Rinaldo Rinaldini
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 280
Rinaldo Rinaldini, Schrecken der reichen Fürsten, Freund und Beschützer der Armen • Im Lager der Räuber in den Apenninen • Auf, gegen Mondella, den Unterdrücker! • In der Höhle des Löwen • Eine unerwartete Begegnung • Rinaldinis draufgängerischer Plan • Blutiger Überfall auf Mondellas Schloß • Wer ist Rinaldini wirklich? • Eingeschlossen im Kloster • Rinaldini kommt durch • Wiedersehen mit Fratinelli • Alles gewagt für die Rettung eines Freundes • Verkleidet im Lager der Feinde • Eine verwegene Flucht • Auf, nach Korsika, zu neuen Abenteuern!
Erzähler Hans Paetsch
Rinaldo Rinaldini Michael Poelchau
Ludovico Claus Wagener
Sebastiano Konrad Halver
Cintio Volker Bogdan
Aurelia Reinhilt Schneider
Fürst Mondella Marco Fehrs
Sandrone Horst Beck
Knabe Oliver Röhricht
Fratinelli Rudolf Fenner
Constantin "Christoph Rudolf" = Konrad Halver
und Räuber, Soldaten, Gäste
Hörspielbearbeitung: Ingeborg Kanstein
Regieassistenz: Hella von der Osten-Sacken
Regie: Konrad Halver
Erzählung von Christian August Vulpius
Bemerkungen:
Jahr: 1970 • Spielzeit: 14'55" / 14'10"
Weitere Bestellnummern: -
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Eure Kommentare:
Sherman Ravage bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 17. 02. 2012:
Ich verstehe die Häme nicht recht, die die Geschichte des guten Rinaldo hier begleiten.
Das Hörspiel ist in sich stimmig und die Dialoge zwischen Schneider und Poelchau kurzweilig. Das Hörspiel ist von Kürze und Besetzung her ganz in der Tradition von Robin Hood und den Musketieren.
Lediglich der Schluß läßt auf eine Fortsetzung hoffen, welcher in Anbetracht der komplexen Originalstory etwas abrupt erscheint.
Was man hier zu sehr kürzte, hat man bei Lanzelot zu sehr in die Länge gezogen...
...Doch dies ist eine andere Geschichte!
Grüße, Ravage
Langrille bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 05. 02. 2005:
Michael Poelchau, mein Lieblingsprecher und Reinhauch Schneider, meine Liebingssprecherin - da kann doch nichts schiefgehen. Denkste! Nach der ersten Seite fühlte ich mich bereits leicht komatös, Teil zwei habe ich kaum ertragen vor Langeweile.
Auch die wunderbarsten Sprecher können ein Hörspiel ohne jeden Spannungsbogen nicht retten.
Mad Max schrieb am 10. 11. 2004:
Das Gesicht auf dem Cover von Rinaldo ist wohl eine malerische Kopie von der Fernsehserie enstanden.
Hier das Gesicht aus der Serie:
http://www.wunschliste.de/links.pl?s=1007&nc=1&p=0
Daniel
schrieb am
23. 05. 2003:
Obwohl man von dieser Sprechergarde eigentlich nur Gutes kennt ist dieses Hörspiel ein Reinfall.
eddiagain
schrieb am
12. 02. 2003:
habs mir jetzt, ein Jahr später noch mal angehört,
und muß mich mir selbst wieder anschließen....
das war nix!Hatte mir die Spreche Riege angesehen und gedacht:
Mann das hört sich doch gut an, doch 10 min später wußte
ich warum ich sie seit dem im Regal ließ <Eddi>
Holger
schrieb am
18. 07. 2002:
Kein Hörspiel, dass einem vom Hocker reißt. Kenne es seit meinem achten Lebensjahr, aber es gibt eine Menge bessere EUROPA-Hörspiele!
eddi
schrieb am
26. 03. 2002:
Von mir eine 4.
Schließe mich den Leuten vor mir an.
Die Geschichte ist dünn und schleppt sich hin!
Hab sie erst vor kurzem in die Finger bekommen, hab also nicht
den Nostalgie Vorsprung , wie bei den alt gedienten - deshalb Nachsicht!!!!!
Ralf
schrieb am
18. 02. 2002:
Ist ein ideales Hörspiel für den Weg zur Arbeit. Lenkt nicht zu sehr ab, ist aber sehr unterhaltsam. Michael Poelchau gibt einen guten Helden ab. Ganz gutes Abenteuerhörspiel, daher eine 3!
Jan C.Hartung
schrieb am
03. 12. 2001:
Das Cover passt ganz gut zur Kampfszene in Mondellas Schloß. Beim Hören der Platte eröffneten sich imaginär weite südeuropäische Lanschaften, und Spinettgedudel wie auf dieser LP hörte ich bisher in keinem anderen Europa Hörspiel. Am Ende jedoch verbleibt man mit dem Gefühl, nur einen Ausschnitt der Geschichte gehört zu haben.
Marcus schrieb: Der italienische Robin Hood kommt in einem gelungenen Cover daher, verbirgt dadurch aber nur vordergründig die schwache Handlung, die einen die knappe halbe Stunde nur mäßig unterhält. Allerdings ist sie eine der wenigen Produktionen, in der Rudolf Fenner keine Menschen zerreißen oder kleine Kinder fressen muß.
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