Commander Perkins (2)
Im Strom der Unendlichkeit
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 2120
Weganer: Ihr tragt das Böse auf diese Welt. Ihr seid der Kern des Bösen. Ralph: Das ist nicht wahr! Weganer: Ihr lügt. Der Tote spricht eine deutliche Sprache. Ralph: Es war ein Unglücksfall! Weganer: Die Antwort ist klar. Die letzte Fahrt endet mit dem Tod. Man wird den Commander in den Torg legen. Im Fluß wird er dem Meer entgegen schwimmen, und der Torg wird sich voll Wasser saugen, bis er in die ewigen Tiefen gleitet.
Funker der Mondbasis Lutz Mackensy
Professor Common Franz-Josef Steffens
Cindy Common Gabi Libbach
Oberst Jason Andreas von der Meden
Arzt Christian Mey
Commander Perkins Horst Stark
Major Hoffmann Gernot Endemann
Ralph Common Mathias Lorenz
Weganer Peter Kirchberger (nicht genannt)
Telepathische Stimme Wolfgang Kaven (nicht genannt)
und Weganer
Regie: Heikedine Körting
Hörspiel von H.G. Francis
Weitere Folgen:
Bemerkungen:
Jahr: 1976 •
Spielzeit: 20'00" / 20'00" •
Cover: Hans Möller
Weitere Bestellnummern: MC: 4299 / LP: 115 562.8 / MC: 515 562.2
Alle bei EUROPA erschienenen Folgen dieser Serie sind jetzt wieder auf MC und CD erhältlich. Mehr dazu auf unserer
Klassiker-Seite.
Häufigkeit: |
|
Eure Wertung: |
|
|
|
Eure Kommentare:
Ned Land bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 24. 03. 2017:
Nach Jahrzehnten endlich Teil 3 (Geheimnis der Ufos) erstanden und gleich einen Perkins 1-4 Hörspielabend veranstaltet. Gernot Endemann ist großartig, besonders beim Wiederbelebungs-versuch Perkins'auf am Fluß auf Wega:
"RANDY, KOMM MACH NICHT AUF LEICHE!"
Kira Nerys schrieb am 16. 01. 2013:
Natürlich sprach von der Meden nicht Bordon, sondern Oberst Jason ;-)
Herbert schrieb am 17. 06. 2007:
Klasse zweiter Teil. Nach dem etwas mühsamen Auftakt gewinnt die Serie hier richtig an Fahrt. Ab sofort wird man förmlich zum kauf des nächsten Teils gezwungen ;-)
Michael J bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 24. 05. 2007:
Hier fehlt ein sechster oder Bonus-Mohr. Einfach überperfekt dieses Hörspiel. Sprecherleistungen, Effekte, Musik, Story und Dramaturgie. Einzigartig!
Und fragt jetzt nicht nach der Logik! Es ist und bleibt SciFi. ;)
Leider war der Versuch von maritim mit Sternentor ein unglaublicher Griff ins Klo. Fast alle Rollen wurden mit nicht passenden Sprechern/Stimmen besetzt, null Spannung und absolut belanglose und unwitzige Dialoge. Ganz ehrlich, wer kam auf die dämliche Idee, Perkins mit der Stimme von Ernst Meincke (Capitain Picard/Backerman) zu belegen und dann noch einen neunmalklugen, ständig Dünnsinn labernden Roboter dazuzudichten und ihn auch noch mit Michael Pan (Data) zu besetzen?! *kopfschüttel*
Neulich stellte ich bei einem Hörspiel namens Epic erfreut fest, dass es wohl doch Horst Stark noch gibt, ja er sich sogar noch genau so wie vor 30 Jahren anhört. Endemann, HG Francis, Heikedine Körting etc. ebenfalls. (RIP F.J. Steffens :`() Es spräche also nichts dagegen, die Story nach 9 mit den alten Effekten und Musiken wieder aufleben zu lassen. Aber Europa produziert ja lieber...naja, das leidige Thema.
