Flash Gordon (1)

Der Superstar im Reich der Sterne


Cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: 115 708.6


Der Mond droht auf die Erde zu stürzen und jegliches Leben auf ihr zu vernichten! Flash Gordon findet heraus, daß die Gefahr von einem fernen Sternenreich ausgeht. Gemeinsam mit dem Wissenschaftler Dr. Zarkov und seiner Freundin Dale startet er in die Unendlichkeit, um die Erde zu retten. Doch kaum haben sie den Planeten Mongo, das Reich des grausamen Imperators Ming, betreten, als dieser Gordon zum Tode verurteilt! Damit scheint das Schicksal der Erde besiegelt zu sein, denn wer könnte sie noch retten, wenn Gordon tot ist... ?
Erzähler                  Horst Frank
Dr. Zarkov           Gottfried Kramer
Dale Arden           Heidi Schaffrath
Flash Gordon            Lutz Mackensy
Soldat               Rüdiger Schulzki
Roboter                Hans Meinhardt
Ming                  Jürgen Thormann
Klytus                 Christian Rode
Prinzessin Aura    Brigitte Kollecker
Arzt             Franz-Josef Steffens
Prinz Barin          Wolfgang Draeger
1. Priester           Lothar Grützner
Vultan               Klaus Stieringer
Luro                    Günther Flesh
2. Priester           Lothar Grützner (nicht genannt)

Hörspielbearbeitung: H.G. Francis
Regie: Heikedine Körting

Erzählung von Alex Raymond

Weitere Folgen:

Flash Gordon (2) Mings Rückkehr(3) Die Sklavenjägder des Ming(4) Sieg über tödliche Gefahren(5) Die Verräterin aus dem ewigen Eis(6) Brukka der Feuergott(7) Das grüne Ungeheuer(8) Flucht zur Erde(9) Die Bestie aus dem Weltall(10) Das Tor des Unheils


Bemerkungen:

Jahr: 1981 • Spielzeit: 18'45" / 18'40"

Weitere Bestellnummern: MC: 515 708.0

Für die LP-Ausgabe und die MC-Ausgabe wurden entgegen der üblichen Europa-Praxis ähnliche, aber dennoch verschiedene Cover-Zeichnungen verwendet.

Die Erstausgabe dieser Folge trägt die Aufschrift "Mit dem Titellied "Flash"", der Schriftzug wurde allerdings (offenbar aus rechtlichen Gründen) mit einem Aufkleber "Ein spannendes Hörspiel" überklebt.

Die Serie "Flash Gordon" erschien bis einschließlich Folge 6 als LP, die Folgen 7 bis 10 waren nur noch als MC erhältlich.

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:
3
   



Eure Kommentare:


AndyV bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 21. 04. 2016:
Beginnend mit dieser miesen Coverversion des Filmsoundtracks. folgend von hölzern wirkendenden Sprechern, also bei aller Liebe zum Science Fiction Hörspiel, aber diese Vertonung fällt bei mir ziemlich durch.Frau Schafrath als "Dale" wirkt so dermaßen schlecht, als würde sie das erste mal ein Hörspiel sprechen. Für mich lehnt sich das HS. zu sehr an den Film an, der zwar zugegebenermaßen trashig ist, aber wenn man das nachmachen oder kopieren wollte, dann ging es daneben. Herr Thormann als MING war der einzige, dem ich seine Rolla abgenommen habe. KEIN Klassiker im EUROPA-Hörspielarchiv

Kira Nerys bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 02. 01. 2010:
Auf jeden Fall ist das Hörspiel besser als der Film, der ist ja sowas von trashig. Und Timothy Dalton ist als Prinz Barin fehlbesetzt. Wolfgang Dräger ist der EINZIGE Barin, jawohl!

