Fünf Freunde (10)
im Nebel
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: 115 699.3
Schon wieder sind die 5 Freunde einem Geheimnis auf der Spur, und diese führt in die Gruselheide... Gruselheide? Früher hieß sie doch Nebelheide? Na, der alte Schmied wird Euch erzählen, warum?! Aufregendes passiert: Zigeuner versuchen, die Kinder zu vertreiben, ein kleines Flugzeug fliegt allnächtlich über die Heide, ein geheimnisvolles Licht leuchtet auf. Anne und Georgi, Julian und Dick verfolgen eine heiße Spur und geraten dabei in Gefahr. Aber Timmy führt sie sicher aus allen Nöten.
Erzähler Lutz Mackensy
George Maud Ackermann
Anne Ute Rohrbeck
Willi Mathias Lorenz
Mr. Johnson Horst Stark
Schnüff Jan Krause
Henrietta Viola Kirsten
Julian Oliver Rohrbeck
Dick Oliver Mink
1. Zigeuner Henry König
2. Zigeuner Andreas von der Meden (nicht genannt)
Schmied Franz-Josef Steffens
Jim Karl-Ulrich Meves
Frau Johnson Marianne Kehlau
1. Polizist Andreas von der Meden (nicht genannt)
2. Polizist Gernot Endemann (nicht genannt)
Hörspielbearbeitung / Regie: Heikedine Körting
Erzählung von Enid Blyton
Weitere Folgen:
Bemerkungen:
Jahr: 1979 • Spielzeit: 23'05" / 23'05" • Cover: Antje Rabausch
Weitere Bestellnummern: MC: 515 699.8
In den ersten 21 Folgen dieser Reihe übernahmen die Originalsprecher der gleichnamigen Fernsehserie aus den 70er Jahren die Rollen von Julian, Dick, George und Anne. Mit Folge 22 fand dann eine komplette Auswechslung statt.
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Eure Kommentare:
Billabong schrieb am 24. 01. 2012:
Ich glaube es heißt "Schmeckst du das Salz?"
Aber nichts für ungut. Zu spät bemerkt. ;-)
Billabong bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 24. 01. 2012:
Bewertet habe ich ja noch nicht: 4 Mohren!
Höre in diesen Tagen gerade die CD-Wiederveröffentlichung und bin jetzt bei Folge 10. Wie vielen sicherlich schon bekannt, wurde die Musik - jedenfalls die Stücke von Carsten Bohn - ausgetauscht, so dass die Folgen 1-8 daher m. W. komplett unverändert herüber kommen und die CDs daher ihren qualitativen Reiz haben. Erst ab Folge 9 im alten Turm wurde dann die Schere angesetzt. Allerdings habe ich eher das Gefühl, dass hier, anders als bei beispelsweise der Serie Edgar Wallace, die Stücke ausgetauscht, nicht überspielt/weggeblendet wurden. Ich habe die Folgen über Kopfhörer gehört und keine Überschneidungen feststellen können. Zudem gab es auch in der alten Serie Musik unter Wort (Dracula & Frankenstein). Da das nicht mehr zu hören ist, vermute ich, dass das Masterband möglicherweise über eine Spur den Text, über eine andere die Musik enthält. Wenn man seit über dreissig Jahren die alte Version dieses Hörspieles kennt, mag man es als grauenhaft empfinden, nicht die gewohnten Hintergrundmusiken zu hören. Zumal mir die neuen ohnehin nicht gefallen wollen. Gerade dieses Dracula & Frankenstein Thema passte so gut in die tolle Atmosphäre des Hörspiels, beispielsweise wenn der Nebel einsetzt und Julian zu Dick sagt: "Spürst du das Salz?".
Als Kind empfand ich diese Folge relativ unheimlich. Gerade der Seitenwechsel wenn die Pakete in der Heide abgeworfen wurden und der Motorflieger in der vernebelten Heide kreist. Höre ich immer wieder gerne.
