Rätsel um ... (2)

den geheimen Hafen


Cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 2116

Dina                   Susanne Wulkow
Robert                 Stefan Schwade
Stubs                   Torsten Sense
Frau Plump           "Rosemarie Hinz" = Karin Lieneweg
Professor                 Hans Daniel
Fräulein Pfeffer       Roswitha Benda
Ausrufer                Christian May   (nicht genannt)
Barny                   Friedrich Hey
Herr Marvel           Reiner Brönneke
Dummy                  Charles Brauer
Boostmann               Christian Mey
Detektiv               Wolfgang Kaven
Spion                   Lutz Mackensy   (nicht genannt)
Clown                   Lutz Mackensy   (Rolle existiert nicht)

Hörspielbearbeitung: H.G. Francis
Regie: Heikedine Körting

Erzählung von Enid Blyton

Weitere Folgen:

Rätsel um... (1) die grüne Hand  (3) das verlassene Haus  (4) den unterirdischen Gang  (5) die verbotene Höhle  (6) den tiefen Keller  (7) die Falschmünzer


Bemerkungen:

Jahr: 1976 • Spielzeit: 22'15" / 22'15" • Cover: Olof Feindt ("Van Vindt")

Weitere Bestellnummern: MC: 4294 / LP: 115 567.9 / MC: 515 567.3

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


Lynton bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 07. 03. 2015:
Die Sprecher haben beim Rätsel um den geheimen Hafen einen tollen Job gemacht, die Atmosphäre wird sehr gut rübergebracht und das Cover-Bild ist wie auch bei der grünen Hand extraklasse - und gemeinsam mit Freunden in einem kleinen englischen Küstenstädtchen die Ferien verbringen, und dabei noch spannende Abenteuer erleben, da hat Enid Blyton bei mir den Nerv getroffen! Erstaunlicherweise hat die Cassette die Jahre seit 1976 unbeschadet überstanden. Wie auch bei den anderen Folgen ist die Story beim geheimen Hafen arg gekürzt und etwas umgeschrieben, und einmal hat die Redaktion wohl umgeplant, denn am Tag nach der zweiten Explosion im Hafen wird eine Prügelei in der Hotelhalle erwähnt, über deren Hintergründe man dann aber nichts mehr erfährt. Im Buch ist gerade das eine der spannensten Stellen, als Marvel und Dummy sich nachts in der Hotelhalle prügeln, heimlich beobachtet von Stubs, während dieser wiederum vom Professor entdeckt wird. Und anders als im Hörspiel versteckt Dummy sich, als Scotland Yard eintrifft, macht sich also selber verdächtig, so daß es für Marvel ein leichtes ist den Verdacht von sich auf Dummy zu lenken. Trotzdem ist es ein klasse Hörspiel, die ganze Rätsel um-Serie mit Barneys Kindheit ist sehr spannend, aber auch außergewöhnlich, denn der vaterlos aufgewachsene Barney ist 12 als er seine Mutter verliert, ein Jahr darauf lernt er die Lyntons kennen und mit 15 begegnet er schließlich seinem Vater, der ihn dann aufnimmt, und während dieser drei Jahre soll er als Waise - zeitweise sogar obdachlos aufgewachsen sein. Das ist natürlich nur schwer vorstellbar, aber wenn man sich die ganze Handlung im Jahre 1950 vorstellt, dann kann man die Illusion beim Hören der MC oder Lesen des Buches etwas leichter zulassen. 1949 erschien der erste Band Rätsel um das verlassene Haus, man kann also annehmen, daß Enid Blyton die Idee zu Rätsel um etwa 1948 gehabt hat, und man so diesen ersten Band in den Sommer 1948 verorten kann, den zweiten grüne Hand zu Ostern 1949, den dritten unterirdischer Gang zu Ostern 1950, den vierten geheimer Hafen in den Sommer 1950, den fünften wandelnder Schneemann zu Weihnachten 1950 und den sechsten verbotene Höhle in den Sommer 1951, denn von der Handlung her folgen die sechs Originalbücher direkt aufeinander. Schade nur, daß Europa den wandelnden Schneemann nicht als Hörspiel herausgebracht hat, denn das wäre sicher auch klasse geworden.