Bondurkan schrieb am 18. 10. 2007:
Na, da wär ich gespannt, wie Dir die Coverversion des Titelsongs gefällt. :o)))

Schau doch einfach mal bei Ebay.

eddi schrieb am 16. 10. 2007:
Ich bin riesengroßer Fan der `81 Verfilmung
von F-G. mit der ebenso genialen Film Mucke von
Queen(von den ich ebenso Fan bin)
Dieses Hsp. würd mich arg interessieren!
Can any body help me (find me - somebody to...;o)
Greets Edward

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 13. 10. 2007:
Ich war in meiner Kindheit und Jugend ein großer Science-fiction-Fan, in den Jahren 1979 bis 1984 habe ich fast alle großen Space-Operas im Kino gesehen, so auch im Jahre 1981 die Verfilmung von "Flash Gordon".
Um ehrlich zu sein, haben mir Filme wie "Das schwarze Loch", "Das Imperium schlägt zurück" oder "Star Trek - Der Film", die alle 1980 uraufgeführt wurden, um einiges besser gefallen !

Als dann aber die "Europa"-Hörspiel-Serie im selben Jahr mit den ersten beiden Folgen startete, habe ich sie mir trotzdem direkt besorgt, da ich ein sehr großer Fan von "Europa"-Produktionen war.
Diese Hörspiel-Adaption des Films gefällt mir besser als die Verfilmung. Sie ist kurz und knackig geraten und der teilweise kindische Humor des Films ( zumindest in der deutschen Synchronisation ) wurde komplett weg gelassen, gut so.
Trotzdem gefallen mir die übrigen neun Folgen dieser Reihe alle besser. Die haben einfach mehr zu bieten !!

Die Sprecher machen alle einen großartigen Job, wie daß bei "Europa"-Hörspielen zu dieser Zeit üblich war.
Gleiches gilt für die Geräuschkulisse und die Musik : einfach nur großartig.
Die hier verwendete Musik ist die typische Science-fiction-Musik aus dem Hause "Europa", sie wurde auch bei "Krieg im All", "Commander Perkins 6" und in einigen "Perry Rhodan"-Folgen eingesetzt. Musik von Carsten Bohn sucht man in dieser Folge vergebens.

Dies ist der überzeugende Beginn der besten Science-fiction-Hörspiel-Serie die ich jemals gehört habe !!!

Memelland bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 26. 10. 2004:
Supergeiles Hörspiel! Viel Action. Erinnerte mich an die M.O.T.U.-Reihe! Ein Muss für Hörspiel-Fans!

PHILIPP HILLEBRAND bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 18. 10. 2004:
Tolles Teil! Für 1,50 beim Antiquariat.

Philipp Mevius schrieb am 18. 05. 2004: Zum Film gab es auch ein Buch, wo Flash aus seiner Jugendzeit erzählte (natürlich aus unseren Tagen) Flash war 15 Jahre alt als der 39jährige Amerikaner Neil Armstrong den Mond betrat) Er war in der Schule schon sportlich. Sein Mitschüler Burt war Mathe und Physik Bester, währen Flash im unteren Mittelmaß war und sich für Mädchen(solche wie Nhung und Annika) interessierte. Aber der Burt hatte die Mädchen ausgespannt, und im Footballgame hatte Flash den Burt einen harten Ball in den Magen geschleuder, so daß er zusammenbrach und heulte. Flash wurde gerügt wegen unehrenhaften Sportverhalten und hat sich mit dem Lehrer angelegt so das dieser Angst hatte vor Flash. Die Mädchen fanden es aber toll und verliebten sich in Flash den fiesen "Magenboxer"

Uwe schrieb am 10. 01. 2004: Von allen Flash Gordon-Folgen hat mir diese hier immer am besten gefallen, einfach, weil hier unheimlich viel passiert. Kein Wunder, hat man doch wohl versucht, hier große Teile der Handlung des Spielfilms von 1980 unterzubringen. Im Vergleich dazu sind die späteren Folgen eher handlungsarm (vielleicht mit Ausnahme von Folge 3). Allerdings fand ich Mackensy immer ein klein wenig fehlbesetzt, denn er klingt zu unernst. Auch mit Horst Frank in der (bis dahin) ungewohnten Rolle als Erzähler musste ich mich erst anfreunden. Ich vergebe aus der Erinnerung trotzdem 4 Punkte.

