Robin Hood


cover  MC Cover CD cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 2001


Streit zwischen Normannen und Sachsen • Ein Meisterschuß • Einzige Zuflucht: der Sherwoodwald • Robin wird zum Anführer der Geächteten und bekommt im Volk den Namen "Robin Hood aus dem grünen Wald" • Zweikampf auf der Brücke • Ein neuer Freund • Wie Robin den Menschenjäger Guy von Gispert unschädlich macht • Gefährlicher Scherz mit dem Sheriff von Nottingham • Robin soll auf dem Marktplatz hingerichtet werden • "Freiheit für Robin Hood!" • Der Sheriff stellt Robin eine Falle • Der unbekannte Meisterschütze • Robin Hood entkommt mit Mühe und Not • Richard Löwenherz ist heimgekehrt • Der König hebt die Acht auf
Erzähler               Hans Paetsch
Robin Hood         Rudolf H. Herget
Graf Locksley    Herbert A.E. Böhme
Bruder Tuck              Horst Beck
Little John         Michael Weckler
Guy von Gispert    Christoph Rudolf !Konrad Halver
Wirtin            Katharina Brauren
Sheriff               Claus Wagener
Sänger Alan           Konrad Halver
Prinz Johann      Peter von Schultz
Richard Löwenherz   Edgar Maschmann
Wildhüter, Soldaten, Bürger
nicht genannt:
Adam aus Dell         Konrad Halver
Roter Gilbert       Edgar Maschmann

Hörspielbearbeitung: Eberhard Alexander-Burgh
Regie: Konrad Halver

Bemerkungen

Jahr: ca. 1971 • Spielzeit: 15'55" / 18'00" • Cover: Hans Möller

Weitere Bestellnummern: MC: 4113 / LP: 115 576.8 / MC: 515 576.2

Mitte der 90'er Jahre erschien eine überarbeitete MC-Neuauflage des Hörspiels (Cover rechts), bei welcher sowohl die Geräusche als auch die Musik ergänzt und verändert wurden.

Dieses Hörspiel ist im Zuge der Veröffentlichung der EUROPA-Originale auf CD erhältlich. Dazu gibt es auch ein Special.

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


Werner Schmidt bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 22. 08. 2016:
Auch hier - wie bei den drei Musketieren - trotz der Kürze ein atmosphärisch sehr dichtes, tempo- und actionreiches Hörspiel. Beide Titel sind zu Recht im Rahmen der Neuauflage wieder erschienen.

Didi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 25. 05. 2015:
Beim heutigen Hören ist mir wieder aufgefallen, was mich als Kind schon gestört hat: Als Prinz Johann verkündet, daß 20 Armbrustschützen auf Robin angelegt haben, dieser darauf erwiedert, daß sie dann wohl auch ihn (Prinz Johann) treffen werden, hört man schnelle Schritte und dann Little John, der meint: Schnell Robin, hier hinein....Ähm, haben die 20 Armbrustschützen da einen Moment geschlafen ?
Ich meine, hallo, 20 Schützen und da kommt Little John so ohne weiteres durch und reisst Robin mit sich ?
Sonst sehr gutes Hörspiel mit tollen Sprechern. Leider viiiel zu kurz.

Der Uwe schrieb am 05. 08. 2010:
Leider ist – wie ich inzwischen weiß (siehe meine Frage und Zippos Antwort von 2006) das „Original“ auf CD wieder mal nicht das echte Original. Man kann sich eben doch nicht nur auf die Laufzeiten verlassen. Denn nicht nur sind die ursprünglichen LP-Seiten für die CD wieder mit kaum passender (zu neuer) Musik zusammengekleistert worden (siehe auch im Originale-Special), zweitens ist wieder eine kurze Passage aus mir unerfindlichen Gründen rausgeschnitten worden: In der Hinrichtungsszene fehlt der Satz des Sheriffs: „Herold, schlag die Trommel“ und der zweimalige Trommelwirbel.
Lasst doch so was bitte sein, Leute! 