Gerd bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 23. 04. 2007:
Man kann allen nur Recht geben. Ich kam,hörte und liebte dieses Hörspiel damals wie heute. Angefangen beim Cover. O.K.Wohl habe ich mich schon als Kind gefragt, warum die Instrumente an denen der Weganer steht quasi im freien sind und auch die Kugel an der Spitze des Energiestrahlers ist schon seltsam.Der Weganerder hat ja nicht wie Cindy behauptet etwas"Tote Tiere" auf dem Kopf,sondern er sieht eher aus wie ein älterer Punk oder Autonomer mit Alopezie-Problemen. Ja und dann der Inhalt,das ist schon verzwickt mit der "Kosmopsychologie aber wer bei der Abwehr(Armee) arbeitet wie Oberst Jason ist eben nicht so sensibel. Ein absoluter Höhepunkt ist das nervöse Gekeife zwischen Randy und Peter als sie die Bombe entsorgen sollen man könnte meinen sie säßen auf einem echten Sprengkörper. Zuguterletzt die Telephatische Stimme:"...Bis er in die ewigen Tiefen gleitet(Nachhall...)!"
Richtig gut und beeindruckend und deswegen zurecht Volle Punktzahl.
Rabom
schrieb am
28. 07. 2003:
Oh mann...wie habe ich diese Hörspiele geliebt.
Und was mich am meisten begeistert ist - sie tun es immer noch...
Damals war ich so ca. 8. Heute bin ich 31.
Und komme aus dem schmunzeln kaum heraus.
Habe zwar nur noch 2 Folgen im Keller meiner Eltern gefunden...doch ich hoffe irgendwie wieder an alle Folgen zu kommen....
Na ja...jedenfalls ist es Wert auch als Erwachsener mal hin und wieder in seiner Kindheit zu kramen !!!
A.Barcis
schrieb am
28. 02. 2003:
(Ich vergass: Falsches Raumschiff und Erde mit zwei Monden)
A.Barcis
schrieb am
28. 02. 2003:
Die Haut der fortschrittlicheren Weganer ist "irgendwie grünlich", jedenfalls, wenn man Ralph Commons Beschreibung aus Folge 1 trauen kann.
Keine Mütze, keine Hose, keine grüne Haut... Vielleicht war die Geschichte ja noch nicht geschrieben, als das Cover entstand?!
Andreas
schrieb am
26. 02. 2003:
Ich weiß natürlich nicht, was sich der Zeichner da gedacht hat, oder ob er irgendwelche Vorgaben hatte, aber Francis hat die "Spaceboy" in den (später) bei Schneider erschienenen Büchern als Diskus beschrieben.
Gruß ANDREAS
bondurkan
schrieb am
25. 02. 2003:
Der Gummiball war wohl auch eher ein Weltraumscherzchen.
Aber ist schon merkwürdig, wenn die Landschaft die Mondoberfläche und der Planet die Erde darstellen soll, die hinter dem Kratergebirge so romantisch aufgeht. Was macht dann diese dritte "Kugel" am Himmel? Hat die Erde noch einen zweiten Trabanten eingefangen? Oder hat lucullus am Ende doch recht mit seinem galaktischen Gummiball?
Zerbrecht Euch aber nicht zu sehr die Köpfe, denn die Mütze von ausgestopftem Getier fehlt dem Weganer genauso, wie die knöchellangen Hosen aus gelbem Fell - Sieht trotzdem gefährlich aus, der Knabe.
Wurde nicht irgendwo mal erwähnt, dass die Weganer eine grünliche Haut haben? Oder habe ich mir das nur eingebildet?
Ragnar
schrieb am
25. 02. 2003:
Ich habe mir das cover nochmal näher angesehen: Also meiner Meinung nach IST der Ball auf dem Strahlengewehr ein Mond und man kann wohl davon ausgehen das die Rakete auf der Mondoberfläche die Spaceboy sein soll, da die "Ufos" ja als diskusförmig mit 2 raketenartigen Anbauten beschrieben werden. Und so antiquiert sieht die Kiste ja nun auch nicht aus, wenn man sich daran erinnert, das damals die Saturnrakete noch das nonplusultra der Raumschiffentwicklung war, oder nicht? :-) Also mir gefällt das Cover.
Marcus II
schrieb am
13. 02. 2003:
Das Cover ist wirklich gut. Allerdings wirkt die Rakete im Hintergrund doch etwas "altbacken". Mich erinnert das mehr an Jules Verne "von der Erde zum Mond...
lucullus
schrieb am
12. 02. 2003:
Hey, dufte Knarre, die Chingachgook da auf dem Cover schwenkt. Besonders originell finde ich den Gummiball, der auf der Spitze steckt. Wahrscheinlich ein Anti-Pieks-Schutz, - ist schließlich ein Kinderhörspiel...
Frank
schrieb am
13. 12. 2002:
Eine der besten Folgen einer hervorragenden Serie...da werden Erinnerungen wach.