D. HILLEBRAND schrieb am 02. 09. 2003: VergeßT nicht die beiden ErstlingsÖrspiele von und mit Konrad Halver ,der unter der "Assistenz" von F.J. Steffens noch vor oder zumindest parallel zu Europa zwei absolute Meilensteine (des SF-Hörspiels) schuf...!Mehr dazu unter www.hoerspiele.de.

Uwe schrieb am 17. 04. 2003: Hier nur ein Kurz-Kommentar. Warum soll Mackensys Stimme nicht zu einem Helden passen? Man denke an seine Synchro-Rolle als smarter Black-Beauty Ricardo Tubbs (P.M. Thomas) in Miami Vice!

Ragnar schrieb am 27. 01. 2003: Mir gefällt das Hörspiel sehr gut. Ich hatte es in einer Zeit zum erstenmal erstanden, als noch nicht jeder einen Videorekorder hatte. Ich hatte es mir bewußt als Hörspiel zu Film gekauft, was ja durch das Cover (sehr Filmplakat nahe) und dem Aufdruck mit dem tietelsong "Flash" noch verstärkt wurde. Am Anfang war ich entäuscht, das es andere Sprecher waren, aber wiegesagt: nur am Anfang. Horst Frank war, meiner Meinung nach, einer der besten Sprecher überhaupt und Gottfried "KITT" Kramer paßt auch in seine Rolle.

DiBo schrieb am 11. 11. 2002: Ich habe diese Reihe schon in meiner Kindheit geliebt und seit ich sie vor einigen Monaten komplett wieder erstehen konnte, tue ich es wieder. Als der Film 1980 in die Kinos kam war ich gerade 10 Jahre alt und ein absoluter SF-Fan, daß bin ich auch heute noch. Dieser Film gefiel mir allerdings nicht so gut wie zum Beispiel: "Das Imperium schlägt zurück", "Das schwarze Loch" oder "Star Trek-Der Film", die ich im Jahr zuvor gesehen hatte. Als dann aber die Hörspiele erschienen, habe ich mir gleich beide zugelegt, da ich großer "Europa"-Fan war (und seit drei Jahren auch wieder bin)! Da sich dieser erste Teil sehr stark am Film orientiert gefällt er mir auch nicht so besonders, aber besser als der Film! Alles in allem halte ich es schon für gelungen, aber die Serie kommt erst ab Folge 3 so richtig in Fahrt und dann läßt sie auch nicht viel nach. Also ein guter Einstieg in eine perfekte Serie.

Andreas Baciulis schrieb am 20. 09. 2002: Näheres zur sinfonischen Brac-Musik in diesem Hörspiel findet ihr unter den Kommentaren zu "Commander Perkins 6"...

malwiene schrieb am 12. 12. 2001: Irgendwie wirken alle Teile dieser Serie reichlich steril, obwohl die Sprecherleistungen- allen voran der Erzähler Horst Frank- ausgezeichnet sind. Der spannungsarme und wenig überraschend Text triumphiert jedoch über die gute Crew- schade, hier wäre deutlich mehr dringewesen... man denke nur an den genialen Commander Perkins oder die 3 Perry-Rhodan Platten.

Dennis schrieb am 08. 10. 2001: Habe mir kürzlich mal wieder den Film angesehen und im Anschluß das Hörspiel gehört; eine gute Gelegenheit für einen vergleichenden Kommentar:

Unterm Strich ist das Hörspiel ziemlich gut. Natürlich ist der Film ausführlicher und als Ganzes seinem kleinen Hörspielbruder überlegen, aber als Filmadaption kann unsere Nr. 1 gut bestehen. Natürlich ist alles fragmentarisch, und im Vergleich zu den späteren Folgen geht alles viel zu schnell. Doch hätte man den Film zu einer Doppelfolge verarbeitet, wären die Ähnlichkeiten zu groß geworden, und am Ende hätte H.G. Francis seinen Scheck noch mit Drehbuchautor Lorenzo Semple jr. teilen müssen - da sei Gott vor! Überhaupt diente die Nr. 1 wohl nur dazu, die Ausgangssituation für die Serie zu schaffen und ein wenig auf der Filmwelle mitzuschwimmen, bevor Francis sich für die weiteren Folgen eher an Alex Raymonds Comic orientierte.