MartinK bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 20. 07. 2010:
Hehehe... - Liebe Freunde! Über diese ganzen Neu-Verfilmungen brauchen wir uns doch echt nicht mehr kontrovers zu diskutieren, oder..?! - Aber dieses kleine, ca. 1971 / 72er Europa-Hörspiel über den Robin (und seine Gefolgsleut')... - das geht so scharf und konsequent ab, watt?? - Na, ich würd' ma' sagen, das geht sogar ganz grandios ab, das Ganze - da versteht man die Handlung der Geschichte überhaupt erstmal so richtig, gelle..?! - Herzlichst, Euer alter (Mit-)Europa-Fan: 'MartinK'

Michael bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 04. 06. 2010:
Habe ich gestern Abend noch gehört....ich liebe dieses Hörspiel! Das Teil begleitet mich jetzt seid meiner Kindheit....heute nätürlich auf CD...und ich kann den Text fast auswendig! Sicher die beste Vertonung dieses Stoffes...von den Verfilmungen mal gangs zu schweigen.Leider steht uns ja wieder eine ins Haus.....grausam!

Der alte Mübarek bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 28. 09. 2009:
Jezt gerade dreht sich diese Schallplatte zum ersten Mal auf meinem Plattenteller.

Und ich bin (wie so oft) vom Gehörten sehr angetan.

Spannend und leidenschaftlich von Hans Paetsch erzählt, die Dialoge sind größtenteils flüssig und nur selten hölzern, die Schauplätze sind gut gewählt und beschrieben.

Weniger spaßig finde ich die "Transformation" des Guy von Gisbourne in einen verkleideten Kopfgeldjäger und "Strauchdieb" namens Guy von Gispert.

Aber sei's drum, das tut dem Hörspaß nicht wirklich Abbruch.

Wirklich nett finde ich die Einleitung, worin die Zwistigkeiten zwischen Angelsachsen und Normannen in den einigermaßen korrekten geschichtlichen Zusammenhang gerückt werden.

Doch, schönes Hörspiel.




MartinK bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 13. 05. 2009:
...nach wie vor ein Hochgenuß! Absolut dynamisch und total mitreißend - wer hierbei kalt bleibt, der hat nicht richtig hingehört! (behaupte ich mal so - ganz frecherweise) - Alles Liebe, Euer MartinK :-)

leumel bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 13. 11. 2007:
Ich finde das Hörspiel sehr gelungen und von den Sprechern perfekt besetzt. Bewundernswert wie man den Sprechern das "Gute" und das "Böse" abnimmt. Konrad Halver spielt hier so gar gleichzeitig einen "Guten" (Sänger Allen) und einen "Bösen" (Guy von Gyspert). Die Helden dieses Hörspiels (Herget und Weckler) haben in anderen Hörspielen auch schon mächtig böse geklungen(Herget bspw. bei "Unter Geiern" und Weckler als Tibo-Taka in Old Surehand). Andersrum ist der Fiesling dieses Hörspiels (Peter E. Schulz als Prinz Johann) in anderen Hörspielen ein überzeugender Held (bspw. als Robinson Crusoe oder als einer der drei Musketiere). Waren halt alles Könner, diese EUROPA-Sprecher !
Die Musik passt auch sehr gut zu diesem Hörspiel. Die Länge finde ich perfekt - nicht zu kurz, nicht zu lang.

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 16. 08. 2007:
Dieses Hörspiel gehörte Mitte der 70er Jahre zu meinen ersten "Europa"-Produktionen.
Mir gefiel es damals und auch heute versteht es zugefallen.
Es gehört mit Sicherheit nicht zu den Meisterwerken von "Europa", aber gute Unterhaltung ist es allemal !
Ein Kritikpunkt den ich immer wieder lese (auch bei anderen Literatur-Adaptionen) ist die starke Kürzung der Geschichte.
Mich läßt dieser Umstand völlig kalt !
Ich finde sogar, daß es den meisten Produktionen gut tut, daß sie eben nicht über 60 Minuten lang sind.
Ich kenne kaum Hörspiele aus meiner Kindheit und Jugend die ich als LANGweilig empfinde, die einen gefallen mir, die anderen halt nicht so. Bei vielen neueren Produktionen habe ich dagegen oft das Gefühl, daß alles bis ins kleinste Detail zerredet wird und daß ist häufig sehr langweilig !
Da ist mir eine gekürzten Vorlage doch um einiges lieber als eine dialoglastige 1:1 Umsetzung bei der kaum Stimmung aufkommt.

