Rätsel um ... (1)
die grüne Hand
LP: E 2115 |
MC: 4293 |
LP: 115 566.0 |
MC: 515 566.5 |
Jahr: 1976
|
Spielzeit: 19'10" / 19'10"
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Robert Stefan Schwade
Dina Susanne Wulkow
Stubs Torsten Sense
Barny Friedrich Hey
Großonkel Johann Hans Hessling
Tante Ruth Kummerfeld !Karin Lieneweg
Onkel Peter Kirchberger
Vosta Lutz Mackensy
Tonnerre Volker Bogdan
Inspektor Christian Mey
Mr. Colville Wolfgang Kaven
nicht genannt:
Stimme aus dem Lautsprecher Peter Kirchberger
der Schaffner Volker Bogdan
der Taxifahrer Wolfgang Kaven
Erzählung nach Enid Blyton
Hörspielbearbeitung: H.G. Francis
Regie: Heikedine Körting
Cover: Olof Feindt ("Van Vindt")
Weitere Folgen: Rätsel um ... (2) den geheimen Hafen (3) das verlassene Haus (4) den unterirdischen Gang (5) die verbotene Höhle (6) den tiefen Keller (7) die Falschmünzer
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Eure Wertung: |
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Eure Kommentare:
Lynton bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 16. 05. 2016:
Beim Rätsel um die grüne Hand beeindruckt vor allem die Stimme von Hans Hessling, die genial zur Rolle von Großonkel Johann passt und so integer wirkt, daß man keinerlei Zweifel haben kann an dessen Kenntnissen über alte Dokumente, Rezepte und Landkarten der Grafschaft Lincolnshire. Beim geheimen Hafen ist die Handlung spannender, dafür kommt hier die Atmosphäre besonders gut rüber, vor allem während der Zugfahrt oder im Park von Schloß Marlos. Im Buch von Enid Blyton kommt dafür Dinas Rolle mehr Bedeutung zu, und es wird ausführlicher auf Barneys Leben auf dem Jahrmarkt, die Eigenarten der Schausteller sowie deren teils schwierigen Beziehungen zueinander eingegangen. Der Grund für die Abhängigkeit Vostas von Tonnerre wird dort ebenfalls genannt: Ähnlich wie Dummy zwei Bände später im geheimen Hafen hatte Vosta seinerzeit als Akrobat einen Unfall und konnte danach seinen Beruf nicht mehr ausüben. Um weiterhin seinen Lebensunterhalt auf dem Jahrmarkt verdienen zu können nahm er Tonnerres Arbeitsangebot an, mußte dafür aber zusätzlich Gefälligkeitsdienste für ihn verrichten, sich also zum Handlanger von Tonnerre machen, indem er dessen zu Dieben abgerichteten Schimpansen zu den Einbruchsorten führte und später die gestohlenen Papiere in Empfang nahm. In der Zeit als die Idee zu Rätsel um die grüne Hand entstand war das Interesse an Jahrmärkten wohl noch größer, vielleicht weil sie Jahrmarkt, Zirkus und Varieté in Einem boten, was sicher seinen Charme hatte. Da es Jahrmärkte in der Form nicht mehr gibt, mag die Handlung aus heutiger Sicht etwas ungewöhnlich erscheinen, doch in das zeitliche Umfeld von 1949 gestellt sind die grüne Hand und der geheime Hafen einfach nur klasse Hörspiele, die Mischung aus Spannung, Spaß und Abenteuer ist bei diesen beiden Folgen am besten gelungen.
Gunther Rehm bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 14. 01. 2014:
Hier haben wir die allerste Folge, der schönen Rätsel-Serie.
Diese Folge hat sehr gute Sprecher aus der guten alten Europa-Zeit, die auch sogar 34 Jahre nach diesem Hörspiel noch aktiv sind, wie z. B.
Lutz Mackensy ( Erzähler der Fünf-Freunde sowie anderen Hörspielen ) Peter Kirchberger ( soll laut Frau Körting demnächst wieder bei den drei ??? mitsprechen ) , Volker Bogdan ( öfter mal bei TKKG zu hören ), Wolfgang Kaven ( Erzähler bei TKKG) sowie Thorsten Sense ( bei Dreamland Production als Geisterjäger "Tony Ballard" sowie bei der neuen Drei ??? 138 ) , Susanne Wulkow ( als Hilda bei den neuen Hanni und Nanni Folgen )
Nur schade, das man von Stefan Schwade und Friedrich Hey, den anderen beiden Jugendsprechern der Rätselserie nicht mehr viel hört, denn sie ist auch ausgezeichnete Sprecher.