Auch wenn die späteren Folgen in sich wesentlich geschlossener sind, haben wir es schon hier mit einem atmosphärisch dichten, auf jeden Fall abwechslungsreichen, kurzweiligen Hörspiel zu tun. Der Einsatz der Musik ist - wie in der ganzen Serie - ausgezeichnet und steht damit ganz in der Tradition des Films - dessen Soundtrack stammt bekanntlich immerhin von Queen.

Bei der Besetzung hatte Europa insgesamt ein glückliches Händchen:
Horst Frank als Erzähler ist immer ein Genuß; Heidi Schaffrath gefällt mir als Dale wesentlich besser als die etwas infantile Melody Anderson im Film. Der mit Abstand beste Darsteller des Films ist Topol als Zarkov, doch Gottfried Kramer ist auf seine Weise ebenso vorzüglich: beide scheinen das Geschehen um sie herum nicht so ganz ernstzunehemen, und beide haben die Lacher stets auf ihrer Seite. Erstaunlich finde ich, wie überzeugend Wolfgang Draeger als Barin, also in einer Heldenrolle, ist - obwohl man mit seiner Stimme eher den biederen Familienvater Kommissar Glockner und vor allem Woody Allen assoziiert. Lutz Mackensy mag fehlbesetzt sein (nicht, weil er im Leben Gordon nicht gerade ähnlich sieht - er ist klanglich einfach eher Stimmungskanone als ein Held), aber er wächst spätestens ab Folge 2 ganz gut in seine Rolle rein; außerdem eignet er sich für die oft humorvolle Art der Serie, die gerade Flash als unbeschwerten Sprücheklopfer präsentiert.

Übrigens ist der Humor der deutlichste Einfluß des Films. Die Comics sind nämlich bierernst und völlig ironiefrei. Der Film hingegen ist nicht mehr und nicht weniger als herrlicher Trash.
Die Hörspiel-Serie dagegen schnappt sich das Beste aus Comic und Film. Das macht ihre Eigenständigkeit und ihre Qualität aus.

Ripper Owens schrieb am 12. 09. 2001: Eine überaus gelungene Overtüre zu einer
legendären Hörspielserie,d.h. Science Fiction vom Feinsten.Nach COMMANDER PERKINS die absolut beste Science-Fiction-Serie aus dem Hause Bertelsmann/EUROPA.
Auf den Song "COSMIC GIRL" stehe ich zwar nicht besonders,aber der Gedanke eines (ästhetischen) Vergleichs zwischen den beiden kosmischen Supergirls Aura,der Tochter des "hiesigen" Weltraumdespoten Ming und der Kommandantin Ais aus Erich-von-Dänikens
Kulthörspielserie "DIE GÖTTER AUS DEM ALL" ist-insbesondere für mich!-durchaus reizvoll.In diesem Sinne,ein Verehrer von AIS.

Sven-Oliver Elbracht schrieb am 20. 08. 2001: Ein Super-Hörspiel,das einen gelungenen
"Spagat" zwischen den Filmvorlagen und den diversen US-Comics,ausdenen H.G.Francis seine Anregungen für diese
gelungene Hörspielserie bezog,darstellt.
Ist Aura,die Tochter Mings genauso sexy
die Kommandantin AIS in Erich-von-Dänikens "DIE GÖTTER AUS DEM ALL"?!?Dabei fällt mir immer der Modern-Talking-song "COSMIC GIRL" ein.

Heinzel schrieb am 04. 08. 2001: Als die HP-Reihe "Flash Gordon" aktuell war, hab' ich sie geliebt und besass alle Folge aus der ersten... Aber ausgerechnet zu der Zeit als ich mir auch diese noch kaufen wollte, verschwand die Serie vom Markt und nicht einmal ein Brief (ja, ja.. damals noch auf diesem äusserst umständlichen Wege..) an EUROPA vermochte mir zu dem Juwel zu verhelfen..
Vor wenigen Wochen hab'ich über ebay die Folge 1 zu nem Spottpreis erstanden und wollte so rund 15 Jahre später meine Sammlung endlich vervollständigen...
... als ich feststellte, dass meine Grossmutter die übrigen neun Kassetten inzwischen bei ner Spielzeugbörse oder so verscherbelt hat...
:o(

Ein Verehrer von Aura schrieb am 06. 05. 2001: Super, schade, dass es sie nicht mehr gibt.