AndyV bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 14. 11. 2014:
Wirklich gelungene zweite Folge dieser tollen Serie. Baut sich im Stimmungsverlauf sehr gut auf bis zum packeden Showdown im Hafen. Das einzige, das ein wenig seltsam klingt, ist der Start von Seite A und Seite B, die klingen fast gleich. Dina weckt die Buben fast mit den gleichen Worten auf. Na ja, wenn es nur das ist.*g* Fazit: Klasse Folge die man auch heute noch immer wieder gerne hört.

Gunther Rehm bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 22. 01. 2014:
@ Kira

Der Hausdiener "Dummy" wird definitiv von Charles Brauer gesprochen.

Es ist ja auch eine alte Aufnahme von 1976 und da war er erst 41 Jahre ( Jahrgang 1935 ).

Die Hörbücher kamen ja erst später auf den Markt und da war er ja schon viel älter und manchmal, aber nicht immer ( wenn man Christian Rode, Jürgen Thormann, Lutz Mackensy, Rüdiger Schulzki bedenkt, die ja auch die 70 oder 80 erreicht haben und deren Stimme immer noch so ist, wie früher ) verändert sich eben die Stimme mal.

Also Fazit: Es ist wirklich Charles Brauer!!!

Billabong schrieb am 20. 01. 2014:
@Kira Nerys/Gunther Rehm/Uwe: Hmm, vielleicht habt ihr doch Recht. Meine Erinnerung sagt K.-U. Mewes, aber das muss nicht stimmen. Es will aber einfach nicht zur mir vertrauten Charles Brauer- Stimme passen. Bei E2093 Die Schweizer Robinson Familie spricht Charles Brauer auch eine Rolle - den Papagei. Ich habe das Hörspiel zwar nicht, aber da es auch in 1976 produziert wurde, liegt der Verdacht nahe, dass es doch besagter Sprecher ist. Wahrscheinlich ist es aber schwierig die richtige Stimme heraus zu hören, da die Rolle eines Papageien vermutlich mit einer verstellten, höheren Tonlage gesprochen wird...
Rätsel um den geheimen Hafen muss ich wohl mal wieder hören.

o..o

Kira Nerys bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 19. 01. 2014:
@Billabong....also Dummy wird m.E. nicht von Karl-Ulrich Mewes gesprochen. Charles Brauer klingt andererseits aber auch anders, von dem hab ich fast alle gelesenen Grisham Hörbücher. Bleibt irgendwie ein Mysterium

Gunther Rehm bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 14. 01. 2014:
Hier haben wir die zweite Folge der Rätsel-Serie.

Das Titelbild ist sehr spannend gezeichnet.

Auch die Sprecher sind toll. Charles Brauer hat ein kleine Rolle als unterbelichteter Hausdiener namens "Dummy". Es ist auch so ziemlich die einzigste Rolle, die der ehemalige Assistent Brockmöller des Kommissar Stoever alias Manfred Krug, für dieses Label Europa sprach.

Lutz Mackensy hat hier eine kleine Rolle als Clown.

Er selbst nahm ab Folge 3 das Ruder als Erzähler in die Hand.

Die Musik ist aus der Vor-Bohn Zeit, denn dieses Hörspiel ist von 1976.

Mit der Serie ging es erst knapp drei Jahre später Ende 1978 wieder weiter, und da war dann die Musik ab Folge 3 mit Carsten Bohn dabei.