Kublai
schrieb am
05. 12. 2002:
Man hatte ich Schiss als ich "Im Strom der Unendlichkeit" zum ersten Mal gehört habe. Da war ich glaube ich 7 oder 8 und hatte die Platte von meinem Cousin bekommen. Auch heute, immerhin 20 Jahre später, kann ich sie mir immer wieder antun.
Das Hörspiel gehört, wie die ganze Serie, wirklich zum besten was ich jemals von Europa mein Eigen nennen konnte. Obwohl eine Fortsetzung gelangt man schnell in die Story, diese ist dann auch noch gut durchdacht, die Effekte verbreiten eine tolle Atmosphäre und die Sprecher machen ihren Job wirklich gut!
Marcus II
schrieb am
19. 10. 2002:
Habe diese Woche auch mal wieder auf meinen alten "Europa - Kassetten" reingehört. Es wird einfach nicht langweilig - und das nach 25 Jahren!
Marcus
schrieb am
19. 10. 2002:
Ein zeitlos gutes SF-Hörspiel !
Ragnar
schrieb am
28. 08. 2002:
Diese Folge knüpft sehr schön an die erste an. Ich war damals wohl fast ebenso erschrocken zusammengefahren wie Cindy, als der Weganer sich durch den Dimensionsbrecher kämpfte. Und Oberst Jason wurde für mich zum Sinnbild einer unsympathischen Authoritätsperson.
Nur das Verhalten von Cindy bei dem Zwischenfall mit dem Weganer erschient mir heute ein wenig konstruiert. Ebenso wie das Benehmen der weganer auf der Wega. Ich glaube das wohl keine Zivilisation jemanden als Lehrer einsetzen würde, der keine Ahnung von den Lebensumständen hat. Damals ist es mir nicht aufgefallen oder war mir egal.
Thomas
schrieb am
08. 07. 2002:
Jetzt startet die Serie erst richtig durch: Aus dem Dimensionsbrecher kämpft sich zunächst ein Weganer mit Fellhose, nackten Oberkörper und toten Tieren auf dem Kopf, ansonsten aber hat er einen Bombengürtel und eine ultramoderne Strahlenpistole - mit anderen Worten, ein High-Tech-Neandertaler. Dann darf Perky samt Anhang wieder auf den Wega-Planeten um dort das Böse unter der grünen Sonne zu verbreiten. Und es gibt wieder jede Menge unfreiwillige Logik-Komik: Ein Körper, dessen Organe innerlich verbrannt sind, ohne daß dieses an der äußeren Haut erkenntlich ist! Eine scharfe Bombe, die dadurch unschädlich gemacht wird, daß man mal schnell mit Alarmstart ins Weltall fliegt und sie dort aus der Schleuse schmeißt - dagegen ist Russisch-Rolett mit 5 Kugeln und einer freien Kammer harmlose Freizeitbeschäftigung!! Ein Übersetzungsgerät für eine vollkommen unbekannte Sprache in nur vier Tagen!!! Also ernst nehmen kann ich diese kosmopsychologische Serie beim besten Willen nicht, aber in Punkto Spass & Spannung ist sie schon Gold wert. Und vor der letzten Fahrt gibts auch noch eine Lebensweisheit: Eine Schwiegemutter zeigt auch nicht gleich beim ersten Besuch, was mit ihr los ist.
A.Barcis
schrieb am
23. 03. 2002:
Jaja, Randy und Peter ham die Sache schon im Griff. Bin auch heute begeistert von der einmaligen Atmosphäre, die man nur schwer wieder aufleben können lassen wird. (toitoitoi für Maritim!!!)
Diese Episode fand ich immer besonders gruselig, weil Randys Stimmbänders so schaurig schön schlingern, als er vom Bösen philosophiert...
Auch schaurig, dass die Weganer nicht verstehen, dass er nicht in der Lage sein kann, den Job des Verunglückten Weganers zu übernehmen. Scheinen eine wirklich andere Weltanschauung zu haben, die Jungs. Ob es allerdings Absicht ist, dass bei EUROPA die hypermodernen Strahlenpistolen und Miniraketengewehre immer so schwer bedienbar klingen??? Genau wie bei Flash Gordon oder Krieg im All: Die Neuzeitwaffen machen immer den Eindruck, als ob man den Abzug nur mit höchstem Kraftaufwand betätigen kann und wahrscheinlich ist man gut beraten, beim Abfeuern sein Gesicht schützend zu bedecken. Klingt oft, als ob ein wildgewordener Flammenwerfer die halbe Landschaft niederbruzelt... Naja, was solls, grade die Stellen machen irgendwann am meisten Spass.