Zippo schrieb am 14. 08. 2006:
@Der Uwe:
Ja, die Neuauflage aus der Reihe "Die Originale" enthält die ungekürzte LP-Fassung. Meine CD-Player zeigt eine Laufzeit von 33:56 Min. an.

Der Uwe schrieb am 07. 08. 2006:
Ich kann Nolans Kritik auch nicht teilen. Als Kind fand ich die LP super. Tempo- und actionreich, da kam keine einzige Minute Langeweile auf. Die Mehrfachbesetzung von Halver war mir damals gar nicht aufgefallen. Erst später kam ich darauf, dass sich hinter dem Pseudonym "Christoph Rudolf" eigentlich immer Halver verbarg. Weiß eigentlich jemand, ob die Neuauflage aus der Reihe "die Originale" die ungekürzte LP-Fassung enthält?


Zippo bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 07. 08. 2006:
Da hat Commander Nolan mit seinen beiden Kritikpunkten mal nicht ganz unrecht. Vor allen Dingen die mit knapp 33 Minuten doch arg kurze Spielzeit trübt den ganzen Spass ein wenig. Die häufige Besetzung mit Konrad Halver stört mich persönlich nicht so sehr. Daher geb ich mal 4 Pünktchen für diesen Klassiker.

Commander Nolan bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 02. 08. 2006:
Dieses Hörspiel hätte es eigentlich verdient ein sehr gut zu erhalten, aber leider hindern mich 2 Gründe daran, es so zu Bewerten:

1.) Die Kürze, es hätte bei weiten ein wenig ausgearbeiteter werden können.

2.) Die häufige Besetzung mit Herrn Halver, man hätte vielleicht eine weniger prägnante Stimme für die kleineren Rollen nehmen sollen, um ein Wiederkennen des Sprechers zu verhindern. Seine Stimme ist doch zu auffällig, da nützt auch ein verstellen nicht viel (ich sage nur die Person die er bei Tom Sawyer bei der Beschuldigung von Muff Potter spricht, man erkennt ihn sofort).

Aber was soll´s. Gut heißt ja immernoch das man es häufiger hören möchte und das werde ich auf jeden Fall tun.

nemo bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 02. 05. 2006:
Das Hörspiel ist klasse - keine Frage! Ich kenne die alte Version, habe sie aber sehr sehr lange nicht mehr gehört.

Zum Glück ist bei der CD-Neuauflage scheinbar nicht im Text herumgefummelt worden. Lediglich beim Übergang von der ersten zur zweiten Hälfte (Seite!) ist Musik eingefügt worden, damit keine Pause entsteht.

Was mir allerdings negativ aufgefallen ist, ist der Umstand, daß es "Hacker" im Text gibt. Bei der Befreiung Robin Hoods und später noch einmal scheint irgendwie mehrfach eine Pausetaste gedrückt worden zu sein. Es existieren kurze Verzögerungen im Text. Wurde hier doch wieder Text geschnitten oder ist das ein Fehler im Master?

Oliver bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 29. 12. 2004:
Ganz nett, das Cover faszinierte mich als Kind am meisten, die Handlung ist zu gerafft für eine Platte und hätte locker auf 2 oder 3 Platten erscheinen können.

Marc bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 09. 12. 2004:
Also das ist die beste Vertonung von Robin Hood, viel besser als die z.b. von Maritim. Super Srecher flott erzählte Story, gute Sprecher...einfach super.

Cath Bond bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 09. 10. 2004:
Selten kommts vor aber diesmal muss ich meckern
Dem Höhrspiel fehlt was ganz Entscheidendes und zwar: Die Maid Marian
Ich meine für was kämft Robin denn da?
O.K. für die Krone aber der romantische Teil ist eben
was ganz Wichtiges
Robin Hood ohne Romantik ist für mich wie Alice ohne
Wachstumsschübe