Fazit: Tolle Einstiegsfolge in die Rätselserie.
voodoo bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 26. 09. 2011:
ich fand die hörspiele eigentlich immer gut, habe allerdings nie verstanden, warum das 8. buch nnie als hörspiel rauskam...
Rätsel um...den wandelden Schneemann
Pandro bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 05. 09. 2010:
Auch mir gefällt die Rätsel Serie sehr gut. Die Sprecher der Hauptakteure, und auch die anderen Sprecher, sind allesamt Hörspiellegenden.
Das Gespräch am Anfang im Zug zwischen Großonkel Johann (Hans Hessling - Spitze!) und Stubbs (Torsten Sense) ist für mich das Beste in dieser ersten Folge.
Die Auflösung der geheimnissvollen Diebstähle ist aber vorhersehbar. Ich kann den vielen anderen hier, für die die Folge 1 das Highlight der Serie ist, nicht zustimmen. Ich finde die Folgen "Rätsel um den geheimen Hafen" und "Rätsel um das verlassene Haus" wesentlich besser.
Markus123 bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 03. 09. 2010:
Rätsel um die grüne Hand.…was für ein Klassiker.
Ich weiß noch dass ich dieses tolle Hörspiel als Schallplatte und nicht als Kassette bekommen habe.
Es war noch Ende der 70iger Jahre. Ich müsste so zwischen 8 - 10 Jahre alt gewesen sein.
Ich hatte einen roten Philips Kofferplattenspieler 22 GF 113 (den hab ich mir vor kurzem wieder besorgt) und musste die abnehmbare Box immer mit ins Bett nehmen und mit dem Kopf darauf liegen damit ich es so leise wie möglich machen konnte. Hatte noch zwei viel jüngere Brüder mit im Zimmer liegen, die natürlich schlafen sollten.
Mann hab ich diese Geschichte mit der „Atombombenverschwörung“ geliebt. Sehr heimelig ;-) Vor allem die Stimme von Thorsten Sense begleitete mich meine ganze Kindheit. Deswegen schaute ich mir vor kurzem auch die 80iger Jahre ZDF Serie „Ravioli“ (1983) an. Dort spielt der junge Herr Sense nämlich in fast allen 13 Teilen mit. Übrigens spielt da auch Gerrit Schmidt-Foß mit. So ungefähr als 8-9 Jähriger. Das ist der heutige Sprecher von Derek Ashby bei Point Whitmark.
Natürlich war die gesamte Rätselserie schön und schade dass es dann doch nur 7 Folgen wurden.
Komplette Mohren :-)
jupstus schrieb am 26. 07. 2010:
Ich weiss nicht was ihr wollt in der original Auflage ist zumindest, auf der Kassette gar keine Anfangsmusik vorhanden. Da meine MC's kaum mehr hörbar sind und bei ebay die Preise hoch und die Klangqualität oft miserabel ist bin ich über die Neuerscheinung froh, genau wie die 7. Staffel der Originale. Lieber MP3 als keine Klassiker.
Nostromo schrieb am 23. 07. 2010:
Tja... Da hast Du wohl Recht, daß Europa wohl mehr auf neue Käufer abzielt. Schade für uns "alte" Hasen...
