Schreckenstein (4)

Auf Schreckenstein gibt`s täglich Spaß


cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: 115 614.4

Endlich kommt ein „Neuer“ ins Internat auf der alten Raubritterburg. Andi, ein für lustige und kühne Schulstreiche äußerst begabter Junge! Was er fertigbringt, das setzt allen bisherigen Unternehmungen sozusagen die Krone auf...
Erzähler                      Lutz Mackensy
Direktor Schuster          Gottfried Kramer
Andi                     "Philip Möhendorf" = Jens Wawrczeck
Andis Vater                 Gernot Endemann
Andis Mutter             Reinhilt Schneider
Strehlau                     Mathias Lorenz
Mücke                  Stephan Chrzescinski
Stephan                      Stefan Schwade
Ottokar                       Torsten Sense
der Rex                     Lothar Grützner *
Herbert                     Oliver Rohrbeck
Jean                  Andreas von der Meden
Graf Schreckenstein         Gerd Martienzen
Tante Clothilde            "Veronika Melle" = Marga Maasberg
Gast                              Til Erwig   (nicht genannt)
Dampfwalze                    Friedrich Hey   (nicht genannt)
Fernsehreporter              Hans Meinhardt   (nicht genannt)
und Gäste, Schüler

Regie: Heikedine Körting

Erzählung von Oliver Hassencamp

Weitere Folgen:

Schreckenstein (1) Die Jungens von Burg SchreckensteinSchreckenstein (2) Freche Ritter auf Burg SchreckensteinSchreckenstein (3) Auf Schreckenstein geht`s lustig zuSchreckenstein (5) Die Schreckensteiner auf der Flucht


Bemerkungen:

Jahr: 1978 • Spielzeit: 18'20" / 18'20" • Cover: Moras

Weitere Bestellnummern: MC: 515 614.9

* In den Folgen (1) bis (3) spricht Gert Hartig die Rolle des Schuldirektors, in den Folgen (4) und (5) übernimmt dessen Part Lothar Grützner. Es ist der einzige Rollenwechsel innerhalb dieses Fünfteilers.

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


Gunther Rehm bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 01. 03. 2015:
Dieses Schreckenstein-Hörspiel ist eines der wenigen Europa-Hörspiele, dass ich erst heute kennengelernt habe, die anderen, bis auf Folge 1, habe ich schon seit der Kindheit und ebenso die ganzen anderen Serien von meinem absoluten Lieblingslabel.

Habe dieses Hörspiel heute von meiner Süßen, meiner lieben Gabili geschenkt bekommen und ich finde dass Hörspiel ganz große Klasse, denn hier kommt ein Neuer ( Jens Wawrczeck ) zur Burg Schreckenstein und lernt dort die ganzen anderen Schüler kennen.

Es dauert nicht lange und wird in den Schreckensteiner Kreis aufgenommen und macht alle Streiche der Schreckensteiner mit.

Die Musik ist guter alter 70 Jahre Sound.

Die Sprecher sind durch die Bank alle sehr gut, wie immer, bei den Europa-Hörspielen.

Fazit: Eine sehr schöne und tolle Schreckensteiner Folge, die super Sprecher, gute Musik und was am schönsten ist, dass sehr schöne Geschenk meiner Liebsten;-)!!!

Didi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 18. 03. 2006:
Kannte bisher nur die ersten drei Schreckensteiner, die ich für sehr gelungen halte, aber das hier ist ja ganz arg in die Hose gegeangen. Andy und nervt nur und Oliver " Herbert " Rohrbeck ebenso. Sehr unglaubwürdig die Szene mit der Rüstung. Zuerst verbietet Jean Andy streng den Rittersaal nicht zu bertreten und dann ist Mauersäge und die anderen sehr ampüsiert über den tollen Streich und erlaubt sogar, die Rüstungen noch " für 5 Minunten " weiter zu tragen. Hat er denn keine Angst, daß das ntike Zeug beschädigt wird (siehe Teil 2 )
Diese langweilige Aktion wird dann von Andy auch noch als " der größte Srreich, den Schreckenstein je gesehen hat " kommentiert, na ich weiß nicht...
Lahm und langatmig geht dann auch die 2. Seite weiter. Der dumme Streich mit den Autos erstreckt sich zu lang und ist weder lustig noch originell. Echt schade...

derSobo schrieb am 09. 05. 2004: Hm ja, meiner Ansicht nach ist diese Folge nicht so gut gelungen wie die anderen. Die "Rüstungsszenerie" ist ziemlich schlecht umgesetzt. Naja und die Sache mit Giro... Die gute Buchvorlage ist aus Zeitgründen halt nur schwierig umzusetzen.
Außerdem fehlt es für meinen Geschmack ein bischen an der typischen "Burgatmosphäre", das Hörspiel ist irgendwie nicht rund.
Aber, darf natürlich nicht in der Sammlung fehlen.

Emu schrieb am 02. 10. 2003: Auch diese Folge kenne ich nur von Schneider. Die Europafassung interessiert mich. Vor allem wegen Jens und Oliver.

Thomas schrieb am 10. 09. 2002: In dieser routiniert umgesetzen Folge gibt es von den harmlos gewordenen Rittern ein paar harmlose Streiche mit Ritterrüstungen und den Schulskletten aus dem Biounterricht. Ob der allerdings je stattfindet, ist zweifelhaft: Wenn man die Serie hört, sollte man meinen, auf Schreckenstein gäbe es keinen Unterricht mit Ausnahme von Sport. Es zeigt sich auch einmal mehr, wie sich Autor Hasselcamp beim Vorbild Kästner bedient, diesmal jedoch nicht beim 'Fliegenden Klassenzimmer' sondern bei der Fortsetzung 'Zwei Schüler sind verschwunden!'. Beim alten Erich fahren zwei Jungs (darunter der stets hungrige Matthias, dem eindeutigen Vorbild von Dampfwalze) unerlaubterweise zu den Olympischen Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen, schreiben diesbezüglich einen Brief an ihren Internats-Direxund werden schließlich in der Kino-Wochenschau gesehen. Eindeutliger abkupfern kann man nun wirklich nicht mehr: Hier nun Giro statt Olympia und Fernsehen statt Kino. Naja, wenigstens fährt jetzt keiner hinterher, um die Jungs wieder einzufangen, sind wohl zu schnell auf ihren Rädern ... (Wenn's interesiert: die Kästner-Episode gibts auch als Hörspiel, und zwar auf 'Das Schwein beim Friseur' [Scheerbarth/Maral, Ariola & Bellaphon 1976])

Jan C. Hartung schrieb am 08. 06. 2001: Dieses Hörspiel ist mein erstes Schreckenstein-Hörspiel, und das einzige das ich hatte, als ich noch zur Zielgruppe gehörte. Ich find's genial, da bin ich hemmungslos subjektiv!
Klein-Herbert-Jonas und Jean-von-der-Meden (besseres Personal gab's nie); und ich danke dem Ersteller dieser Seite, daß er für mich das Mysterium um Philip Möhendorf (sooo genial, und nur in einem einzigen Europa Hörspiel?) gelöst hat; mir war doch die ganze zeit so... .
Auch heute noch beeinflusst mich dieses olle Band: erst kürzlich besorgte ich mir ein authentisches, 30 Jahre altes Rennrad.
Das Hörspiel ist unheimlich heimelig.


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