Billabong schrieb am 26. 04. 2010:
@Didi
Ja, ich hatte auch immer Schwierigkeiten den Text zu verstehen und habe irgendwann mal folgendes recherchiert:
Es soll wohl heißen: "Uns locken Abenteuer..." und
"Kein Geheimnis gibt's auf der Welt, das uns 5 Freunden zu gefährlich ist..."
Lieber Didi, glaub mir.... (dududududududum)...nur!
o..o
nemo bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 12. 04. 2010:
Wie ich finde, ist dies eins der besseren Hörspiele der "Fünf Freunde".
Zu meinem Vorkommentator: Der holde Sänder der Titelmusik ist kein geringerer als Carsten Bohn - ja, genau der mit dem Rechtsstreit. Die Titelmusik wurde nicht von ihm komponiert, tacuht dsogar ohne Gesang schon auf früheren Hörspielen auf, und so ist sie uns bis heute samt Gesang erhalten geblieben. Der Rechtsstreit bezieht sich auf die von ihm komponierten Lieder, die ab Folge 9 der "Fünf Freunde" und vielen anderen Europa-Hörspielen ab etwa 1978/79 zu hören ist.
Carsten Bohn ist ursprünglich Schlagzeuger. Als Sänger war Bohn weniger erfolgreich, und so ist dieser Gesang, den ich früher immer für eine Udo-Lindenberg-Kopie hielt, schon recht grenzwertig.
Didi schrieb am 07. 04. 2010:
Bin ich froh, daß hier endlich mal die Titelmusik und vor allem, das Lied angesprochen werden. Ich finde (und fand) den Gesang nämlich schon immer rhetorisch total daneben, auch als Kind, wo ich noch gar nicht wußte, was Rhetorik ist.
Begonnen bei: "...wir sind die besten Freunde ", habe ich schon immer verstanden: "wir sind die besten Feunde." Gut, ist jetzt nicht rhetorisch...
Dann: "...Wir suchen Abenteuer...", versteh ich auch heute noch: "...wir zocken Abenteuer..." Immer noch nicht rhetorisch, sondern nur schlecht ausgedrückt. Aber jetzt:
"...kein Geheimnis gibts auf der Welt, die uns 5 Freunden so gefällt. " Ist, wenn man es liest völlig richtig, aber total schlecht ausgedrückt, so daß man denkt: Häh ? Die Geheimnis, die uns so gefällt ?
Weiter am Ende: "...wir sind jedem Rätsel auf der Spur, wir lösen sie, glaubt mir... (Pause durch Trommelwirbel...nur. "
Klar, soll heißen: Wir lösen sie (die Rätsel) glaubt mir nur. " Hört sich aber so an, als sei gemeint: Wir lösen die Rätsel nur. (mehr machen wir damit nicht.) Wir lösen sie nur.
So, das beschäftige mich schon seit meiner Kindheit und nun hab ich es endlich mal gesagt. (Ich hoffe, ich hab mich verständlich dabei ausgedrückt) :-)
Dominik Wulkow schrieb am 23. 07. 2008:
Ach du liebe Zeit! Ich hatte völlig vergessen, dass es den Charakter von Henry (Henrietta) noch gibt. Habe ich doch glatt vergessen! Mann, das ist mir ja noch nie passiert! Aber na ja, wie lange habe ich dieses Hörspiel schon nicht mehr gehört. Das letzte Mal mit 12 oder so. Dazwischen sind Jahre vergangen!
Ich finde übrigens, dass Henry hier überhaupt nicht rein passt. Im Buch übertreibt sie maßlos mit Angebereien, und trotzdem hat sie Julians Sympathie für sich gewinnen können. Der war wohl ein bisschen verknallt, der gute Julian, was?
Dass George nicht mit ihr klarkommt, wundert mich doch ein bisschen, da sie sich ja beide so ähnlich sind (wie auch mein liebster Nebencharakter der ganzen Serie: Jo!).
Der Uwe schrieb am 22. 04. 2008:
@ nemo:
Im Hörspiel-Diskussionsforum clh-board steht zu lesen, dass es sich zwar in der Tat um dasselbe Stück handelt, dass auch am Ende von "grüne Hand" bzw. "Reiterhof" vorkommt, dass Bohns Gesang aber nicht genau auf diesselbe Aufnahme dieses Stücks gelegt wurfde, sondern auf eine andere Version.
