Goldrausch in Alaska
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: 115 604.7
In den Jahren um 1900 erlebte Alaska einen Goldrausch sondergleichen. Aus allen Teilen der USA zogen Menschen an den Klondike, um hier ihr Glück zu machen. Doch nur wenige fanden wirklich Gold. Und wer - wie John Wayer - eine Goldmine entdeckt hatte, war sich seines Lebens nicht mehr sicher. John Wayer wurde das Opfer skrupelloser Goldjäger. Sein Sohn Sammy soll die Goldmine übernehmen. Es ist die ertragreichste Goldmine am Klondike. Doch die menschlichen Wölfe kennen keine Rücksicht, wenn es um Gold geht...
Peta-Kuta Andreas von der Meden
John Wayer Rolf Mamero
Tom Faulkner "Heinz Trixner" = Peter Kirchberger
Johnson Karl-Ulrich Meves (nicht genannt)
Sammy Wayer Oliver Rohrbeck
Captain Gert Hartig
Fairman Gerd Martienzen
Fawland Franz-Josef Steffens
Dr. Popp Hans Paetsch
Ellis Til Erwig
Regie: Heikedine Körting
Hörspiel von H.G. Francis
Bemerkungen:
Jahr: 1978 •
Spielzeit: 19'00" / 19'10"
Weitere Bestellnummern: MC: 515 604.1
Dieses Hörspiel ist im Zuge der Veröffentlichung der
EUROPA-Originale auf CD
erhältlich. Dazu gibt es auch ein
Special.
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Eure Kommentare:
123hoppy bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 24. 08. 2012:
Goldrausch in Alaska
Ich kannte dieses Hörspiel bis Gestern noch nicht und als ich mir die CD kaufte, muss ich sagen ich war begeistert
Die Story ist spannend erzählt und wenn man sich Oliver Rohrbeck anhört, so wundert man sich doch, das Er bei den drei ??? doch etwas anders klingt , auch wenn nur 1 Jahr dazwischen liegt.
andy schrieb am 11. 12. 2010:
NB: Bei EUROPA nahm man es derzeit nicht allzu genau, ob es sich um Wolf oder Tiger handelt ;-)
Dasselbe Geheul wird nämlich ausgiebig in der TKKG-Folge 22 "In The Klauen des Tigers" verwendet.
andy bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 11. 12. 2010:
Achjee, Oliver Rohrbeck mal ganz jung! Wenn man ihn Jahrzehnte von den drei ??? gewöhnt ist, kommt es einem fast vor als wär seine Stimme auf 33 aufgenommen aber auf 45 abgespielt! ;-)
Klingt so schlumpfig.
Zum Thema "Trixner": Ich vermute, Frau Körting hatte tatsächlich ursprünglich Trixner besetzt, die LP-Hüllen waren bereits gedruckt, aber dann sprang Kirchberger für ihn ein, weil Trixner evtl. zu dem Zeitpunkt nicht konnte. So KÖNNTE man es erklären.
tom fawley bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 15. 08. 2007:
Auch diesen Klassiker kannte ich früher nicht. Ein Meisterwerk ist es zwar nicht, aber sehr gute Unterhaltung. Eine schöne, spannende und atmosphärische Geschichte, die H.G. Francis da ersonnen hat.
Die großartige Sprechergarde sorgt für das typische "Europa"-Feeling. Wir bekommen Andreas von der Meden, Rolf Mamero, Peter Kirchberger, Karl-Ulrich Meves, Gerd Martienzen, Franz-Josef Steffens und Hans Paetsch zuhören.
Schön ist es auch den ganz jungen Oliver Rohrbeck wieder zuhören, er klingt hier wie in den ersten "Fünf Freunde"-Abenteueren, was aber nicht weiter verwundert, da diese ja auch im Jahre 1978 entstanden sind.
Auch die bekannten Geräusche sorgen für das gewohnte "Europa"-Feeling, nur die Musik bildet eine Ausnahme. Keines der hier verwendeten Stücke kenne ich aus anderen Produktionen !
Ein wirklich gutes Hörspiel, welches in Zukunft ziemlich häufig den Weg in meinen CD-Player finden wird !!!
