Hanni und Nanni (4)

Erzähler                       Hans Paetsch
Hanni                        Regine Lamster
Nanni                          Manuela Dahm
Jenni                    Reinhilt Schneider
Hilda                        Susanne Wulkow
Bettina                         Petra Doste !Heikedine Körting
Angela                    Gisela Engelhardt
Irene                         Astrid Eggers
Claudine                     Thérèse Droste !Astrid Eggers
Elly                       Barbara Schipper
Eddy                             Gert Baehr
Mademoiselle                   Pamela Leger !Hella von der Osten-Sacken
Die Hausmutter               Renate Hubrich !Hella von der Osten-Sacken
Die Direktorin              Marianne Kehlau !Rolle existiert nicht
nicht genannt:
Angelas Mutter   Hella von der Osten-Sacken
Angelas Vater                Hans Meinhardt

Erzählung nach Enid Blyton

Hörspielbearbeitung / Regie: Heikedine Körting

Diese Reihe ist wieder im Handel erhältlich. Fragen Sie Ihren Händler oder bestellen Sie direkt bei Amazon.de: Link zur CD  Link zur MC. Die Reihe wird darüber hinaus seit 2002 mit neuen Folgen fortgesetzt.

Xenia bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 22. 01. 2013:
Dies ist eine schöne Folge. Streiche kommen vor,Schulunterricht ist drin, eine Mitternachtsparty, die Folge spielt ausschliesslich in Lindenhof. Dies ist meine ich sogar die einzige Folge, wo mal der Elternbesuchstag mit drin ist.

Die Sprecher sind wie immer toll,

Passend mit stimmiger 70er Musik, in der Erstauflage

nemo bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 28. 09. 2009:
Leute, ich habe eine wichtige Entdeckung gemacht! Bekomme ich nun die Hörspiel-Krone? ;-)

Im Jahr 1970 erschien bei Miller unter dem Europa-Label die Hardrock-LP "On the rocks" von der Gruppe "Corporal Gander's Fire Dog Brigade". Neben Coverversionen wie "Paranoid" von Black Sabbath enthält die LP Eigenkompositionen der Gruppe. Die Stücke "Hey You", "Run for Life", "Do you think it's right" und "Don't tell me" enthalten die ultimativen Hanni-und-Nanni-Hörspielmusikpassagen, so z.B. die Musik, die bei "Hanni und Nanni und das Geisterschloß" am Ende der ersten Seite zu hören ist. Das Album ist übrigens 1997 auch auf CD erschienen!

Elee bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 25. 01. 2009:
Claudine ist wirklich eine Sensation!!! Obwohl sie ganz anders ist als ich, mag ich sie sehr!!! Schade, dass sie nicht schon frueher nach Lindenhof kam und oefter mitspielte.

Piccolo schrieb am 17. 10. 2006:
Nur ein Tipp an alle Fans: Über die Sprecherin GISELA ENGELHARDT gibt es seit neuestem auch etwas bei Wikipedia!

jessy bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 28. 01. 2005:
gut toll

G schrieb am 16. 01. 2005:
Irene petzt, da sie von ihrer Mutter unterdrückt wurde.

Patrick Dichant schrieb am 23. 03. 2004: Toll gemacht. Angelas Mutter kann man einfach nur hassen*ggg*. Mitternachtsfest am Schwimmbecken würd ich auch gern mal machen... Irenes Rolle wird erst ab der zweiten Seite interessant.Im Buch alles viel schoener dargestellt und auch kleinere Rollen mehr im vordergrund (wo sind hier bobby und carlotta)? Ellis Freundschaft zu Angela hätte besser dargestellt werden können,aber auch diesmal haben mich die zwillinge mit ihrer clique überzeugt:sehr gutes Hörspiel!