Dominik Wulkow bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 23. 07. 2010:
Ich glaube wirklich, dass es so ist, dass Europa versucht, die Hörspiele mit neuer Musik einer größeren Zielgruppe anzubieten. Sie versuchen, die alten Fans und die Kinder von heute gleichermaßen zu begeistern. Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich bei allen Blyton-Produktionen um Hörspiele für KINDER handelt. Europa ist nicht daran interessiert, alte Hörspielfreunde zu begeistern (was eine absolute Fehlmeinung ist, da die meisten Käufer von Hörspielen den Kinderschuhen entwachsen sind). Sie wollen neue Käufer anlocken, wollen den Kindern von heute, die die alten Aufnahmen nicht kennen, die Serie attraktiv machen - vor allem in der heutigen Zeit von Computern und Handys. Die Blyton-Kinder hatten damit ja nicht viel am Hut, da es zu der damaligen Zeit nicht üblich war, dass Kinder mit nem Handy rumliefen - das wäre damals ja das achte Weltwunder gewesen, wenn es Handys gegeben hätte! :)
Ich kann jedem echten Hörspielfan nur empfehlen, sich die alten Hörspiele irgendwo zu besorgen, da man nach zahlreichen Beispielen damit rechnen muss, dass das Hörspiel in irgendeinder Art und Weise verändert wird. Ich glaube auch nicht, dass alle sieben Folgen erscheinen werden - und wären die Hörspiele als Neuauflage auf MC und CD rausgekommen, wären sie Ladenhüter gewesen. Das weiß Europa und hat sie deshalb nur als Download angeboten. Kinder von heute interessieren sich nun einmal nicht mehr sonderlich für Hörspiele - obwohl es sehr schade ist, da besonders die Rätsel-Serie eine der besten Europa-Produktionen ist.
Nostromo bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 22. 07. 2010:
Hallo Oliver!
Ich finde dieses Hörspiel auch sehr gut und obwohl ich es mir nicht als "RdK" gekauft habe, kann ich Deinen Unmut über die Neuerungen bei der Musik nur zutiefst verstehen! Was soll der Quatsch von Europa? Haben die sich eigentlich schon mal die Mühe gemacht, die Wünsche und Bitten der Kunden anzuschauen? Offenbar wohl nicht!
Sehr schade...
Gott sei Dank bin ich noch im Besitz einer originalen Kassette dieses und noch vieler anderer Hörspiele aus den 70er und 80er Jahren (mit der tollen Musik von damals) und habe sie mir auf den PC gezogen und /oder CDs daraus gemacht und mir so die Hörspiele meiner Kinder- und Jugendzeit und die schönen Erinnerungen bewahrt!
Von wegen "Rückkehr der Klassiker"... Hahha...
Schöne Grüße an alle "alten" Hörspielfans!
Oliver1408 bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 14. 07. 2010:
Eine Neuauflage der Rätselserie - wie lange habe ich darauf gewartet!
Ich konnte den Download kaum abwarten, aber schon nach den ersten Sekunden erwartungsvollen Hörens wollte ich meinen Ohren nicht trauen, denn die Hörspielmusik-Experten von Europa haben wieder einmal ganze Arbeit geleistet und eine neue Titelmusik für diese Serie ausgesucht, und in ihrer begnadeten Fachkompetenz schien ihnen ein seelenloses Synthesizer-Gedudel die passende Musik zu sein, die diese grandiosen Klassiker ein- und ausleitet - einfach grauenhaft!
Unpassender hätte die Titelmusik wirklich nicht sein können, und man fragt sich nur, warum diese Apologeten einer geschmack- und instinktlosen Modernisierung in ihrem Eifer nicht gleich auch sämtliche alten Zwischenmusiken durch ähnlichen Klang-Schrott ersetzt haben.
Die ersten zwei Folgen der Rätselserie hatten ursprünglich überhaut keine Titelmusik, und so hätte Europa diese Folgen völlig unverändert wieder auflegen können, wenn den Entscheidungsträgern die Erinnerungen und Wünsche der Fans etwas bedeuten würden, die mit diesen Hörspielen groß geworden sind und die allein eine Neuauflage immer wieder gefordert haben.
Der stilistische Fehlgriff der neuen Titelmusik belegt hörbar, dass sich die Verantwortlichen nicht einmal darum bemüht haben, Flair und Atmosphäre einer Hörspielserie der 70er Jahre vollständig zu bewahren, sondern der geschichtsvergessenen Versuchung erlegen waren, einige der besten Hörspiele, die dieses Label je produziert hat, mit völlig deplazierten Klängen "aufzupeppen" - als ob diese Hörspiele allein dadurch moderner und für eine breitere Käuferschicht attraktiv würden.
Bei "Rätsel um den geheimen Hafen" hielt man es bei Europa sogar für geboten, die alte Musik des ehemaligen Seitenwechsels zu entfernen und durch eine klangliche Demonstration dessen zu ersetzen, was man heutzutage bei Europa unter einer gelungenen musikalischen Überleitung versteht, obwohl keine lizenzrechtlichen Gründe diesen Eingriff erzwungen haben.