Tom F. schrieb am 07. 08. 2006:
Hallo.
Weiß jemand schon wann die 4. Staffel von Europa die Originale rauskommt?
Mein Vorschlag(da Europa ja oft nicht auf die Fans hört) an alle wäre das wir alle an Europa eine Email schreiben mit den Wünschen für Staffel 4.
Vielleicht schaffen wir es ja gemeinsam z.B. Europa dazu zu bringen, "Dracula Jagd der Vampire" neu aufzulegen.
eward bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 07. 11. 2004:
Ist ja höchstens ne 3; zu wenig überraschende, überzeugende Handelung..
Die Stimmung alldings ist ganz nett, ebenso wie
die Akteure recht überzeugend sind.
elias diamantis
bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am
23. 06. 2004:
Ich finde dieses Hoerspiel Spitze!
Es ist sehr spannend.Ausserdem sind die Schauspieler sehr gut in ihren Rolllen.
Es ist zwar schon etwas aelter, aber man hoert es gerne immer wieder
Lafleur1979
schrieb am
14. 04. 2004:
Ich kann mich den Vorrednern anschliessen, das Hörspiel ist wirklich gut. Hans Paetsch, der König der Stimme, wieder mal mit einer hervorragenden Leistung. Für Peter Kirchberger wohl eine Art Wiedergutmachung für seine bösen Rollen in KungFu - aber er kann beides prima. Warum wird er nur "Heinz Trixner" genannt?
Leider wieder mal nur eine Nebenrolle für den grossen Rolf Mamero.
Die Musik mit der Mundharmonika hat mir noch nie gefallen, weder beim Ölprinzen noch bei Lederstrumpf noch hier. Da hätte man besser die einschlägigen Körting/Beurmann´schen Themen wie bei den Karl-May-Hörspielen oder teilweise KungFu nehmen sollen.
Trotzdem eine sehr gute Note = 18/20 = vier Mohren
martin
schrieb am
29. 01. 2004:
Die Szene im Saloon, in welcher Fawland der Pianist IMHO etwas aus dem Zusammenhand spricht, ist wohl die eigenartigste des ganzen Hörspiels. Von gestohlenen Papieren wird nichts erwähnt aber Fawland weiss trotzdem, dass Fairman Papiere in seiner Hütte aufbewahrt. Hmm! Ausserdem, woher wusste denn Fawlands Tochter überhaupt, dass sie Sammys Papiere auf dem Postschiffdampfer stehlen sollte? Ansonsten ein gelungenes Hörspiel, mit Hans Paetsch in einer Glanzrolle.
Peta-Kuta
schrieb am
13. 03. 2003:
Wunderschönen Hörspiel. Das muss doch von EUROPA einfach wiederveröffentlicht werden.
Skinny Norris
schrieb am
21. 02. 2003:
Habe dieses gute Stück mal wieder günstig im Ebay ersteigern können und muß sagen es hat sich durchaus gelohnt. Kannte es bislang nicht und hatte es mir nur Aufgrund der positiven Kommentare zugelegt. Es hat sich gelohnt!!! Sehr gelungene Atmosphäre, wenn auch etwas zu kurze Story, es ist leicht abzusehen was als nächstes passieren wird, jedoch aus Kinderaugen/Ohren betrachtet sehr gut! Werde es in meine mittlerweile doch respektable Sammlung eingliedern.
(Männer werden älter, nie erwachsen!)
Frank
schrieb am
20. 12. 2002:
Etwas chaotisch das ganze, kein schlechtes Hörspiel, aber längst kein Anwärter auf die Hörspiel-Krone bei Europa. Allerdings: Gute Sprecher wieder mal.
Martin
schrieb am
20. 12. 2002:
Ein absolutes Muß für Jack London Fans und Freunde des kalten Nordens, wie ich es bin. Die Story, die Musik und natürlich die Sprecher sind sehr gut gewählt. Es kommt richtig die Atmosphäre auf, wie es damals in diesen verrückten Tage jener Zeit war. Ich hoffe ,da ich eines schönes Tages selber einen Eindruck von der Gegend machen kann. Ansonsten kann ich mich dem Kommentar von GERD nur anschließen. Eines der besten Stücke von Europa.
michael
schrieb am
20. 09. 2002:
ein gutes hörspiel,wirklich.aber trotz toller sprecher und deren leistung,kein überragendes.schuld daran ist die etwas kurze und dürftige handlung.