Uwe schrieb am 09. 08. 2003: Motiviert dadurch, dass auch so viele männliche Zeitgenossen diese Serie kommentieren, habe ich (32) mich jetzt auch mal an ein paar H&N-Folgen (aus der Bücherei) herangewagt - unter dem Grinsen meiner Frau ...
Dies war die erste Folge, die ich mir angehört habe, und mein erster Einduck ist, dass ich als Kind wohl kaum etwas damit hätte anfangen können. Heute erkenne ich aber rückblickend durchaus Ereignisse, die ich so oder so ähnlich in der Schule ebenfalls erlebt habe. Daher finde ich, dass die Schul-Atmosphäre recht gut wiedergegeben ist. Was etwas störend wirkt, ist, dass Reinhilt Schneider für ihre Rolle ein wenig zu alt klingt, und dass im Klassenzimmer ständig unmotiviert im Hintergrund vor sich hingekichert wird. Insgesamt aber wohl eine Serie, die auch heute noch aktuelle Inhalte hat.

Thomas schrieb am 29. 06. 2002: In dieser Folge gibt es zuviele Neuzugänge, allein Claudine hat ausreichend Gelegenheit, sich in den Mittelpunkt zu spielen. Bei Baroness Angela von Faber glaubt man schon fast, daß angesichts des Auftritts ihrer noch hochnäsigeren Mutter die Mädels sich erbarmen und sie sie doch noch nach erprobten Muster erziehen und sie in ihrer Clique aufnehmen werden, doch ihr weiteres Schicksal bleibt ebenso unerzählt, wie das von Bettina Müller-Stobe, von der man nicht mal erfährt, ob ihre Familie wirklich reich ist oder ob sie nur angibt. Und die Motivation für die Petzerei von Irene wird ebenfalls nicht so richtig erklärt: man kann sie sich aber vielleicht als Kompensation für ihr Stillhalten inbezug auf ihren Bruder deuten. Dafür wird aber wenigstens ihre Mutter höchst ansprechend charakterisiert: 'Die erinnert mich an eine Flasche Essig!'
Ein audiophoner Stinkbombenstreich bleibt natürlich bis zur Erfindung des Geruchstonträgers nicht besonders spektakulär, aber tatsächlich hab ich mal einen solchen in meiner Klasse erlebt! Der kann aber auch ganz schön nach hinten los gehen, nämlich wenn der Lehrer es vorzieht aus diziplinarischen Gründen im Klassenraum - wenn auch bei geöffneten Fenstern - zu bleiben. Fragt sich dann, wer da wem den Streich gespielt hat, wiederholt hat sich sowas jedenfalls nicht!
Da bleibt nur zum guten Schluß: Ende gut - alles gut.

Danielle schrieb am 27. 05. 2002: Was soll denn das heißen, hier passiert nichts? In dieser Folge wird endlich einmal gezeigt, dass das Internatsleben nach seinen ganz eigenen Regeln funktioniert.
Diese Selbstjustiz, die hier an den Tag gelegt wird, würde man im wahren Leben wohl strafrechtlich verfolgen.
Da werden Personen, die sich der Petzerei schuldig gemacht haben, einfach in den Garderobenschrank gesperrt, Freiheitsberaubung also.
Oder es wird versucht, Personen mit schlechtem Charakter in einer künstlich erzeugten Welle zu ertränken. Das wäre dann wohl versuchter Totschlag.
Super Voraussetzungen für eine spätere kriminelle Laufbahn also, zumahl sich dieselbe Selbstjustiz sogar außerhalb des Internates fortsetzt, und sich in einem Boykott der Fleischindustrie manifestiert. (siehe Hanni und Nanni Folge 12).
Da fragt man sich doch, was denn wohl wirklich auf dieser Montag-Mondschein-Mitternachts-Bade-Geburtstags-Party besprochen wurde.

PapaBear schrieb am 31. 07. 2001: Auch so ein Schnäppchen vom Flohmarkt (?). Ich find's aber fad und albern; meine Tochter (4) ist begeistert - deshalb immerhin eine mittlere Note von uns.

Jan C. Hartung schrieb: Hanni und Nanni - so nannten sich auch die beiden Mädels auf die ich in der 5.Klasse stand. Gestern nun hörte ich dieses, mein erstes H&N Hörspiel: Da passiert ja nix ! Ein Stinkbombenstreich !? Da lobe ich mir den als faschistoid bezeichneten Schreckenstein, den ziehe ich diesem lahmen Lindenhof eindeutig vor; aber vieleicht muß jan für diese Serie die Erinnerungen an eine Kindheit als Mädchen mitbringen ? Die Hörspielbearbeitung selbst scheint routiniert und ohne technische Schwächen.

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