Damit erweisen sich die heutigen Entscheidungsträger einmal mehr als fragwürdige Verwalter eines einmaligen Hörspiel-Erbes, dessen Wert sie ungefähr so zu schätzen wissen wie Kinder, die die Zacken von Briefmarken einer historischen Sammlung abschneiden, weil ihnen in ihrer Einfalt glatte Ränder besser gefallen.
Da ab der dritten Folge viele Musikstücke von Carsten Bohn komponiert wurden, diese bei der jetzigen Neuauflage aber nicht mehr erscheinen dürfen (was ich hier nicht kritisieren will), darf man angstvoll gespannt sein, zu welchen Stilbrüchen und lieblosen Tunings sich Europas Musik-Designer noch versteigen werden.
Ein Austausch der Musik von Carsten Bohn durch Europa-Hörspielmusik aus den 70er Jahren ist von einem Team, das diese Zeit nicht selbst erfahren hat, wohl kaum zu erwarten - er wäre durchaus möglich gewesen und hätte den Fans signalisiert, dass es Europa ausnahmsweise bei der Neuauflage einer Kult-Serie einmal ernst ist mit Stiltreue.
Die bisherigen Veränderungen gegenüber den Originalen jedenfalls lassen das Schlimmste befürchten.
Schade um die verpasste Chance.
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tom fawley bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 13. 07. 2010:
Zu meiner großen Überraschung und Freude habe ich vor drei Tagen erfahren, dass dieser Klassiker, zusammen mit "Rätsel um den geheimen Hafen", wiederveröffentlicht wurde!
Und dies bereit am 2.Juli, allerdings wieder einmal nur als Download.
Natürlich wäre mir eine richtige CD tausendmal lieber gewesen, aber besser so als gar nicht!
Nach "Dracula - Jagd der Vampire" und "20000 Meilen unter dem Meer" kann ich somit einen weiteren Titel von meiner Wunschliste streichen.
So sehr ich mich auch über diese Neuauflage freue, ganz ungetrübt ist diese Freude allerdings nicht.
Denn Europa konnte es mal wieder nicht lassen und hat eine völlig unpassende Anfangs- und Endmelodie eingefügt.
Da wurden bei mir sofort unangenehme Erinnerungen an die "Black Beauty"-Neuauflage wach.
Ich verstehe einfach nicht, warum dies gemacht wurde, da es den Gesamteindruck doch trübt.
Eigentlich dachte ich, dass wir seit den "Originalen" nur noch unveränderte Wiederveröffentlichung bekommen!
Sitzt bei Europa denn niemand, der merkt dass dieses Stück nicht zum Rest des Hörspieles paßt!?!
Ansonsten ist es aber glücklicherweise unverändert geblieben.
Ein wirklich schönes Geburtstagsgeschenk hat mir Europa da gemacht, auch wenn dieser schon ein paar Tage her ist.
Christian schrieb am 20. 05. 2008:
Zu Nemo:
Diese Musik gibt es nicht zusammengefasst auf einer LP, sondern die einzelnen Titel sind auf mehreren Platten verstreut gewesen. Es handelt sich um Aufnahmen des Orchesters Udo Reichel, der "Hauskapelle" also, die man vor allem in der "Europa Hitparade" gehört hat. Hier präsentierte Europa auf jeder LP vor allem bekannte deutsche und internationale Schlager, die von ungenannt bleiben wollenden Interpreten nachgesungen waren. Allerdings brachte jede LP auch immer einige Eigenproduktionen. Einige Playbacks davon wurden damals dann auch in Auszügen als Hörspielmusiken und auch als Intro und Outro bei einigen dieser berühmten Fips-Asmussen-Produktionen verwendet. Wenn Du also mal an eine "Europa Hitparade" aus der Zeit zwischen 1976 und 1978 kommst, sieh und höre sie Dir genau an - vor allem die unbekannten Titel. Da wirst Du dann manches Aha-Erlebnis haben.
nemo bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 17. 04. 2008:
Hallo! Kann mir jemand helfen? Gibt es die tolle Musik der ersten beiden Rätsel-um-Folgen vielleicht auf einer Europa-Musik-LP?
