Max und Moritz

Der Struwwelpeter

Zehn kleine Negerlein


cover CD cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 134


Erzähler    Hans Paetsch

Es singt: Ein Kinderchor

Dichtungen nach Wilhelm Busch (Max und Moritz)
und Dr. Heinrich Hoffmann (Der Struwwelpeter)

Bemerkungen:

Jahr: ca. 1965 • Spielzeit: 19'30" / 20'00"

Weitere Bestellnummern: MC: 4150 / LP: 115 001.4 / MC: 515 001.9

Dieses Hörspiel ist im Zuge der Veröffentlichung der EUROPA-Originale auf CD erhältlich. Dazu gibt es auch ein Special.

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


Rheingold bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 05. 04. 2009:
Mit dieser Schallplatte/CD bekommen wir zwei Klassiker der deutschen Kinder-Literatur.
Was die Pädagogig angeht, so hat sich zum Glück einiges getan in Sachen MAX UND MORITZ und STRUWELPETER. Aber dieses deutsch und die Erzählweise von Hans Paetsch sind es Wert dieses Hörspiel heute noch anzuhören ... davon können selbst die Rapper noch was lernen!
Großes Kino!

DIABOLO schrieb am 24. 03. 2009:
guten tag

ich habe dieses hörspiel auch aber auf einer single Platte aber mit abspielgeschwindikkeit 33

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 12. 05. 2008:
Ich hatte keine Märchen-Cassetten von "Europa" in meiner Kindheit.
Die Märchen, die ich hatte, waren ausnahmslos von anderen Labeln.
So habe ich natürlich keinen Bezug zu den "Europa"-Märchen, und so richtig interessieren sie mich auch nicht.

Seit die "Originale" erscheinen, haben ich mir nur zwei Märchen zugelegt und für mich beschloßen, daß es dabei auch bleiben sollte ! Nun habe ich am Samstag diese CD für € 3,33 entdeckt, und bei diesem Preis konnte ich nicht nein sagen !!
Ich wußte natürlich, daß es sich hier um eine Lesung handelt und daß die Produktion aus dem Jahre 1965 stammt. Aus einer Zeit also, in der "Europa"-Hörspiele noch nicht ganz so überzeugend waren, wie gut zehn Jahre später.
Da aber Hans Paetsch schon damals der Knaller war, konnte das Ganze ja so schlimm nicht werden.
Und wirklich, die Umsetzung der allseits bekannten Geschichte hat mir gut gefallen. Häufig anhören werde ich mir die CD zwar mit Sicherheit nicht, aber ein Fehlkauf war es auf gar keinen Fall.

Hier wird einem noch mal so richtig bewußt, wieviel "Europa" dem großen Hans Paetsch eigentlich zu verdanken hat !
Hätten sie ihn in ihren ersten Jahren nicht gehabt, wer weiß ob dieses Label jemals so groß geworden wäre ?
Außerdem wird einem bewußt, daß sich seine Stimme in den folgenden zwanzig Jahren überhaupt nicht verändert hat !

Christian schrieb am 13. 11. 2007:
Es gehört vielleicht nicht ganz hierher, aber vor etlichen Jahren bekam ich eine größere Sammlung LPs in die Hände, alle Platten lose im Karton. Darunter befand sich eine, die lediglich einen handschriftlichen Vermerk enthielt: "Max und Moritz - Weihnachten 1969". Inzwischen - Bruze sei dank - weiß ich, dass es sich bei der Max und Moritz-Fassung um genau jene alte Europa-Aufnahme handelt, obwohl die Platte gar nicht die markanten Merkmale des Europa-Etiketts hat. Auf der Rückseite sind merkwürdigerweise nur Messtöne zu hören. Diese Seite enthält außerdem noch einen Antiskating-Test, also ein freies Band zwischen 2 Rillen, auf das man den Tonarm aufsetzt; wenn er da, wo man ihn hingelegt hat, liegen bleibt, ohne nach vorne oder hinten abzurutschen, ist alles richtig eingestellt. - Kennt jemand so eine Platte und weiß um die Hintergründe?