Lafleur1979 schrieb am 08. 04. 2004: Eines der besten Hörspiele von Europa 1970/71.
Sehr gute Besetzungen, Rudolf H.Herget in einer Paraderolle, Michael Weckler endlich mal keine Gaunerrolle, Horst Beck optimal als Bruder Tuck, Peter von Schultz als intriganter Johann ohne Land. Die Musik ist auch sehr gut gewählt.
Lady Miriam hätte man tatsächlich einbinden können, vielleicht mit Reinhilt Schneider.
Einige Stimmen sind noch zu ergänzen:
1. Wildhüter - Dr. Andreas Beurmann ("Hans Meinhardt")
2. Wildhüter - Peter von Schultz
3. Wildhüter - Walter Petersen
4. Wildhüter - Konrad Halver
1. Frau - Reinhilt Schneider
2. Frau Ingeborg Hallstein
Soldat - Edgar Maschmann



Spirit - der Mann mit der Todeskralle schrieb am 03. 04. 2004: Großartiges Cover, atmosphärisch dicht, aber nicht der größte Wurf der 2000-Reihe. Drei Europa-Mohren. Das Cover der späteren Cassetten-Neuauflage ist in seiner verharmlosenden Peinlichkeit nicht zu überbieten. Wahrscheinlich hat der Graphiker das Hörspiel nie gehört.

Uwe schrieb am 27. 01. 2004: Trotz Halvers Doppelbesetzung (die vielleicht nicht nötig war) hat mir diese Umsetzung immer sehr gut gefallen. Man bekommt alle Abenteuer serviert, die zu Robin Hood unbedingt gehören: Den Stockkampf mit Little John auf dem Steg, das Bogenschützenturnier und Kämpfe gegen den Sheriff und seine Leute. Dass die Romanze mit Lady Marian fehlte, hat mich nie gestört (es war ja auch ein Kinderhörspiel und keine Hollywood-Schmonzette). Nur das Ende fand ich immer ein wenig zu abrupt. Ein kleiner abschließender Erzählertext von Hans Paetsch, wie es mit Robin und seinen Gefährten weiter ging -besonders zusammen mit Richard Löwenherz- hätte dem Hörspiel noch gut getan. Trotzdem: Volle Punktzahl von mir!

robin hut schrieb am 12. 12. 2003: Geht so.....
Herget klingt einfach wie ein aristrokratischer Sextaner der nicht ansatzweise abrafft da es sich hier um Leben und Tod handelt. Little John... Hm...HmmmHmm.....lachhaft.....na, ja

MartinK schrieb am 20. 08. 2003: Korrigiere: Die richtige Besetzung für den fiesen "Guy von Gisburne" ("Gispert") wäre in diesem Hörspiel - meiner Ansicht nach - definitiv der "Ultra-Bösewicht-Spezialist" Joachim Rake gewesen: Dieser hätte dem ganzen die Krone aufsetzen können - ganz sicher!!!
-MKS-

MartinK schrieb am 26. 05. 2003: So: Nach Jahren nun endlich wieder einmal auf meinem Plattenteller und so habe ich sie mir also noch einmal ganz konzentriert angehört!
Ich meine: Dieses Hörspiel ist das Parade-Stück von Rudolf H. Herget (als "Robin") und Horst Beck (als "Bruder Tuck") im gegenseitigen Zusammenwirken. Erzählt von einem (wieder mal) herausragenden Hans Paetsch, der sich einerseits gekonnt auf das wesentliche beschränkt - und dabei andereseits zwangläufig die Fantasie des Hörers anregt. Die aufregende Handlung in schnellen Szenenfolgen bewirkt große Dynamik. Pluspunkte auch bei der (sehr passend gewählten) Musik: Kurze, knappe Einspielungen, mit denen geschickt Akzente gesetzt werden. Einziger Minus-Punkt: Die Doppelbesetzung von "Uns-Konrad", die er aber gut hinbekommen hat. Besser wäre trotzdem gewesen, Europa hätte hier für die Rolle des Guy von Gisburne ("Gisbert") in einen weiteren "Bösewicht-Spezialisten", sagen wir mal beipielsweise in Rudolf Fenner, investiert. Daß vordergündig keine Frauen-Geschichten vorkommen, macht die Sache in Anbetracht der Action-Handlung nicht unglaubwürdiger. Diverse Affären der streitbaren Krieger mit dem "Weibsvolke" mag man sich also - bei Bedarf - im Hintergrund ausmalen.
Wäre Abschließend noch zu erwähnen, daß es sich bei der "Robin Hood" Geschichte letztendlich um eine Sage oder "Legende" handelt, von deren tatsächlichem Verlauf heute wohl kaum noch wirklich Devinitives bekannt sein dürfte.