Mir ist da noch Folgendes aufgefallen:
Die Titelmusik der "Fünf Freunde" stammt - so dachte ich - von Carsten Bohn. Auf dessen Internetseite bignote.de kann man nachlesen, daß er für die Serie zwar ab Folge 9 Musik geschrieben hat, für Folge 1-8 aber nur für die Titelmusik verantwortlich zeichnet - und zwar da auch nur für die die "vocals", also den Gesang. Die Musik hinter dem Gesang besteht nämlich - ganz untypisch für Bohn - aus Gitarre und Bläsern und ist mehr im 70er Musikstil von Europa. Und nun kommt's! ;-) Wenn Man bei Fünf Freunde im Nebel am Schluß die Musik zu Ende hört, wird man feststellen, daß es sich dabei um dieselbe Musik handelt, die bereits leise am Ende von "Rätsel um die grüne Hand" am Ende verwendet worden ist. Für die Fünf Freunde-Titelmusik hat Mr. Bohn also nur den Gesang darübergelegt. Die Musik ist schon von mindestens 1976. Weiß jemand, ob sie noch woanders bei Europa Verwendung fand?
tom fawley schrieb am 29. 01. 2007:
"Rätsel um die grüne Hand" ist eines der fünf besten Hörspiele, die ich jemals gehört habe !
Ich lernte es 1978 kennen. Im Fernsehen liefen gerade, sehr erfolgreich, die "Fünf Freunde". Für mich war es Liebe auf den ersten Blick, ich war von der ersten Folge an im Bann dieser genialen Serie !
Seit 1976 hatte ich auch schon einige Hörspiele von "Europa" bekommen und war von allen begeistert. Eines Tages hielt ich dann das Hörspiel "Rätsel um die grüne Hand" in Händen und da mir der Name Enid Blyton von meinen geliebten "Fünf Freunden" geläufig war, mußte ich es einfach haben ! Ich wurde nicht enttäuscht : ein großartiges Hörspiel !!!
Seit dem ersten hören, war ich von der spannenden, abenteuerlichen und leicht unheimlichen Geschichte fasziniert.
Schade daß heute niemand mehr in der Lage zu sein scheint solche Klassiker zu produzieren, aber dadurch bleiben die Hörspiele der 70er und 80er Jahre so einzigartig !
Auch heute höre ich es noch genauso gerne wie vor fast 30 Jahren, und daß kann ich nicht von allen Hörspielen behaupten, die ich früher gut fand ! Bei den Sprechern, die allesamt einen großartigen Job gemacht haben, ragen besonders Thorsten Sense und Hans Hessling heraus. Beide werde ich bis an mein Lebensende mit diesem Abenteuer in Verbindung bringen !
Was bleibt noch zusagen : ein ewiger Klassiker, dem man nur fünf "Europa"-Mohren geben kann, und daß sind eigentlich noch viel zuwenige !!!
kosta schrieb am 26. 09. 2004:
Blöd, dumm stum!
Simon bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 24. 09. 2004:
Einfach Kult! Keine objektive Bewertung möglich. Eines meiner ersten, sogar noch bevor ich die ??? bekam, hatte ich dieses Stück.
T O L L !
@marc: du hast recht! Was nutzen die neuauflagen, wenn die schöne alte bohnsche musik fehlt, das ist doch der nostalgiefaktor!?
Andreas Tombrink schrieb am 24. 09. 2004:
Viele Grüße von Andreas Tombrink
...die Reihe der "Rätsel-Serie" war einfach top.....
Oliver
schrieb am
19. 06. 2004:
Das für mich beste Hörspiel der "Rätzel" Reihe. Nach dem "geheimen Hafen" wird die Reihe leider sehr farblos. Aber dieses gehört zur TOP 10 meiner Hörspiele
hönigsperger jürgen
schrieb am
16. 04. 2004:
eine tolle hilfe , ich musste gemeinsam mit meinem freund david ein referat über das den inhalt des buches das geheimnis der grünen hand lernen, wir hörten das hörspiel.es war super und wir ersparten uns das buchlesen.(und viel zeit)
das referat klappte hervorragend und meine stichwörteraufzeichnungen verhalfen uns zu einer sehr guten note.sehr empehlenswert.