Christian schrieb am 13. 11. 2007:
Es gehört vielleicht nicht ganz hierher, aber vor etlichen Jahren bekam ich eine größere Sammlung LPs in die Hände, alle Platten lose im Karton. Darunter befand sich eine, die lediglich einen handschriftlichen Vermerk enthielt: "Max und Moritz - Weihnachten 1969". Inzwischen - Bruze sei dank - weiß ich, dass es sich bei der Max und Moritz-Fassung um genau jene alte Europa-Aufnahme handelt, obwohl die Platte gar nicht die markanten Merkmale des Europa-Etiketts hat. Auf der Rückseite sind merkwürdigerweise nur Messtöne zu hören. Diese Seite enthält außerdem noch einen Antiskating-Test, also ein freies Band zwischen 2 Rillen, auf das man den Tonarm aufsetzt; wenn er da, wo man ihn hingelegt hat, liegen bleibt, ohne nach vorne oder hinten abzurutschen, ist alles richtig eingestellt. - Kennt jemand so eine Platte und weiß um die Hintergründe?

Christian schrieb am 13. 11. 2007:
Es gehört vielleicht nicht ganz hierher, aber vor etlichen Jahren bekam ich eine größere Sammlung LPs in die Hände, alle Platten lose im Karton. Darunter befand sich eine, die lediglich einen handschriftlichen Vermerk enthielt: "Max und Moritz - Weihnachten 1969". Inzwischen - Bruze sei dank - weiß ich, dass es sich bei der Max und Moritz-Fassung um genau jene alte Europa-Aufnahme handelt, obwohl die Platte gar nicht die markanten Merkmale des Europa-Etiketts hat. Auf der Rückseite sind merkwürdigerweise nur Messtöne zu hören. Diese Seite enthält außerdem noch einen Antiskating-Test, also ein freies Band zwischen 2 Rillen, auf das man den Tonarm aufsetzt; wenn er da, wo man ihn hingelegt hat, liegen bleibt, ohne nach vorne oder hinten abzurutschen, ist alles richtig eingestellt. - Kennt jemand so eine Platte und weiß um die Hintergründe?

Kahlkopf schrieb am 07. 11. 2007:
Danke Hans Paetsch, ein Meisterstück

Kahlkopf bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 07. 11. 2007:
Dank dieser Platte habe ich Wilhelm Busch auswendig gelernt, ein wunderbare Beispiel deutscher Sprachkultur, meine Junge bekommt die Kinnlade nicht zu wenn ich erst mal loslege, Danke Europa

Y schrieb am 01. 05. 2005:
jana: schreib mal an trashcan@sinkut.com
da guck ich was ich für dich tun kann

Jana schrieb am 19. 04. 2005:
Ich bin 11 Jahre und hatte früher die Kassette.
Ich kann sie fast ganz auswendig. Nur das auf meiner Kasette noch der Suppenkasper und das Feuerzeug uvm. waren. Kann man diese Kassette noch irgendwo bekommen? ICh habe nämlich einen kleinen Bruder, der sie vielleich auch hören will...
Bitte helft mir!

Eure im Vorraus dankende Jana

Cath Bond schrieb am 05. 10. 2004:
Hans Paetsch?
War der nicht mal bei KARUSELL

Almondi schrieb am 12. 04. 2004: Habe diese Schallplatte (E 134) heute nach langem suchen endlich erhalten. Neben dem bereits erwähnten reizt mich an dieser Ausgabe auch besonders das Cover. Es ist bestimmt aus dreimal stärkerer Pappe als bei anderen EUROPA-Hörspielen die ich kenne. Weiß jemand darüber Bescheid, wie lange MILLER solche nahezu unzerstörbaren Außenhüllen für die Kinderplatten hergestellt hat ? Vielleicht ist das ja auch schon Thema auf dieser Seite und ich habe den Artikel nur noch nicht gefunden. Würde mich über Antwort freuen.

