Commander Perkins (8)
Der Galaktische Waffenmeister
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: 115 631.4
ARROW ist der Planet der Galaktischen Waffenmeister! Das hat Commander Perkins herausgefunden. Sind es aber die Galaktischen Waffenmeister, die mit einem Angriff auf die Erde drohen? Wer ist der rätselhafte Polcor? Ist er wirklich ein Gefangener der Waffenmeister? Commander Perkins versucht das Geheimnis zu klären, das Polcor umgibt. Er entführt ihn und gerät in eine gefährliche Falle...
Erzähler Karl Walter Diess
Oberst Jason "Michael von der Meyen" = Karl-Ulrich Meves
Professor Common Franz-Josef Steffens
Cindy Common Gabi Libbach
Gels "Claudius Bergner" = Werner Cartano
Ralph Common Mathias Lorenz
Major Hoffmann Gernot Endemann
Commander Perkins Horst Stark
Telepathisches Gefängnis Peter Buchholz (nicht genannt)
Polcor "Stanislaus Gottberg" = Reiner Brönneke
Regie: Heikedine Körting
Hörspiel von H.G. Francis
Weitere Folgen:
Bemerkungen:
Jahr: 1980 •
Spielzeit: 17'15" / 17'20" •
Cover: Hans Möller
Weitere Bestellnummern: MC: 515 631.9
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Klassiker-Seite.
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Eure Kommentare:
Stanislaus Gottberg schrieb am 04. 05. 2005:
Wie kommen die nur auf solche Namen??
Bondurkan schrieb am 15. 12. 2004:
Hum - ehrlich gesagt - gute Frage. Mir ist das Geheimnis um die Schallplattenaufnahmetechnik bis heute verwährt geblieben. Wahrscheinlich habe ich zu selten die Sendung mit dem Wurm geguckt. Vinyl als Speichermedium für Klangdaten. So richtig eingängig wirkt das heute noch nicht auf mich.
Lizzy Spökenkieker schrieb am 14. 12. 2004:
Mach mal halb lang Sittenwächter! Bin auch schon scharf auf die Schellack - Neuausgabe von C.P. Herrlich dieses Wiederhören auf Opas altem Grammophon...:-)
Sittenwächter schrieb am 13. 12. 2004:
Du komplett doof, Du?
tobias bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 13. 12. 2004:
Gute Tag,
wir wollten gerne wissen, warum sie keine Schallplatten mehr aufnehmen und wie sie früher ihre Märchen-Schallplatten aufgenommen haben?
Mit freundlichen Grüßen
Lukas Lindemann und Tobias Tusche
Körperbehindertenschule Olpe
Philipp Mevius
schrieb am
18. 03. 2004:
Das telepatische Gefängnis ist eine geniale Erfindung. Der Sternenhimmel über der Erde ist eine schwer zu erlernde Angelegenheit, aber Perkins und Hoffmann als erfahrende Raumfahrer können dies, und mit einer supertollen Vektorrechnung lässt sich die Erde problemlos finden. Das Gefängnis ist als ein hervoragender Mathematiker.
Uwe
schrieb am
20. 09. 2003:
Sorry, aber für mich war das hier immer die schwächste Perkins-Folge überhaupt. Es passiert sehr wenig und die Spannung ist gleich Null. Welch ein Absturz im Vergleich zu Folge 7 (von den 6 Weganer-Folgen gar nicht zu reden). Außerdem unterläuft (soweit ich die etwas verwirrende Story durchschaue) Mathias Lorenz ein sinnentstellender Sprechfehler, als er über Polcor stammelt: "Er - er hat gelogen, er ist ein Gefangener." Da hätte es doch stattdessen heißen müssen: "Er ist kein Gefangener!" Denn schließlich hat Polcor doch die ganze Geschichte mit dem telepathischen Gefängnis auf seinem eigenen Planeten nur inszeniert, um den Standort des Dimensionsbrechers herauszufinden.