Fazit: Eine gute Folge, der Rätsel-Serie.

nemo bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 30. 07. 2010:
Dieses Hörspiel gehört zu den von mir früher am meisten "durchgeleierten" LPs überhaupt - Jahre, bevor an die Drei Fragezeichen zu denken war. Gerade die Musik im Stil der 70er Jahre gibt dem ganzen eine schöne Note. Da auf den ersten beiden Folgen der "Rätsel um"-Reihe keine Komposition von Carsten Bohn enthalten ist, hätte man sie unverändert veröffentlichen können. EUROPA hat da 'mal wieder anders gedacht. An Anfang und Ende wurde eine unglaublich einfallslose und unpassende Synthesizerpassage "hineingerotzt", die überhaupt nicht zur Atmorsphäre des Hörspiels paßt. Wahrscheinlich werden demnächst auch die anderen Folgen der "Rätsel um"-Serie erscheinen, doch dann völlig verhunzt, da auf diesen schon ein hoher Anteil an Carsten-Bohn-Stücken zu finden ist, der ja wie bei den "Drei Fragezeichen", der Gruselserie etc. aus rechtlichen Gründen herausgeschnippelt werden wird. Für alte Fans der Serie gebe ich den Rat, sich diese Downloads nicht anzutun. Sie verzerren das Bild.

Oliver1408 bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 14. 07. 2010:
Eine Neuauflage der Rätselserie - wie lange habe ich darauf gewartet!
Ich konnte den Download kaum abwarten, aber schon nach den ersten Sekunden erwartungsvollen Hörens wollte ich meinen Ohren nicht trauen, denn die Hörspielmusik-Experten von Europa haben wieder einmal ganze Arbeit geleistet und eine neue Titelmusik für diese Serie ausgesucht, und in ihrer begnadeten Fachkompetenz schien ihnen ein seelenloses Synthesizer-Gedudel die passende Musik zu sein, die diese grandiosen Klassiker ein- und ausleitet - einfach grauenhaft!
Unpassender hätte die Titelmusik wirklich nicht sein können, und man fragt sich nur, warum diese Apologeten einer geschmack- und instinktlosen Modernisierung in ihrem Eifer nicht gleich auch sämtliche alten Zwischenmusiken durch ähnlichen Klang-Schrott ersetzt haben.
Die ersten zwei Folgen der Rätselserie hatten ursprünglich überhaut keine Titelmusik, und so hätte Europa diese Folgen völlig unverändert wieder auflegen können, wenn den Entscheidungsträgern die Erinnerungen und Wünsche der Fans etwas bedeuten würden, die mit diesen Hörspielen groß geworden sind und die allein eine Neuauflage immer wieder gefordert haben.
Der stilistische Fehlgriff der neuen Titelmusik belegt hörbar, dass sich die Verantwortlichen nicht einmal darum bemüht haben, Flair und Atmosphäre einer Hörspielserie der 70er Jahre vollständig zu bewahren, sondern der geschichtsvergessenen Versuchung erlegen waren, einige der besten Hörspiele, die dieses Label je produziert hat, mit völlig deplazierten Klängen "aufzupeppen" - als ob diese Hörspiele allein dadurch moderner und für eine breitere Käuferschicht attraktiv würden.
Bei "Rätsel um den geheimen Hafen" hielt man es bei Europa sogar für geboten, die alte Musik des ehemaligen Seitenwechsels zu entfernen und durch eine klangliche Demonstration dessen zu ersetzen, was man heutzutage bei Europa unter einer gelungenen musikalischen Überleitung versteht, obwohl keine lizenzrechtlichen Gründe diesen Eingriff erzwungen haben.
Damit erweisen sich die heutigen Entscheidungsträger einmal mehr als fragwürdige Verwalter eines einmaligen Hörspiel-Erbes, dessen Wert sie ungefähr so zu schätzen wissen wie Kinder, die die Zacken von Briefmarken einer historischen Sammlung abschneiden, weil ihnen in ihrer Einfalt glatte Ränder besser gefallen.
Da ab der dritten Folge viele Musikstücke von Carsten Bohn komponiert wurden, diese bei der jetzigen Neuauflage aber nicht mehr erscheinen dürfen (was ich hier nicht kritisieren will), darf man angstvoll gespannt sein, zu welchen Stilbrüchen und lieblosen Tunings sich Europas Musik-Designer noch versteigen werden.
Ein Austausch der Musik von Carsten Bohn durch Europa-Hörspielmusik aus den 70er Jahren ist von einem Team, das diese Zeit nicht selbst erfahren hat, wohl kaum zu erwarten - er wäre durchaus möglich gewesen und hätte den Fans signalisiert, dass es Europa ausnahmsweise bei der Neuauflage einer Kult-Serie einmal ernst ist mit Stiltreue.
Die bisherigen Veränderungen gegenüber den Originalen jedenfalls lassen das Schlimmste befürchten.
Schade um die verpasste Chance.

