Die Lügenprinzessin
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 2043
Erzähler Hans Paetsch
Minister Achduahnstesnicht Andreas von der Meden
König Adolar der 33. Horst Beck
Prinzessin Himmelblau Reinhilt Schneider
Zauberer Lukufitzki Heinz Harm
König Puchtelpochtel Franz-Josef Steffens
Bote Reiner Brönneke
und Volk
Regie: Heikedine Körting
Hörspiel von Eberhard Alexander-Burgh
Bemerkungen:
Jahr: ca. 1973 • Spielzeit: 13'25" / 13'50"
Weitere Bestellnummern: LP: 115 056.1 / LP: 115 422.2 / MC: 515 422.7
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Eure Wertung: |
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Eure Kommentare:
Diana schrieb am 16. 05. 2008:
hallöchen
ich hatte vor einiger zeit hier mit jemanden geschrieben, er wollte mir dieses hörspiel besorgen, kann er sich bitte noch mal bei mir melden? ich habe ne neue mail adresse...hatte ne zeit kein internet und deswegen hatte ich mich nicht mehr melden können
lg diana
Diana bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 01. 02. 2008:
ich liebe dieses hörspiel, habe die kassette immer *ist jetzt schon stein alt*noch und manchmal hören sie meine Kinder auch noch...meine kleine tochter ist da immer ganz vertieft,wenn wir sie hören....
schade dachte vllt gibts die mal als cd oder sowas....
Der Uwe bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 03. 09. 2007:
Dieses Hörspiel habe ich erst als Erwachsener kennen gelernt. Ich fühlte mich dabei nicht nur an HuiBuh 3 erinnert (Kunsthonig), sondern vor allem an das "Zauberlaken", denn beide Geschichten ähneln sich sehr. Der gute E. A. Burgh hat eben so manches mehrmals verwendet. Hier wie dort werden König und "Ministerchen" durch einen missratenen Nachkömmling (dort ein verschlafener Prinz, hier eine verlogene Prinzessin) geplagt, und in beiden Fällen bringt ein herbei gerufener Zauberer erst so richtig Probleme.
Beim direkten Vergleich hat zwar bei mir das "Zauberlaken" einen klaren Vorsprung (weil es noch eine Portion witziger ist), aber trotzdem ist die "Lügenprinzessin" eine sehr lustige Geschichte, die mir als Kind sicher noch viel besser gefallen hätte. Leider ist es mit zweimal knapp 14 Minuten denkbar kurz geraten.
Bondurkan schrieb am 31. 07. 2007:
Echt, da gabs noch ein anderes Kunsthonig-Hörspiel?
Auch das Cover habe ich mir als Knirps supergern angeschaut. Allein die Pferde fand ich schon so witzig.
bauernfeind schrieb am 30. 07. 2007:
Ich such dieses Stück wie verrückt, gibt es keine MP3-version? Ich habe keinen mechanischen Tonabspielgerät mehr.
Cath Bond bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 05. 10. 2004:
Schon wieder Reinhilt Schneider als Prinzessin
Gähn Schnarch
malwiene schrieb am 03. 07. 2004:
Schönes Teil! Geht doch mit einem Kinderhörspiel nicht so hart ins Gericht. Für Kiddys ist dieses Hörspiel traumhaft. Der Humor ist kindgerecht, und als Fünfjähriger kann man sogar die Fiepsestimme von Reinhild Schneider verkraften.
Andreas B.
schrieb am
21. 09. 2003:
Echt? Ich finde Horst Beck und Andreas v.d. Meden hier soooooooooooooooo witzig wie selten. Und ich liebe auch diese kleinen Musikstückchen, die sich von vorn bis hinten stilgetreu einfügen.
Und dann noch Paetsch, Steffens und Brönnicke - die bringen mich noch heute zum Schmunzeln.
Ich bin mir irgendwie recht sicher, dass es sich bei Luckufitzki und Herget handeln könnte, was meint Ihr?