Christian Heidemann
schrieb am
24. 08. 2003:
Ein Klassiker!Ich möchte an dieser stelle einmal Partei für den Cover-Illustrator ergreifen,der meiner ansicht nach eine hervorragende Leistung abgeliefert hat!Die Story hingegen finde ich -besonders im Vergleich zu der bis ins Detail vom Alten Testament abgekupferten Handlung-durchaus gelungen,auch wenn Cover und Plot nicht zwingend identisch sind.Spannend und abwechslungsreich ist die Geschichte um den androiden Doppelgänger Polcors,das "lebende" Gefängnis (brilliant:Peter Buchholz) und den geheimnisvollen Raumschiff-Planeten allemal.Besonders am Schluß,also nachdem der Roboter sich selbst zerstört hat,bleibt es spannend.Polcors' Identität bleibt im Dunkeln und auch die latente und allgegenwärtige Furcht vor Robotern nimmt deutlichere Konturen an.Fast sieht es so aus,als ob der Roboter den telepathisch begabten Ralph "hypnotisieren" oder gar (mental) beinflussen wollte.Man sollte es sich darüber hinaus,denke ich,abgewöhnen Kinder-Hörspiele zu sehr mit den Augen des erwachsenen zu betrachten,denn die Kindheit folgt auch in sachen Unterhaltung einer eigenen "Logik".Als Kind bin ich von Commander Perkins,besonders von dieser Folge,sehr gut unterhalten worden und Commander Perkins hat sich auch zurecht einen der vorderen Plätze in der Verkaufsstatistik der "Klassiker" sichern können(bitte,Frau Körting,Fortsetzungen ...!).Nur welchem Zweck diente überhaupt der "Sonnenfresser",wenn das MITTLERE AUGE sowieso keine ebenbürtige Gegener hat!Wurde Polcor lallmählich größenwahnsinnig???In Anbetracht der Vernichtung seines Heimatplaneten durch das MITTLERE AUGE sollte Polcor sich an diesem mit Hilfe der Sonnenbombe grausam rächen und die Sternenmacht erbarmungslos in die Knie zwingen!
Ragnar
schrieb am
11. 02. 2003:
Ein gutes Hörspiel, mit einem ansteigenden Spannungsbogen. Kommt aber nicht an die Folgen 7 und 9 ran. Schön finde ich die Idee mit dem Mechanotelepatischen Gefängnis bzw Übersetzer, finde ich sehr schön. Weniger logisch war das Verhalten bzw. Aussehen des Roboters: Warum hatte er die Form von Polokor? Niemand von der wußte doch etwas von ihm und warum konnte Ralph seine Gedanken lesen, Polkor konnte doch nicht wisssen, daß er telepathisch begabt ist. Er hat den Jungen doch erst beim 2. besuch getroffen, da saßen Randy und Peter doch schon im Gefängnis. Naja, trotzdem recht gutes Hörspiel.
Thomas
schrieb am
13. 07. 2002:
Diesmal nicht ganz so spannend, zumal die Handlung zunächst einmal vorwiegend aus der Sicht der Mondbasis geschildert wird, statt direkt vom Planeten Arrow (phonetisch gleichlautend: Error!). Schwung kommt erst wieder in die Handlung als Ralphy - Verzeihung, Ralph natürlich - zum 'Rachen des Teufels' geschickt wird, um die 'Bauern' zu ortnen. Der Vergleich mit der 'Heimaterde' ist dabei nicht der einzige der sich bei dieser agraren Bezeichnung aufdrängt, Schach kommt einen dabei auch in den Sinn: Galaktic Players, für die Peter & Randy nur Bauernopfer sind. Überhaupt, der Dimensionsbrecher: der Schwachpunkt der Serie ist natürlich immer daß exakte Einhaltenmüssen von Ort & Zeit - wenn es einigermaßen realistisch zuginge, müßte da eigendlich häufiger was schief gehen. Aber nein, immer wieder ist man auf dem Glockenschlag am richtigen Punkt, auch wenn man wild verfolgt wird, wie bereits in Folge 1. Vielleicht sollte sich Prof. Common mal das Hyperspacepeilsystem ausleihen und damit seine Erfinndung so verfeinern, daß man sich von beliebigen Punkten zu beliebigen Zeiten abholen lassen kann.