Didi schrieb am 18. 04. 2008:
Hallo Nemo,
deine Ahnung bezügl. der Musik hat dich nicht getäuscht. Der 5 Freunde-Song wird bereits in
"Ferien auf dem Reiterhof " von 1975 verwendet, natürlich ohne Gesang.
nemo bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 17. 04. 2008:
Hallo! Kann mir jemand helfen? Gibt es die tolle Musik der ersten beiden Rätsel-um-Folgen vielleicht auf einer Europa-Musik-LP?
Mir ist da noch Folgendes aufgefallen:
Die Titelmusik der "Fünf Freunde" stammt - so dachte ich - von Carsten Bohn. Auf dessen Internetseite bignote.de kann man nachlesen, daß er für die Serie zwar ab Folge 9 Musik geschrieben hat, für Folge 1-8 aber nur für die Titelmusik verantwortlich zeichnet - und zwar da auch nur für die die "vocals", also den Gesang. Die Musik hinter dem Gesang besteht nämlich - ganz untypisch für Bohn - aus Gitarre und Bläsern und ist mehr im 70er Musikstil von Europa. Und nun kommt's! ;-) Wenn Man bei Fünf Freunde im Nebel am Schluß die Musik zu Ende hört, wird man feststellen, daß es sich dabei um dieselbe Musik handelt, die bereits leise am Ende von "Rätsel um die grüne Hand" am Ende verwendet worden ist. Für die Fünf Freunde-Titelmusik hat Mr. Bohn also nur den Gesang darübergelegt. Die Musik ist schon von mindestens 1976. Weiß jemand, ob sie noch woanders bei Europa Verwendung fand?
tom fawley bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 02. 09. 2007:
"Fünf Freunde im Nebel" ist wirklich ein sehr gelungenes Hörspiel.
Aber das Beste der gesamten Serie, ich weiß ja nicht so recht !?!
Da wurden uns in den Jahren 1981 und 1982 aber weitaus bessere Abenteuer präsentiert !
Aber nun ja, Geschmäcker sind nun mal verschieden.
Die unheimliche, fast gruselige Atmosphäre von "Fünf Freunde im alten Turm" wurde hier konsequent fortgeführt. Bei der Musik hat Carsten Bohn komplett das Ruder übernommen. Allerdings wurden hier ein oder zwei seiner ( wenigen ) schwächeren Stücke verwendet.
So kommt hier das Anfangsthema der "Rätsel um ..."-Folgen 5 bis 7 zum Einsatz. Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde es grauenhaft !
Ansonsten handelt es sich um die typische Untermalung der frühen "Drei ???"-Folgen und den späten "Rätsel um ..."-Abenteuern. Carsten Bohns Musik macht einen Großteil der genialen Atmosphäre dieser Hörspiele aus, die Neuauflagen mit ihren uninspirierten Klängen kann man dagegen getrost vergessen !
Als Gastsprecher hat man diesmal Horst Stark, Mathias Lorenz ( waren wohl gerade im Studio um die "Commander Perkins"-Folgen 7 bis 9 einzusprechen ), F.-J. Steffens, Karl-Ulrich Meves und Marianne Kehlau zusammen getrommelt.
Wieder eine gute Folge mit unseren "Fünf Freunden" und ein weiterer Klassiker !!!
Der Uwe bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 08. 08. 2006:
Für mich eine sehr gute Folge. Allerdings ist es gewöhnungsbedürftig, dass Dick hier plötzlich älter klingt als Julian, obwohl Julian doch der Älteste sein soll. Aber Oliver Mink war halt damals früher im Stimmbruch als der etwas jüngere Oliver Rohrbeck.
Auch ich finde die Untermalung des Nebels genial gelungen, so wirkt er tatsächlich ein wenig unheimlich. Jan Krause spielt den Zigeunerjungen Schnüff sehr gut. Dafür ist Viola Kirsten als Hentrietta aber ein absoluter Reinfall - sie kann überhaupt nicht betonen, alles klingt abgelesen und als ob sie es 100mal versuchen musste, bis es endlich einigermaßen passte. Einfach kein Talent.