Thomas
schrieb am
20. 04. 2002:
Fairerweise sollte man doch erwähnen, daß es sich bei diesem Hörspiel um einen Cocktail frei nach Motiven aus Jack London's Romanen und Erzählungen handelt, in der Art, wie er typischerweise damals auch für diverse Kino/TV-Filme gemixt wurde [man denke etwa an 'Die blutigen Geier von Alaska': Dort wird ein Goldgräber getötet, dessen Sohn erbt dann seine Mine, an der begreiflicherweise auch eine Horde Banditen mehr als nur interessiert ist. Klingt irgendwie bekannt, oder?] Und zwei der Figurennamen erinnern gar zu sehr an John Wayne und William Faulkner, schauspielerisch wie literarisch die Prototypen des harten Mannes. Eine weitere Quelle könnte ein gleichnamiges Buch von Fredick Hetmann [= Hans-Christian Kisch] sein (1975, Arena, eventuell ein Sachbuch?). Sollte irgendjemand über ein Exemplar stolpern, mag er doch bitte kundtun, ob es inhaltlich irgendwelche inhaltliche Übereinstimmungen mit dem Hörspiel gibt.
Gerd
schrieb am
13. 03. 2002:
Dieses von mir heißgeliebte Hörspiel hat 3 absolute Höhepunkte. 1.Den grimmigen Gerd Martienzen,denkt nur an seinen Versuch "Wolf" zu kaufen.
2.Die Wandlung des Doc`s/Paetsch vom Paulus zum Saulus:"Das soll die Rothaut tun".Einfach herrlich! 3.Das schöne Saloon-Klaviergeklimper,Easy-Listening vom Feinsten.
Ein Ehrenplatz für diese Produktion
Haussier
schrieb am
28. 02. 2002:
Das Hörspiel hat eine tolle Atmosphäre. Man kann sich richtig in die kalte Umgebung hineinversetzen.
Jan C. Hartung
schrieb am
28. 12. 2001:
Ein klasse Hörspiel; Justus Jonas + Morton kämpfen um die Goldmine für den goldenen Rolls Royce. Besonders der Anfang der 2.Seite, im Dunkeln genossen, bringt eine herrlich gruselige Atmosphäre. Ist das Wolfsgeheul selbstgemacht? Die dauernden Schritte im Schnee kommen ganz hervorragend, und die Musik ist auch gelungen (selbst nach "Spiel mir das Lied vom Tod" klingt sie nicht schlecht, und das soll doch was heißen).
Andreas Baciulis schrieb: Sven, Deine Kommentare haben echten Unterhaltungswert! :) Ich habe dieses Hörspiel neulich in der Badewanne genossen und war richtig froh, dass bei Bedarf heißes Wasser aus der Leitung nachkommt. Irgendwie liebe ich diesen typischen "Akustikwinter" von EUROPA und die "Schnee-Hörspiele" ham bei mir immer gleich einen Stein im Brett! (Knirsch, knursch...)
Doomster schrieb: einfach Klasse, die Sprecher! Gerd Martienzen kann schon sehr bööööse sein, trotz Louis de Funes ;-}
Sven Haarmann schrieb: Ein schönes Hörspiel: die Handlung ist stimmig, die Moral ist eindringlich (Paetsch als Doktor - großartig!), die Akteure sind bei der Sache, und bei der Atmosphäre bemüht man sich ebenfalls, den bereits als bekannt vorauszusetzenden Erwartungen des Zuhörers gerecht zu werden: Ein bißchen Saloon, viel Schnee, vereinzelte Wölfe und hier und da Peng-Peng. Einziger Kritikpunkt: Das Mundharmonikagedudel ist recht monoton und wird - meiner Meinung nach - viel zu oft verwendet. Die übrige Musik, insbesondere jene im Saloon, hat Schwung, auch wenn Pianist F.-J. Steffens sie merkwürdigerweise verstummen läßt, als hätte jemand auf die "Pause"-Taste gedrückt...
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