Gerd bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 08. 04. 2008:
Ein ganz tolles Cover,welches ich mir früher ewig anschaute. Und dann noch vom vertrottelten "Dummy" ein Beinahestabreim.:"D-Dummy-D-Dokumente". Mir gefällt es immer noch sehr gut.

Dominik Wulkow schrieb am 04. 04. 2008:
@ Bondurkan:

O nein, so schlimm ist es nun nicht, dass mich jeder zweite fragt ;-)
Und auf die Lippen hättest du dir nicht beißen müssen, denn dumm finde ich diesen Kommentar nun ganz und gar nicht, und mich nervt es nicht, wenn man mich danach fragt. Wenn du zum Beispiel Florian Rohrbeck oder Stefan Körting heißen würdest, hätte ich dich vielleicht auch nach einem Verwandtschaftsverhältnis zwischen Oliver oder Heikedine gefragt! ;-)

MfG
Dominik

Bondurkan schrieb am 04. 04. 2008:
Nur einer? Hapüh - dann geht's ja. Ich hatte mir gleich nach meinem Kommentar auf die Lippe gebissen, weil ich dachte, dass Dich bestimmt jeder zweite so dumm fragt. :o)

Dominik Wulkow schrieb am 03. 04. 2008:
Hallo Bondurkan! Das ist bereits das zweite Mal, dass mich das jemand gefragt hat (*lach*). Nein, ich bin leider nicht mit Susanne Wulkow verwandt - höchstens Namensverwandt.
Greetz, Dominik

Bondurkan bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 03. 04. 2008:
Hallo, Dominik! Du bist nicht zufällig mit Dina-Sprecherin Susanne Wulkow verwandt?

Dominik Wulkow bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 31. 03. 2008:
Die Rätselserie von Enid Blyton kann man sehr leicht verwechseln mit der Abenteuerserie (zumal es bei der Abenteuerserie auch eine Dina gibt). Obwohl sich die gute Enid Blyton bei ihrer Serienliteratur mit abenteuerlichem Inhalt wirklich ständig wiederholt hat (Fünf Freunde-Serie, Geheimnisserie, Abenteuerserie, Die verwegenen Vier-Serie, Rätselserie, Schwarze 7-Serie etc., die wirklich alle den gleichen Inhalt haben und die Protagonisten immer nur Ferien haben [außer Schwarze 7] und irgendwie immer in die gleichen Abenteuer stolpern), ist dieses Hörspiel doch sehr spannend und unterhaltsam. Gemein fand ich es, als sie den armen Dummy verdächtigt haben und der verwaiste Junge wirklich veralbert wurde und der Mann in der Nacht ihn ausgelacht hat, weil man ihm weisgemacht hat, er sei sein Vater (ich kann mich an den Namen des Jungen nicht mehr erinnern ... Barny?...) Aber am Ende kam ja alles ins rechte Lot (wie bei allen Blyton-Stories). Ich gebe für den Spannungsfaktor und die Sprecher vier verdiente Punkte!!

nemo bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 05. 07. 2007:
Nebenbei bemerkt: Die ersten beiden Folgen der Reihe sind u.a. deshalb im wahrsten Sinne so einzigartig, weil sie eben NICHT die Musik von Carsten Bohn enthalten. (Siehe hierzu auf dessen Seite www.bignote.de die Liste der Hörspiele, an denen er beteiligt war.) Dies Musik auf diesen beiden ersten Folgen hat einen besonderen 70er-Jahre-Charme. Später wurden Bohns durchaus gute Stücke teilweise zu oft, nänlich bei zu vielen Serien eingesetzt!