Die negative Darstellung der Zigeuner ist zwar bedenklich, aber buchgetreu. Nur in der TV-Folge der alten Serie hat man diesen Unterton weitgehend weggelassen.
Ab Folge 9 wurde in der Serie Musik von Carsten Bohn eingesetzt. Deshalb wurde in der Neuauflage dieser Folge 10 die Musik komplett ausgetauscht. Wer mit der Originalmusik aufgewachsen ist, wird die neue Musik ablehnen.
flo512 bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 08. 03. 2005:
Diese Folge gehört für mich zum unteren Mittelfeld der Serie. Sie ist längst nicht so prägnant (Zitate, Aktionen, Atmo) und so gut besetzt (Gastsprecher), wie die guten Titel der Serie (Nr. 6+7 beispielsweise).
Die Geschichte bleibt einfach nicht im Ohr. Dass ich diese Folge als Kind gehört hatte, erkannte ich erst, als ich beim Wiederhören (ca. 20 Jahre später) an der Stelle mit dem "Zinken" ankam. Bei anderen Folgen erinnerte ich mich innerhalb von wenigen Minuten an Stimmen oder Handlungen ...
Cath Bond schrieb am 18. 01. 2005:
Wieder ein unpassendes Kommentar
Aber es gibt ja leider keine Seite zu den "Nicht-Originalen"
Als leidenschaftliche Sammlerin kaufe ich mir natürlich alle Fol-
gen
Ich finde auch die neuen gut
Allerdings war ich erschüttert als ich auf der Folge"...und die ge-
heimnisvollen Kornkreise" als Onkel Quentin nicht mehr Harald
Pages sondern EUROPAs "Urgestein" Andreas v. d. Meden höhrte
Was ist den mit Harald Pages los ?
Ist er schon gestorben mit seiner Stimme am Ende wollte er nicht mehr oder wurde er gefeuert ?
Wer kann mir Antwort geben ?
So bleibt von der Original-Besetzung nur noch der gute alte Lutz Mackensy übrig
Wenn der aufhöhrt dann kauf ich mir sowiso keine "Fünf Freun-
de" mehr
Das kann ich euch versichern
Skinny Norris bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 28. 12. 2004:
Mit eine der besten Folgen neben "im Turm" und "im alten Leuchtturm" sowie "geraten in Schwierigkeiten" Aber etwas krass ist schon das der Zigeuner dem jungen auf gut deutsch volle Kanne was in die Fresse haut,...(entschuldigung) aber so klingt es ! Es klatscht und man kann die Ohren des Kleinen gradezu schlackern sehen. Für ein Kinderhörspiel doch etwas hart, aber irgendwie war es wohl Gang und Gebe zu Prügeln was das Material hergab zu jener Zeit der Aufnahme. Denken wir mal an den alten Turm und die dicke Hauerei auf den schon brennenden Hinter mit der Peitsche!!! Außerdem wird das ganze auch noch gerechtfertigt,,, nuja...so war es wohl "damals"
Nichtsdestotrotz ein sehr gutes HS mit allem drum und dran. Empfehlenswert!
Carsten schrieb am 17. 12. 2004:
Was die Atmo. angeht bin ich ganz eurer Meinung.
Wenn ich heute noch mit meinem Hund Gassi-gehe und der Herbst/Winternebel suppendick über den Feldern hängt, dann zi´tiere ich sofort vor mich hin:"...das ist der Nebel, die Sterne sind schon nicht mehr zu sehen.- Ach deshalb ist es plötzlich so dunkel,... Nebel. doch nicht etwa dieser schreckliche Nebel, der immer von Meer heraufkommt - oh Julien ist es das?"
Einfach nur genial. Und wenn man diverse andere Gruselgeschichten nimmt, weiss man intuitiv, dass mit dem Nebel nie etwas gutes kommt.....
Im Gegensatz zu dieser Episode. Eine der allerstärksten, in deed.