Rocko
schrieb am
30. 03. 2004:
Sollte ich mal Vater von Zwillingen werden, nenne ich sie TU und MULT. Ganz sicher...
Eines dr besten Europa-Hörspiele überhaupt, wer es besitzt sollte es wie einen Schatz hüten.
Chris
schrieb am
24. 02. 2004:
Ganz zweifelsohne das absolute Highlight der Rätsel um... Reihe. Jedenfalls als Hörspiel. Als Buch der Serie überzeugt "...das verlassene Haus" (die eigentliche 1. Folge, in der Stubs, Robert und Dina Barney kennerlernen), aber die Hörspielumsetzung ist hier bei der grünen Hand nahezu perfekt. Beachtenswert und besonders überzeugend ist, dass es völlig ohne "Erzähler" auskommt. Spannend, herrlich nostalgisch und liebenswert. Willkommen in den siebzigern! Die folgenden 6 Teile überzeugen leider nicht mehr so sehr. Meiner Ansicht nach sind "...den geheimen Hafen", "...die Falschmünzer" und "...das verlassene Haus" noch durchaus hörens- und erwähnenswert. Brutal schlecht ist "...die geheime Höhle", die fast schon mit 5-Freunde-Format abschreckt. Quasi die Höchststrafe in Hörspielform!
oliver
schrieb am
22. 11. 2003:
Ich finde diese Folge "der Rätsel-Serien" war die spannendste und beste Folge. Habe sie als Kind verschlungen. War sehr gut gemacht. Von dem Cover war ich als kleiner Junge auch sehr angetan.
Didi
schrieb am
11. 08. 2003:
Von all den Enid Blyton-Geschichten noch DIE Serie, bei denen man keine absolute Abneigung gegen die Hauptakteure auffbaut, wohl weil es sich dabei um keine penetranten Besserwisser a la 5 Freunde oder die der Abenteuer-Serie handelt. Die Charaktere der Kids sind gut umgestetzt, was auch an dem Duo Schwade/Sense liegen mag (ich sag nur Burg Schreckenstein). Auch Friedrich Hey mag man leiden und die Rolle der Dina ist total überflüssig. Unübertreffbar natürlich wie immer Hans Hessling.
Marc
schrieb am
10. 08. 2003:
Wirklich eine der besten Europa-Produktionen.
Kann man immer wieder hören ohne sich zu
langweilen.
Auch die schöne alte Musik passt wieder mal
bestens.
Eine Neuauflage ist überfällig.
Aber was würde Sie ohne die alte Musik nützen?
Oliver
schrieb am
30. 06. 2003:
Ist eine tolles und spannendes Hörspiel.
Uwe
schrieb am
17. 04. 2003:
Ich stimme absolut zu. Eine klasse-Produktion. Übrigens hat Autorin Blyton die Pointe der Story auch woanders verwendet: In "5 Freunde und der Zauberer Wu"!
DiBo
schrieb am
11. 10. 2002:
Ein absolutes Meisterwerk !!! Habe dieses Hörspiel 1979 zum ersten Mal gehört, es war eines meiner ersten "Europa"-Hörspiele. Diese großartige Atmosphäre wurde, leider, in keiner anderen Folge dieser Reihe wieder erreicht! Die Story ist leicht unheimlich, hat aber ansonsten einen tollen abenteuerlichen, jugendlichen Anstrich, der mir meine Kindheit und Jugend zurück gibt. Ist schon eine tolle Sache wenn ein Hörspiel, das als reine Unterhaltung gedacht war, soetwas vermag. Für mich gehört diese Produktion zu den Besten "Europa"-Hörspielen, vielleicht sogar zu den Top Drei. Ganz große Unterhaltung !
Dennis
schrieb am
31. 08. 2002:
Hi Ragnar, bei der Rätselserie ist Europa mit der Chronologie etwas durcheinandergekommen. Die "Wie alles begann"-Geschichte findet sich in Folge 3, an deren Anfang die Kinder Barney zufällig kennenlernen, obwohl gerade kein Jahrmarkt in der Nähe ist. Gruß, D.
