "Peter, Justus und Bob kauerten auf einem lang gestreckten Bergrücken in einem abgelegenen Bereich der Mendoza-Ranch. Nur etwa hundert Meter landeinwärts von der Pazifikküste. Ein unheimliches Heulen erfüllte die Nacht . . . ". Mit dieser Beschreibung beginnt dieses Meisterwerk der Hörspiel-Geschichte. Und diese unheilschwangere Stimmung zieht sich durch die gesamte Produktion. Bei den Gastsprechern ist besonders Jürgen Thormann hervorzuheben. Die Musik von Carsten Bohn paßt hier wie immer perfekt. Ich habe diese Folge in der Neuauflage gehört, und kann nur jedem davon abraten. Ohne die Musik von Carsten Bohn ist die ganze Atmosphäre hin !! Nochmal : ein wahres Meisterwerk, aber nur in der Original-Version !!!

Skeletor bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 06. 11. 2006:
Nee, wirklich nicht gut gelungen, zumal ich Peter Shaw in dem Hörspiel ein wenig zu hysterisch und ängstlich finde. Das unheimliche Geräusch, das angekündigt wurde, ist nichts weiter als ein unangenehmes Brummen!


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