Justus Jonas bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 30. 01. 2007:
Obwohl die Rätsel Serie sehr viel mit der Fünf Freunde Serie zu tun hat, bietet dieses Hörspiel doch einen sehr hohen Faktor an Spannung und Unterhaltung. Dass ein Erzähler überhaupt nicht mitwirkt, ist mir gar nicht aufgefallen, denn ich habe dieses Hörpiel ewig nicht mehr gehört; aber an die Geschichte erinnere ich mich genau!
Susanne Wulkow, eine sehr knuffige und engagierte Sprecherin, hatte der Dinah die Stimme geliehen und verkörperte diese sehr gut! Alle anderen Sprecher (vor allem, der, der den Dummen sprach) haben natürlich auch sehr gute Arbeit geleistet!

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 29. 01. 2007:
So waren die Hörspiele in den 70ern halt, ohne Umweg direkt in die Handlung hinein !
Mich stört der Umstand der fehlenden Titelmelodie überhaupt nicht, ganz im Gegenteil !
Auch daß "Rätsel um den geheimen Hafen", genau wie sein Vorgänger, ohne Erzähler auskommt, sprich nur für die Qualität dieser Hörspiele ! Ich habe dieses Abenteuer einige Zeit nach "Rätsel um die grüne Hand" kennen gelernt, wann genau daß war weiß ich aber beim besten Willen nicht mehr. Muß aber 1979 gewesen sein. Es ist ähnlich genial wie sein Vorgänger, aber nicht ganz so genial ! Die vier Kinder werden von Thorsten Sense, Stefan Schwade, Susanne Wulkow und Friedrich Hey großartig "verkörpert". Sie überzeugen hier genauso wie bei "Rätsel um die grüne Hand". Von den übrigen Sprechern stechen vorallem Hans Daniel (den ich immer sehr gerne höre) und Rainer Brönnecke hervor. Die Atmosphäre ist, wie bei vielen "Europa"-Produktionen aus dieser Zeit, kaum mit Worten zu beschreiben ! Man fühlt sich die gesamte Zeit an einen Küstenort versetzt. Die Musik verleiht dem ganzen dann diesen typischen 70er-Jahre Flair und paßt wie die Faust aufs Auge !
Wunderbare Unterhaltung, die man heute so nicht mehr hinbekommt. Ein Klassiker halt, der obwohl nicht ganz so genial wie "Rätsel um die grüne Hand", auch fünf "Europa"-Mohren verdient hat !!!

Skeletor schrieb am 06. 11. 2006:
@billabong: Nee ist wirklich nicht gelungen. Ich mag das echt nicht! Und so negativ bin ich ja gar nicht ;-)

Marco74 bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 18. 10. 2006:
Bootsmann:"vorsicht, ich muß das Boot jetzt anbinden, damit es uns nicht wegreißt, harharhar!"

und die Simplifikanz der Logik ist in der Tat bestechend
Marvell:" wenn sein Vater, der aller warscheinlichkeit nach aussieht wie sein Sohn, viel im Varieté aufgetreten ist und oft in Stücken von Shakespear mitgespielt hat, sollte er doch nicht schwer zu finden sein"
...in den USA!!,...in einem Land wo Theaterstücke auch nur "gaaanz selten" aufgeführt werden und jeder jeden kennt in dem Ländchen.!!!.... :-))))


Billabong schrieb am 17. 10. 2006:
@ Christian: Ja, diese Namen...
Bei den Fünf Freunde im Zeltlager http://www.europa-vinyl.de/ff02.php3 hatten wir dieses Thema auch schon mal.