Uwe schrieb am 23. 09. 2003: Das war glaube ich (ich bin Baujahr 1970) meine allererste LP. Daher hat sie für mich einen ganz besonderen Stellenwert. Ich habe sie rauf und runtergehört und mir dabei wahrscheinlich meistens die dazugehörenden Bilderbücher angeschaut. Inzwischen kenne ich mehrere andere Lesungen dieser beiden Klassiker und muss sagen: Keine reicht an diese heran. Ganz besonders gelungen sind die diskreten Hintergrundgeräusche, z.B. das Gewimmer von Schneider Böck. Die Leistung von Hans Paetsch ist fulminant. Volle Punktezahl ... seufz!

necroscope schrieb am 21. 08. 2002: Dieses Hörspiel kannte ich leider nicht aus meiner Kinderzeit und habe es gestern das erste Mal gehört. Was soll ich lange um den heißen Brei herumschreiben ? Auf der nach oben geschlossenen Richterskala bekommt dieses Hörspiel die 1 A mit drei Zusatzsternen. Die Geschichte an sich ist ja fast jedem hinlänglich bekannt und man sollte meinen, es gäbe nicht viel Spielraum für Interpretationen. Aber weit gefehlt. Hans Paetsch war für mich ohnehin schon immer der Inbegriff des Märchenonkels, und hier hat er sich schier selbst übertroffen. Die Art und Weise, wie er die Reime vorträgt, wie er mit der Stimme spielt, dabei eine so dichte Stimmung schafft... Ich kann die Platte wirklich nur hymnisch loben.

Andreas Riedel schrieb am 02. 07. 2002: Hans Paetsch ist einfach unverwechselbar und perfekt. Noch heute kann ich die sieben Streiche auswendig aufsagen, worüber mein Patenkind sehr erstaunt ist. Kino im Kopf. nichts ist besser als Lesen und Hören. Übrigens lernte ich den geistigen Kopf von EUROPA Herrn Beurmann persönlich in Kevelaer kennen.

Mercedes-dixie schrieb am 24. 04. 2002: i love Max und Moritz!!!!

Kasi schrieb am 22. 05. 2001: Dieses Hörspiel ist mir ganz deutlich in Erinnerung. Als ich mit 5 Jahren im Krankenhaus lag, weil man mir die Mandeln rausgenommen hat, habe ich die Kassette davon so oft gehört, dass ich hinterher meine Familie damit verblüfft habe, dass ich Max und Moritz "vorlesen" konnte. Ich habe immer das Buch genommen und dann Max und Moritz auswendig aufgesagt, aber an den richtigen Stellen umgeblättert... *seufz* waren das noch Zeiten. Max und Moritz kann ich jetzt 23 Jahre später, übrigens immer noch auswendig. Und Hans Paetsch ist für mich immer noch ein Qualitätsmerkmal für ein gutes Hörspiel.

Dirk schrieb am 10. 05. 2001: Eine Platte die meine Kindheit zurückbringt immer wenn ich sie mir anhöre ! Leider ist das Original schon lange verschollen...

Birgit Doetsch schrieb: Solch ein Mist aber auch. Zum ersten Mal nach 9 Jahren sehe ich diesen Cover erstmals wieder. So ein blöder Umzug und mir gehen dieses Hörspiel "Struwwelpeter bis Max und Moritz sowie Zehn kleine Negerlein", noch dazu "Aschenputtel" verloren. Als Kind habe ich mir das sehr oft angehört und noch heute würde ich diese Hörspielplatte jedem Kind empfehlen. Schon alleine, weil daraus gelernt werden kann. Prägt stark für die Zukunft. Die ganze Betonung ist enorm bei Max und Moritz, sowie auch bei Struwwlpeter. Ich habe wohl diese Platte sooft früher als Kind gehört, daß ich so einige Passagen heute noch im Kopf habe. Selbst die Nebengeräusche der ganzen Geschehnisse sind sehr anregen d, vor allem für das Kind. Die Phantasie kennt da keine Grenzen. Wirklich schade, daß mir dieses Hörspiel vor 9 Jahren beim Umzug abhanden kam. Was gäbe ich drum, diese Platte wieder zu bekommen. Das solche guten Sachen wie Hörspiele als LP und MC damals ausstarben, bedauere ich noch heute.

Harald schrieb: Wie unterhaltsam eine einfache Lesung sein kann, zeigt uns einmal mehr Hans Paetsch. Die sparsam eingesetzten Musiken und Geräusche sind lediglich das Tüpfelchen auf dem i auf einer wertvollen Produktion!



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