Martin schrieb am 07. 04. 2003: Hey, Leute!
Für mich ist "Robin Hood" neben "Der Wildtöter" und "Moby Dick" (+ einigen wenigen anderen) eins der Europa-Highligts, die kaum zu toppen sind!
Hochachtungsvoll:
-M-

Kira Nerys schrieb am 15. 01. 2002: Nun, wenn in diesem Hörspiel noch der rosarote Panther in König Richards Wappen gewesen wäre, hätte mich gar nix mehr gewundert! ;-)

Karin schrieb am 19. 12. 2001: Robin war Schwul

gunnar schrieb am 15. 11. 2001: Eigentlich heißt doch Gisbert im Original Guy von Gisburn. Man kommt sich aber wirklich vor wie in einer Männer-WG, Wo ist denn Lady Marian?

Cat schrieb am 03. 08. 2001: naja -
*verdächtig* ist in dem Hörspiel so einiges - nicht nur die Strumpfhosen.
*breitgrins*
Der oder auch das Zölibat bezieht sich nur auf den Ehestand mit einer Frau - den ein Mönch eben nicht eingehen darf, und hat somit nichts mit gleichgeschlechtlichen Vergnügungen -
die sind aber natürlich auch kirchlich verboten (siehe Sodom und Gomorra...)
Der katholische Geistliche an sich (und zu Robins Zeiten gabs noch keine Kirchenspaltung, Hochkirche etc...) hat eben mit fleischlichen Gelüsten nix am Hut zu haben - basta!
Armer Brother Tuck....
da hats Gay Guy Gisborne eben besser.

Marcus schrieb am 11. 06. 2001: Robin Hood? Kein Weichei? Der Kerl hat Strumpfhosen getragen!!!

Danielle Günther schrieb am 11. 06. 2001: Tolle Atmosphäre und allesamt tolle Sprecher. Ich finde Herget allerdings etwas zu sanft für diese Rolle. Robin Hood war nun wirklich keine Weichei.

Robin of Locksley war der Legende nach in König Richards Armee Teil der Kreuzzüge. Eine Tatsache, die hier keine Erwähnung findet.

Und wo hat man Lady Marian gelassen?
So eine Männer-WG wird doch bestimmt auf die Dauer langweilig!

Nico schrieb am 13. 05. 2001: Sehr gelungen und äußerst unterhaltsam!

Frank schrieb am 27. 04. 2001: Wie habe ich dieses Hörspiel als Kind geliebt ! Super Umsetzung, alle Rollen sehr gut besetzt, macht immer noch Spaß.

Abarcis schrieb: Die doppelten Besetzungen irritieren doch etwas: Kaum hat Guy v.Gispert den Tod gefunden, gibt er sich kurz darauf als Sänger Alan einfach besonders heiter und hofft, dass es keiner merkt. Ich habe irgendwie immer auf den Moment gewartet, wo ihm jemand die Verkleidung runterreißt. Naja, aber das Hörspiel ist trotzdem richtig gut. Die Atmo stimmt und auch die Mischung zwischen Komik und Ernst. Genau passend für den (Strumpfhosen-)Stoff.

Kaier schrieb: schade, ich habe nur die MC4113. Dort hat die 2te Seite nur knapp über 15 Minuten. Marcus: Wenn Du einen richtigen Claus Wagener hören willst, dann hör mal in OLD FIREHAND von BASF/paradiso rein (hähä;-})Das schmierigste wo gibts...

Holger schrieb: Auf das Wesentliche reduziert und eine ungeheure Dichte in der Erzählung machen die 35 Minuten zu einem temporeichen Abenteuer. Die Sprecher sind allesamt gut besetzt und man hat immer das Gefühl, dass man mit Liebe an die Geschichte herangegangen ist.

Levant Seufer schrieb: nach meiner meinug ist dies völlig unpassend

Marcus schrieb: Hergets Robin Hood hat Format, ist aber nie übertrieben. Wagener ist ein ekelhafter, fetter Sheriff und Peter von Schultz' Prinz Johann ist ein Hörspiel für sich. Einfach Klasse.


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