@Skeletor
Nicht IMMER so negativ... ;)

o..o

Skeletor bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 17. 10. 2006:
Kann man hören, muss man aber nicht. Ich finde, dass diese Serie einfach nur eine billige Kopie von "Fünf Freunde" ist und qualitativ überhaupt nicht mit der Serie konkurrieren kann. Naja, ist Geschmackssache, aber mich hat dieses Hörspiel nicht überzeugen können.

Christian schrieb am 23. 08. 2006:
Tolles Hörspiel, fürwahr. Aber wie ist das nun eigentlich gewesen bei Enid Blyton? Sie war Engländerin, und so haben ihre Protagonisten natürlich auch englische Namen, die in den Hörspielen teilweise deutsch ausgesprochen werden. Aber "Pfeffer" ist z. B. kein englischer Name. Bei "Hanni und Nanni" und "5 Freunde" gibt's sowas auch. Liegt das an den Übersetzungen der Vorlagen oder haben da die Produzenten die Hände im Spiel?

Billabong schrieb am 10. 08. 2006:
@Uwe
Charles Brauer ist in der Tat der "Kollege" Peter Brockmöller der (Hamburger-) Tatort-Serie. Auch ist er der Direktor Dr. Hartlaub der ersten beiden Staffeln (?) von Unser Lehrer Dr. Specht.
ALLERDINGS handelt es sich bei Dummy mit Sicherheit nicht um Charles Brauer, sondern vielmehr um unseren alten Freund (Grobi) Karl-Ulrich Meves.

Wie ich schon unter der Serie Tina & Tini gepostet habe, stößt man bei den ersten beiden Episoden dieser Reihe auf eine interessante Tatsache. Vergleicht mal die Unterschriften Enid Blyton 's mit denen der Folgen 3-7. Warum erhielten die später ein "facelifting"?

Patrick Dichant bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 08. 06. 2006:
sehr gutes hörspiel!

andrea foerner bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 29. 04. 2005:
bin tota begeistert das man so viele alte hörspiel cassetten wieder findet .ist eine tolle sache höre für mein leben gerne zu und erfreue mich daran.macht weiter so und nehmt doch die produktion wieder euf wäre ganz große klasse

Klößchen bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 12. 01. 2005:
Klößchen hat Schokolade dazu gegessen! Er fands gut!!!

Skinny Norris bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 28. 12. 2004:
Das absolute Meisterwerk dieser Serie! Die Sprecher sind eins A und Musik und Umsetzung sehr gelungen! Wieviele unzählige Autofahrten haben mein Bruder und ich unsere Eltern gequält mit diesem HS? :-))) Danke das ihr so verständnisvoll wart mum und dad! :-)

Dummy schrieb am 24. 09. 2004:
He...he, v.v.vvera-a-a-rscht ihr m-mich?

Oliver schrieb am 19. 06. 2004: Dummy macht alles schön sauber. Ja, jaahaaa.
Herrlich, die nächsten Rätsel Hörspiele gehören aber in den Rubadup Strudel

Daniel schrieb am 24. 09. 2003: Gehört noch zu den guten Folgen dieser Serie,Thorsten Sense hat auf jeden Fall einen Platz in der Sprechergalerie verdient(viele andere übrigens auch,ich hoffe da tut sich noch was).

Kira schrieb am 23. 09. 2003: Korrekt!

Uwe schrieb am 23. 09. 2003: Ich kann mich meinen Vorrednern anschließen: Nicht mehr ganz so gut wie die "grüne Hand", aber um Längen besser als alle späteren Folgen.
"Das Wetter ist meistens draußen."
Hauptschwachpunkt vielleicht: Man ahnt lange vor den drei Kindern, dass Herr Marvel ein Schurke ist - schließlich wird er doch von Reiner Brönneke gesprochen, EUROPAs meistbeschäftigtem Bösewicht! Und die Schlussszene mit Barney und seinem Vater fand ich immer ziemlich unrealistisch. Von mir 4 Punkte aus der Kindheitserinnerung.
Übrigens: Der Sprecher von "Dummy" heißt Charles Brauer. Ist das etwa der Kollege von Manfred Krug in den NDR-Tatorten?