Das Cover ist zwar nicht total daneben, aber dem Illustrator ist wohl einiges durcheinandergeraten: Die Implosion von Polkor findet auf einen steppenbewachsenen Planeten statt, gezeigt aber wird eine mondartige Planetenoberfläche, die eher auf Atomsphärenmangel hinweisen würde, was dem guten Commander neben Atemnot auch eine hübsche Gesichtshautverbrennung durch harte UV-Strahlung einbrocken würde.
CHRISTIAN T.
schrieb am
19. 03. 2002:
EIN SICHERLICH GUTES HÖRSPIEL,DAS ABER IM VERGLEICH ZU FOLGE 7 UND BESONDERS FOLGE 9 QUALITATIV DOCH EIN WENIG ABFÄLLT;ABER POLCOR,DER IN DIESER FOLGE SEINEN ALLERERSTEN AUFTRITT HAT,IST OHNEHIN DIE WAHRSCHEINLICH UNDURCHSICHTIGSTE UND UNHEIMLICHSTE FIGUR DER GESAMTEN SERIE.SORRY,ABER BORDON,DER SOGENANNTE "UNSTERBLICHE " IST GEMESSEN AN POLCOR,DEM ANFÜHRER DER GALAKTISCHEN WAFFENMEISTER,NUR ZWEITE WAHL.
Ripper
schrieb am
14. 09. 2001:
Cover total daneben?Schwachsinn!Was das Lob hinsichtlich der Literaturvorlage anbetrifft,stimme ich meinem Vorkommentator allerdings zu,auch wenn die Figur des (Roboters?) POLCOR schon hier zu mysteriös und undurchsichtig erscheint und der Grund für den Konflikt mit dem MITTLEREN AUGE,das in den Perkins-Büchern der intergalaktischen Supermacht der COPANER zugeordnet wird und allein schon dadurch den Ideen und Handlungssträngen der Hörspiele widerspricht,zu sehr im Dunkeln bleibt.Der "Sonnenfresser" wird erst in den letzten 8 Minuten angesprochen.Nebenbei gerade,dass bei dem vorliegendem Hörspiel Karl-Walter Diess als Erzähler agiert,finde ich persönlich überaus reizvoll!Das Cover hätte man,auch im Rückbezug zur eigentlichen Handlung und insbesondere zu POLCORs "Selbstzerstörung" bzw. Implosion,nicht perfekter machen können!Jawoll!
PapaBear
schrieb am
19. 07. 2001:
Cover total daneben, Story gewohnt super. Kürzerer Komentar geht nicht.
Sven-Oliver Elbracht
schrieb am
16. 07. 2001:
Nur Folge 9 schafft es noch der nahezu
unübertrefflichen Spannung eins draufzu-
setzen.Für mich sind die COMMANDER PERKINS-Hörspiele,allen voran Folge 9,so
super spannend,daß ich mich drei Tage nicht aus dem Haus gewagt habe;eben weil
mich die buchstäbliche Hochspannung,mit
der Franciskowsky die Ereignisse beschreibt,nicht loslässt.Also bin ich der erste (in-)offizielle Fall von COMMANDER PERKINS&Hörspiel-Sucht,und das
obwohl mehr als zwanzig Jahre zwischen der Produktion dieser Hörspiele und heute liegen.Aber wirklich ZEITLOS GUT!!
Hoffentlich gibt es bei EUROPA und/oder
bei MARITIM bald einige Weiterführungen und damit auch ein Wiedersehen mit Polcor,den Galaktischen Waffenmeistern und dem (legendären!) Sonnenvernichter!
Stefan Gebhard schrieb: Klasse Storie, tolle SF-Elemente u.a. ein telepathisches Gefängnis (!)
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