Dirk Wilkens schrieb: Dieses Hörspiel ist als Auftakt der Flash Gordon Reihe sicher nötig. Aber gerade wenn man den Kinofilm kennt, merkt man, wieviel weg gelassen wurde. Ich selbst habe mir angewöhnt, dieses Hörspiel gar nicht mehr zu hören. Ich schaue mir erst den Kinofilm an, um dann die 9 weiteren Folgen zu hören. Die Rollen von Flash Gordon und Dale Arden finde ich fehlbesetzt. Bei Lutz Mackensy liegt das bei mir aber sicher auch daran, weil ich durch die TV Serie "Der Andro Jänger", wo er die Hauptrolle hatte, weiss, wie er aussieht. Und wenn man einmal mit einer Stimme ein Gesicht verbindet, sieht man das beim Hören ständig vor Augen.

Abarcis schrieb: Lutz Mackensy überzeichnet den übermütigen, fröhlich-furchtlosen Charakter des Helden so stark, daß dieser eher wirkt, wie ein schwachsinniger Kamikazeflieger. Man ist direkt froh, dass bei den Flugszenen Prof Zarkov oder Aura dabei sind, die aufpassen, dass der kleine Flash keinen Unsinn baut. Auch finde ich die Anlehnung an die De-Laurentis-Verfilmung von 1980 zu deutlich, denn der so erzwungene Vergleich läßt das Hörspiel in Sachen Humor natürlich sehr schwach aussehen. Aber schön bunt, das Ganze und oftmals machen die blödesten Szenen ja den meisten Spaß. Jedenfalls krame ich die Folge immer mal gerne aus meinem Köfferchen... Richtig gut ist von Anfang an Jürgen Thormann als Ming. Aber kein Wunder: Er hat beim Synchronisieren für den o.g. Kinofilm schön ausgiebig üben können - dort sprach er den Imperator ebenfalls.
P.S. Andreas Beurmann versteht es, sich auf so unvergleichliche Art und Weise in die Seele eines schwebenden Roboters hinzuversetzen, dass einem die Tränen in die Augen steigen... (kleiner Scherz!)

Christian Schmähling schrieb: Hallo, Habe heute auf dem Flohmarkt die Folgen 1-8 erworben, und dass auch noch zu einem Spottpreis. Endlich habe ich, auch wenn mir Folge 9+10 noch fehlen, diese Reihe wieder einigermaßen volständig. Habe "Flash Gordon" geliebt, wenn gleich diese Serie wirklich nicht den Gehalt von der PR-Reihe hat. Trotzdem stimmungsvoll und mit klasse Sprechern, bin ich selig.:))
Christian

Marcus schrieb: Flash Gordon ist so das McDonalds unter den Hörspielen: Sicherlich nicht sehr gehaltvoll, aber leckere Menüs. Die Protagonisten sind nach ein, zwei Folgen gut aufeinander eingespielt und wenn es mit der Zeit auch auffällig viele Prinzessinnen gibt, die auf den Sternenretter scharf sind und ebensoviele Grafen versuchen, ebendiesen als vermeintlichen Nebenbuhler aus dem Weg zu räumen, so fühlt man sich dennoch gut unterhalten. Höhepunkte dieser Serie sind sicherlich die Königin Fria der unschlagbaren Marianne Kehlau und Jürgen Thormanns bösartig-debiler Imperator Ming. Einziger Wermutstropfen: das offene Ende der 10. Folge, welche uns mitten in der begonnenen Invasion zurückläßt. Schade.

Rubber Duck schrieb: GUTER ANFANG! Eine meiner persönlichen Favoriten im Breich SF! Apropo SF --- schaut doch mal auf meiner Jan Tenner Seite vorbei: www.geocities.com/SoHo/Bistro/2419/index.html


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