Ragnar
schrieb am
30. 08. 2002:
Ein sehr schönes Hörspiel, das ich jetzt wieder immer noch gerne höre. Ich habe es erst vor kurzem bei meinen Eltern wiedergefunden. So einen schrulligen Kerl, wie Großonkel Jo(hann) findet man bestimmt nicht so schnell wieder.
Besonders die Affen hatten es mir angetan, wobei ich immer gerne gewusst hätte, woher die Kinder Barney kennen. Da ich die Bücher nie gelesen habe (5 Freunde und Schreckenstein waren bei mir angesagt), habe ich es nie in Erfahrung bringen können.
Thomas
schrieb am
24. 06. 2002:
Olof Feindt hat es verstanden, ganz wunderbare stimmungsvolle Cover für Europa zu schaffen, was eigendlich mal eines Specials würdig wäre. Auch 'Die grüne Hand' ziert eine großartige Illustration, bei der es aber zu einer kleinen Abweichung zur Aufnahme kommt: Auf dem Cover ist auch der Hund Lümmel zu sehen, in seinen ersten beiden 'Rätsel'-Hörspielbearbeitungen hat H.G. Francis diesen tierischen Kameraden aber ausgespart.
Beim Gespräch im Zugabteil über Spione & Diebe fühlte ich mich wegen der Stimme von Hans Hessling zunächst an die Filme 'Charade' & 'Arabeske' erinnert, als aber der Name 'Willoughby' erwähnt wurde, verband ich diesen Synchronsprecher sofort mit 'Ein Goldfisch an der Angel': Und wie diese drei Filme unter ihresgleichen zu den Juwelen zählen, so gehört auch dieses Rätsel-Hörspiel in der Europa-Hitliste ganz nach oben.
Schönster Spruch: Ich glaub mein Pferd hustet!
Abarcis
schrieb am
18. 05. 2002:
ich weiss nicht, warum ich dieses Hörspiel immer wieder auflege, denn Enid Blytons Geschichten unterscheiden sich ja nicht wirklich sehr stark. Bestimmt trägt Torsten Sense dazu bei, der eigentlich immer gut ist, aber vor seinem Stimmbruch war der Charme dieses Bengels einfach unübertroffen. Das fällt im geheimen Hafen schon auf und besonders hier mit seiner Atombombenverschwörung!!! *lachwech*
Christian
schrieb am
09. 05. 2002:
Dummerweise haben wir viele Europa-Kassetten auf dem Dachboden verrotten lassen, weswegen jetzt "nur" noch zwei oder drei PLatten existieren, und die sind komplett abgenudelt. Auch fuer mich Hoehepunkt von Weihnachten oder Geburtstagen, wenn wir unsere Sammlung erweitern konnten. "Gruene Hand" war mein absoluter Favorit, und ich stimme zu: allein schone wegen des covers.
Carbonteufel
schrieb am
19. 03. 2002:
"Es war eine Atombombemverschwörung!" "Atombomben? Unglaublich!" "Aber wahr." Hey, das war eines meiner ersten HSP und auch dieses werde ich nie vergessen. Die Einbrucheskapaden von Schloss Marlos sind und bleiben KULT!
Waldo
schrieb am
05. 01. 2002:
Dieses Hoerspiel ist wahrscheinlich der Grund, warum ich mich immer noch für Hoerspiele ob alt oder neu interessiere. Gehört jedenfalls zu meinen Tpo 3 Klassikern, alleine wegen des Covers!
Frank
schrieb am
14. 08. 2001:
Ein ganz klares Klasse-Hörspiel, besser als alle 5 Freunde-Hörspiele zusammen.
Jens Lawaetz
schrieb am
12. 08. 2001:
Seit Jahren eines der BESTEN !!!
Frank
schrieb am
02. 08. 2001:
Mein erstes "Jugend"-Hörspiel. Habe es hunderttausendmal gehört und liebe es mit größter Leidenschaft. Sorry, ein objektives Urteil ist mir daher nicht möglich :o)
Gregor
schrieb am
09. 07. 2001:
Einfach cooooooool...
Achim
schrieb am
15. 06. 2001:
Einer der besten Vorläufer zu den drei ??? und den fünf Freunden. Spannend in der Dramarturgie und sehr dicht´in der Handlung. Auch eine kleine Perle in der Europareihe
Gregor
schrieb am
14. 06. 2001:
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