Josef schrieb am 16. 03. 2003: Eines meiner Lieblingscover!

Frank schrieb am 17. 10. 2002: Nach der "Grünen Hand" in der Tat das zweitbeste Hörspiel der Reihe,routiniert in Szene gesetzt.

DiBo schrieb am 15. 10. 2002: Dieses Hörspiel fällt im Vergleich zum Vorgänger leicht ab! Es ist immer noch sehr gut und in der gesamten Reihe auf Platz zwei zu sehen. Die überragende Qualität von "Rätsel um die grüne Hand" hat es leider nicht! Im Gegenteil zum Rest der Serie ist es aber immer noch ein Meisterwerk. Habe es Ende der 70er auch erst nach Teil 1 erstanden. Die Hafen-Atmosphäre gefällt mir zwar auch, aber die Atmosphäre bei "der grünen Hand" ist um Längen besser.

Ragnar schrieb am 30. 08. 2002: Mein erstes Hörspiel der Reihe und ich höre es immer noch mit Begeisterung. Die Szenen im/am Strudel habe ich immer als am spannendsten empfunden. Aber jetzt frage ich mich woher Dummy Barney kennt und ist es nicht komisch das immer ein Jahrmarkt in der Nähe ist? Trotzdem glatte 1.

Thomas schrieb am 24. 06. 2002: Als Kind hatte ich es ja nicht so mit Kinderbüchern, in denen Kinder die Hauptpersonen waren, klassische Abenteuerliteratur mit erwachsenen Helden war da eher mein Fall und auch Kinderkrimis ließen mich weitgehend kalt, als Jugendlicher las ich da lieber gleich schon die Romane von Agatha Christe. Aber aus der zeitlichen Distanz heraus klingt manche der Hörspielproduktion nach Enid Blyton doch recht amüsant und 'Der geheime Hafen' ist dabei sicherlich ein Highlight unter den zahlreichen Aufnahmen nach der Queen of Children's Crime Literature.
Die Musik ist mir allerdings zu James-Last-lastig, auf anderen Europa-LPs hat es damals auch schon mal rockiger geklungen. Hätte ich das Rätsel um den Rub-a-dub-Strudel damals gehört, wär mir ein Schuß Sweet schon lieber gewesen.
Schönster Spruch: Ich glaub mein Pferd kriegt Ferkel!

Hztaq schrieb am 26. 05. 2002: Eines des besten Hörspiele von EUROPA aller Zeiten!

Kira Nerys schrieb am 17. 03. 2002: Nur schade, das die Rätsel um Serie nicht chronologisch geordnet ist.
Von den Sieben Hörspielen ist dies eigentlich Folge 6, in der Barny auf seinen Vater trifft.
Barny selbst lernen Dina, Robert und Stubs erst in Folge 3 kennen, obwohl er ja bekanntlich auch ín den Folgen 1 und 2 mitwirkt

Achim schrieb am 15. 06. 2001: Einfach Klasse die Story. Noch spannender als der erste Teil. Hochinteressant war, dass der Plot im kalten Krieg spielt. Neue Technologie die nicht einer "anderen Macht" in die Händen fallen darf. daher der geheime Hafen. Auch ein Stück Geschichte der Siebziger der Bundesrepublik, die sich sogar in einem Hörspiel widerspiegelt. Aber das Größte war, dass Geräusch vom Strudel......Ein absolutes Flashback hatte ich, wie nur dieses Geräusch hörte. Gänsehaut pur.
Mein Gott, zu dem Zeitpunkt habe ich als Bengel noch Kiss, AC/DC und Pink Floyd gehört. Ist das schon wieder so lange her??


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