Didi
schrieb am
21. 09. 2003:
Also ich liebe sonst alle Hörspiele von E.A. Burgh(Huh Buh, Schrumpeldei, Schlüsseleddy und Gorillababy) aber mit diesem Stück kann ich mich auch nicht anfreunden. Da fehlt der Witz, den Burgh sonst so ausmacht.
Dieter
schrieb am
05. 06. 2002:
Ich habe die Platte vor kurzem auf dem Flohmarkt erstanden. Auch die positiven Kommentare hatten mich neugierig darauf gemacht. Leider kann ich aber die Begeisterung nicht teilen; ich finde die Versuche, witzig zu sein ("Minister Achduahnstesnicht") nicht gelungen. Dieses Hörspiel kann m. M. nach mit den echten EUROPA-Klassikern nicht im Entferntesten mithalten. Von mir leider nur die Note 5.
Christiane
schrieb am
28. 05. 2002:
Neben Hui Buh eine der schönsten Geschichten. Finde ich bis heute noch sehr schön und meine Tochter ist verrückt nach diese Geschichten. Ich suche dringend noch die Lügenprinessin. Sie ist mir leider abhanden gekommen. Wer kann mir einen Tip geben. DANKE!!
holden
schrieb am
04. 04. 2002:
sensationell gut,genial,epochal. bin froh sie wieder als lp zu haben-nachdem sie aus meinem früheren besitz verschütt gegangen ist.note 1!!!
Christian
schrieb am
28. 03. 2002:
seit froh das es sowas noch für einen appel und ein ei gibt schaut euch mal die kurse bei den casseten an aber zum hörspiel es ist eine klasse für sich meine tochter und ich kriegen nie genug davon
Stephan
schrieb am
31. 10. 2001:
Einfach witzig!!! Kurzweiliger Hörgenuss!
Asmodi
schrieb am
17. 10. 2001:
Kult! Kult! Kult! Wie fast alles von Eberhard Alexander-Burgh. Ich bin begeistert und frage mich, warum heute nicht mehr solche Juwelen produziert werden.
Melanie
schrieb am
24. 08. 2001:
also, das war eine der besten Platten überhaupt. am besten gefiel mir der Zauberer Lukufitzki. Und dass der König Brote mit Kunsthonig essen musste, weil kein Geld mehr da war. Allein auch schon die ganzen Namen. Einfach super!
Ralf
schrieb am
09. 06. 2001:
Auch ich habe die Platte vor ca. 3/4 Wochen endlich nach langer Suche gefunden. Für nur eine Mark! Das war ja fast schon eine Beleidigung für das Juwel! ;-)
Ich muß zugeben, daß mich die Geschichte direkt beim ersten Hören in ihren Bann gezogen hat: sie wirkt wie ein Märchen, hat aber trotzdem den typischen Charme von Eberhard Alexander-Burgh! (Wenn auch manche Ideen etwas abgegriffen wirken, z.B.: "König Adolar der 33." hier und "König Julius der 111." bei Hui Buh.) Ansonsten schließe ich mich Marcus an: weniger Sprecher, aber dafür alle in Hochform. Mir gefällt wieder einmal Horst Beck sehr gut (obwohl ich ihn lieber als Bösewicht höre).
Marc
schrieb am
02. 06. 2001:
Habe die LP endlich auf dem Trödel bekommen. Meine Schwester und ich haben sie als Kinder immêr und immer wieder gehört. Konnten auch heute noch jedes Wort auswendig.
Unser Favorit: Reinhild:" Ich bin pitsche-patsche-pudel-naß" Herrlich!!!!
Marcus schrieb: Wirken hier auch nur wenige Personen mit, so liefern deren Sprecher doch
Höchstleistungen ab, vor allem Franz-Josef Steffens als dekadent-verspielter König Puchtelpochtel.
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