Patrick Dichant
schrieb am
14. 03. 2004:
Die folge ist gut und besser. Henry finde ich super, vor allem die Stimme. Die Story ist 1a. Gruselheide, Nebel und Zigeuner!!!! UUUUUUUUHU... unheimlich.
Interessant fand ich das mit den Zinken der zigeuner, habs früher auch mal probiert*ggg*
Florian
schrieb am
15. 01. 2004:
Um mal wieder auf die Geschichte zu kommen: Die Idee mit der Gruselheide und dem Nebel, in dem schon Leute verschwunden sein sollen ist schlichtweg genial. Wenn der Vater des Schmieds die Geschichte um das Verschwinden der Sandgrubenbesitzer erzaehlt packt es einen direkt. Dann die verwitterten Ueberreste der alten Feldbahn und das ploetzliche Auftauchen des unheimlichen Nebels in der Heide. Atmosphaerisch wirkt diese Folge wie kaum eine andere.
DiBo
schrieb am
09. 12. 2003:
Also ich glaube manche Kommentare auf dieser einfach nicht !
Leute, dies ist ein Hörspiel aus den 80er Jahren welches auf einem Buch aus den 40er Jahren basiert ... ob Prügel für Kinder nun zeitgemäß oder zu rechtfertigen ist, sei mal dahin gestellt ! Und Vorurteile kommen schließlich wirklich nicht von ungefähr!
Ich bin allerdings der Meinung, daß solche eine solche Grundsatz-Diskussion nichts bei der Bewertung eines Hörspieles zusuchen hat !!!
Geht´s noch ???
Krissi
schrieb am
17. 11. 2003:
die Folge ist mir in der Hörspielumsetzung im Vergleich zum Buch etwas zu knapp geraten. Genial im Buch: die Auseinandersetzungen von George und Henry(etta). Überhaupt hat die "Hörspiel- Henry" doch eine recht waschlappige Stimme abbekommen.
Thomas
schrieb am
22. 04. 2003:
Kann hier Florian und Skinny nur zustimmen. Wenn man mal überlegt, was das Ende mit Schnüff und dem Heim bestrifft,so ist dieses ein wirklicher Hammer. Die Autorin stammt halt aus einer verdammt altmodischen Zeit in der Vorurteile gegenüber anderen Menschengruppen etwas ganz normales waren. Außerdem standen Prügel für Kinder auf der Tagesordnung. Zur Entlastung der Zigeuner möchte ich noch sagen, dass deren Kinder, die ich persönlich kannte zu Hause keine Schläge bekammen, im Gegensatz zu mir.
Florian
schrieb am
04. 02. 2003:
Da stimme ich Skinny voll zu. Die Zigeuner sind - wie eigentlich immer bei Enid Blyton - wieder mal als miese, finstere Charaktere gezeichnet, die von Natur aus kriminell sind und ihre Kinder schlagen. Das Ende der Geschichte als Schnueff sich aufs Heim freut ist schon ein arg derber Brocken und es hat mich beim wiederholten hoeren doch schlucken lassen was Frau Blyton als ehemalige Lehrerin hier fuer ein Menschebild vermitteln will.
Davon abgesehn ist die Geschichte ein tolles Abenteuerhoerspiel mit einer unheimlich (Im wahrsten Sinne des Wortes.) guten Geschichte und toller Musik. Fazit: Wenn man ueber das sehr reaktionaere Weltbild hinwegsieht ein weiteres Highlite der Serie.
Skinny Norris
schrieb am
09. 01. 2003:
Eine doch recht gute Produktion der Fünf Freunde Reihe, die zuweilen für Kinderohren doch recht hart wirken konnte. (der Zigeuner haut dem Schnuff mit der Hand ins Gesicht, daß man denken konnte er hat das arme Kind gleich ganz enthauptet!) also für meinen Geschmack auch heute noch recht heftig. Aber die Handlung ist gut und die Sprecher ganz in ihrem Element. Eine weitere Bereicherung dieser Serie!
(Männer werden älter, nie erwachsen!"
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