Ripper
schrieb am
14. 09. 2001:
Dem,was meine Vorkommentatoren geschrieben haben,gibt es nichts hinzu zu fügen!Kult!
Sven-Oliver Elbracht
schrieb am
17. 08. 2001:
Ein sehr gelungenes Science-Fiction-Hörspiel,keine Frage!
Mischa
schrieb am
05. 08. 2001:
Diese Serie ist einfach kultig und ein Muss für alle Europa-SF-Fans, die auch schon den Klassiker UX-§ zu schätzen wissen.
PapaBear
schrieb am
26. 06. 2001:
Ich liebe diese Serie. Die ersten Folgen sind natürlich die besten !
Auch die Musik und Effekte setzten Massstäbe !
Achim
schrieb am
15. 06. 2001:
Das Allerschärfst was ich jemals gehört hatte. Die Story fesselnd. Die Sprecher glaubwürdig und i m m e r wieder hörenswert. Den Dimensionsbrecher wieder zu hören war ein Hochgenuß. Meine Oma hatte mir mal gesagt, dass sie nach dem Krieg ganz bestimmte Privatsachen, egal wie schlimm die Zeiten wurden, einfach nicht rausrückte. So geht es mir mit diesen Hörspielen. Ich k a n n Commander Perkins nicht wegschmeißen oder verkaufen. Bordon: Ich würde es super finden, wenn Du eine Homepage kreieren solltest.
Verena schrieb: Hallo, ich interessiere mich brennend für original-vinyls der commander perkins reihe! Wer hat welche oder wie kann ich welche bekommen?? Nehme im Notfall auch Vinyl neuerer Auflage!
Marcus antwortete: Hallo, Marek! Zu Deiner Frage kann ich Dir zumindest das folgende sagen: Während der Zeit, als EUROPA die Bestellnummern von den 200.ern und 2000.ern auf die 115.er.-Ziffern umstellte, kam es öfter vor, daß Cover und LP unterschiedliche Zahlen trugen.
Die Ziffern auf den Covern wurden noch recht lange beibehalten (wahrscheinlich waren die Cover einfach schon gedruckt), zusätzlich wurden jedoch die neu vergebenen 115.er-Bestellnummern regelrecht eingeprägt.
Einige Cover wurden dann schon gleich mit zwei verschiedenen Nummern gedruckt (so z.B. Commander Perkins (3) "Das Geheimnis der UFOs"), hier trägt die Hülle die Ziffern "2128" und gleichzeitig "115.563.6".
Bei den Labeln der LP's wurden nach und nach die gelben Etiketten verwandt, die fast gleichzeitig mit den 115.er-Bestellnummern eingeführt wurden. So gibt es teilweise noch die rot-weißen Label mit 200.er/2000.er-Nummer in einer Hülle mit 115.er-Ziffern, oder aber die gelben Etiketten, die manchmal noch die 200.er/2000.er-Bestellnummern aufweisen, meist aber schon die 115.er-Ziffern zeigten. In den Auslaufrillen blieb es in der Regel bei der "Originalziffer", da diese Bestandteil der Matritze war und ist, die extra dafür neu hätte hergestellt werden müssen.
Zum Beispiel finden sich auf meiner Black-Beauty-Folge (3) "Black Beauty in London" auf dem Cover die Nummern "2144" und "115.544.0", auf der LP ein gelbes Label mit der Ziffer "2144" und in den Auslaufrillen die Nummer "115.544.0". Du siehst also, für eine zeitlang gab es da keine festen Regeln.
Marek schrieb: Mir ist an meiner LP aufgefallen, daß auf dem Cover und an der Auslaufrille die alte Nummer E2120 steht, auf dem gelbn Etikett jedoch die neuere Nummer 115562.8. Kommt das öfter vor?
Regina Reusser schrieb: Ich habe von einem gutn Kollegen von Commander Perkins vernommen, habe aber noch nie die Gelegenheit gehabt, es zu hören. Sind diese Hörspiele noch irgendwo erhältlich?
Korrigierte Antwort von Harald: Ja, seit 2000 wieder erhältlich!
Du suchst genau dieses Hörspiel? Versuche es
hier.
Dieses Hörspiel
kommentieren. (Kommentieren ist nur nach einer Registrierung möglich)
Nach oben