Felix (1)
Felix und die Kreisch-Boys
Felix und das tolle Schloß
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: ex 3504
Felix, der lustigste aller Kater, haust fern vom Straßenlärm großer Städte draußen am Waldesrand in der uralten Windmühle. Frischfröhlich leisten Inky und Dinky, seine beiden Neffen, ihm dabei Gesellschaft, den Kopf voller Streiche und Flausen. Goliath, die Mühlmaus, ergänzt das Kater-Trio freundschaftlich. Besuch kommt ab und zu von Kitty, Felix' Busenfreundin. Viel Spaß und Trubel wirbeln tagein, tagaus um die vergnügte Schar der Mühlenbewohner, ziehen immer neue Abenteuer die munteren Drei in einen bunten Strudel toller Ereignisse. Aber am besten hört Ihr Euch das selbst mal alles an.
Felix und die Kreisch-Boys
Tja ... Musik! Das wär mal was Neues! Und gar Beatmusik, dufte Schlager, toller Rhythmus! So gut wie der ach so berühmte Teddy Jaul nebst seinen Heul-Singers kriegt Felix die Tonleitern mit Inky und Dinky auch hin! Mööönsch – und dann erst mit dem Künstler-Namen : "Felix und die Kreisch-Boys" ... na, eine Wucht! Also beschlossene Sache! Felix gründet eine Beat-Band, übt und übt und übt und übt ... bis zum großen Auftritt in der Konzert-Halle! Wird Felix seine Musik-Konkurrenten aus dem Felde schlagen, übertrumpfen und überrunden als neuer Star in den Hit-Paraden?
Felix und das tolle Schloß
Ob Inky und Dinky eigentlich nie etwas Gescheites einfällt? Felix ist ziemlich brummig wegen seiner Lausebengel von Neffen, die jetzt in den Ferien nur Unsinn im Sinn haben! Vorsichtshalber verduften die Zwei. Wenn Onkel Felix schlechte Laune hat, ist nicht gut Kirschen essen mit ihm! So strampeln die Beiden lieber mit ihrem Tandem durch die Gegend. Und siehe da: Taucht nicht schon dort das uralte Schloß des Grafen Edelbold von Eisenbein auf? Man sagt, der Ärmste sei bald pleite! Ob man den ollen Kasten mal besichtigt? Wie bitte, Schloßführer werden dort gesucht? Da gibt's kein langes Überlegen: Inky und Dinky verdingen sich sofort! Und Wunder über Wunder: Bald spricht man im ganzen Land und in allen Reisebüros nur noch von den tollen Attraktionen auf Schloß Eisenbein! Werden die lustigen Kater dem fast ruinierten Grafen helfen und den Verfall der alten Burg verhindern können?
Erzähler Hans Paetsch
Felix Reiner Brönneke
Inky "Bernd Schipper" = Barbara Schipper
Dinky Peter Heeckt
Felix und die Kreischboys
1. Nachrichtensprecher "Hans Meinhardt" = Andreas von der Meden
2. Nachrichtensprecher "Rolf Steiger" = Hans Meinhardt
Goliath [?]
Alois Strohsäckel Harald Graf (Rolle existiert nicht)
Frau Liebreich Marga Maasberg
Opa Krüßchen Horst Beck
Jacky McDudel Peter Kirchberger
Konzertmeister "Heinz Harms" = Helmut Kolar
Ansager Horst Stark
Maria Knallgas "Pamela Punti" *
Teddy Jaul Andreas von der Meden
Polizist Klaus Mettner (Rolle existiert nicht)
und Nachbarn, Zuschauer
Felix und das tolle Schloß
Aribert "Rolf Steiger" = Andreas von der Meden
Reiseleiter "Hans Meinhardt" = [?]
Mr. Tickleby Andreas von der Meden (nicht genannt)
Professor Froschmann "Heinz Harms" = Helmut Kolar
Fränzelgunde Marga Maasberg
Reisende Regina Lamster (nicht genannt)
Graf von Eisenbein "Rüdiger Westphal" = Hans Meinhardt
Omnibus-Schaffner Harald Graf (Rolle existiert nicht)
und Reisende
Hörspielbearbeitung: Brigitte Weber
Regie: Heikedine Körting
Weitere Folgen:
Bemerkungen:
Jahr: ca. 1973 • Spielzeit: 20'45" / 24'00"
Weitere Bestellnummern: -
* Die Rolle der Maria Knallgas wird von einem Mann gesungen.
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Eure Kommentare:
stöpp bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 07. 08. 2004:
Eine der verrücktesten schallplatten, die ich als Kind besaß. Ich konnte sie auswendig und Sprüche wie "Quatsch mit Soße" gingen in die Geschichte meiner Familie ein.
Wer dieses Hörspiel zum erstmal genießt, dürfte eher enttäuscht sein. Es ist sehr comic-haft und schräg.
Danielle
schrieb am
18. 07. 2002:
Ja, ja, ich kann mich da nur meinen Vorrednern anschließen.
Konnte man Mopsy Mops noch eine durchwegs amüsante Hysterie unterstellen, so kann man sich bei dieser Produktion wohl nur noch die Ohren zuhalten.
Die Handlung (Welche Handlung?) der beiden Geschichten ist kaum erwähnenswert. Reiner Brönneke ist zwar mit Energie dabei, aber was hat Barbara "Eli Sullivan" Schipper da verloren.
Über Beuermanns diletantischen Auftritt lege man besser den Mantel des Vergessens. Ich sage nur "die Kuuugeeel"!
Bleibt nur noch zu klären, ob Fr. Körting denn diesmal für die nötigen Tantiemen aufgekommen ist. ;-))) Die Verballhornung des alten Middle of the Road Klassikers "Where's your momma gone?" sollte schließlich bestraft werden.
Marcus
schrieb am
22. 06. 2002:
Doc Beurmann setzt hier einen erneuten Meilenstein seiner Sprecherkunst: Graf von Eisenbein ist an Debilität kaum zu überbieten und kann nur schwer die durch wahrscheinlich jahrhundertelange Inzucht hervorgerufenen Defekte verbergen. Im Übrigen zeigt sich meines Erachtens auch hier wieder, daß Comics schlecht zu vertonen sind und nie die Farbenfrohheit des Originals erreicht wird.
Andreas Baciulis schrieb: Hmpf, dann schon lieber die zweite Folge...
Marc Lissfeld schrieb: ich hab diese Platte, sehr witzig, nur würde mich interessieren, wann sie produziert wurde. irgendwie schön gemacht und auch eine ansprechende Musik.
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