Die Schweizer Robinson Familie


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LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 2093

Mutter        Marianne Kehlau
Fritz   Andreas von der Meden
Vater            Joachim Rake
Franz          Mathias Lorenz
Jack            Friedrich Hey
Rawley        Reiner Brönneke
Bremman    "Wolfgang Geerden" = Werner Cartano
3. Pirat        Joachim Wolff   (nicht gennant)
Papagei        Charles Brauer
Wache       "Arnulf Doehring" = Charles Brauer
Leutnant          Hans Daniel
und Seeleute, Piraten

Hörspielbearbeitung: H.G. Francis
Regie: Heikedine Körting

Erzählung von J.R. Wyß

Bemerkungen:

Jahr: 1976 • Spielzeit: 22'10" / 22'15" • Cover: Hans Möller

Weitere Bestellnummern: MC: 4318 / LP: 115 583.0 / MC: 515 583.5

Dieses Hörspiel ist im Zuge der Veröffentlichung der EUROPA-Originale auf CD erhältlich. Dazu gibt es auch ein Special.

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


Merlin Petrus bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 27. 12. 2014:
Das Problem der meisten Kommentare, ist der Zeitgeist des modernen "Rationalismus". Keine "Phantasie" mehr, nur noch "Fantasy". Und Fantasy ist eine "Rubrik" geworden, eine Kategorie, ein Genre, ergo eine Runterstufung, die Peter Pan völlig aus dem Gemüt getilt hat.

Anders kann ich mir die negativen Kommentare nicht erklären. Denn gerade die "phantastischen Elemente" zeichnen dieses Hörspiel aus, wo man noch was zum "Mitdenken" hat, und nicht nur Schema F ala 0815 runtergleiert wird....

Es ist sehr schade, dass das kindliche Gemüt der Phantasie so stark verlorenging, und nur nach rationellem Gegenwartsrealismus Ausschau gehalten wird.....

Ich fand dieses Hörspiel "gut" und find es auch heute noch hörenswert, vielleicht liegt es auch daran, dass ich 38 bin und kein heutiger 15er

AndyV bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 01. 04. 2014:
Man hat es zwar zu Hause aber als Juwel der Europa-Hörspiele wird es wohl nicht in die Geschichte eingehen. Das viel selbst mir als Kind auf: Wo kamen diese vielen verschiedenen Viecher her? Hm, auf einer Insel, doch etwas sehr weit her geholt. Was geht ist die Sache mit dem Piratenschiff, da kommt ein wenig Spannung auf. Dann sind wir aber schon fertig. Cd-Player aus, nächste bitte..

eddi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 16. 06. 2010:
So, hab das Ding, Dank Hilfe meines alten
Spezies Dotti in die gierigen Fänge bekommen!
Also die Story ist schon sehr Irrtierend und zeitweise recht wirr, doch die Musik einlagen emfinde ich als angenehm.Aber nicht mehr als wie
2 Points - leider!
FRAGE1: Wo ist die Küste??(Erdteil) Da gibt es,
Schlangen,Bären,Löwen, Elepfanten, und weiß der Geier? auch Tropische Pflanzen und all so was...na ja!!!
FRAGE2: Ist euch aufgefallen das am Anfang des Hsp. eine Szene aus dem Seewolf mit R.Harmsdorf
gemopst wurde (Syncron Sprecher Hr. Ludwig) irgendwas mit "Segel bergen oder so" kurz vor der Havarie?? hört mal rein - iss so!! By Ed

dj-reiner bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 23. 03. 2010:
Im Vergleich zu anderen Hörspielen fällt dieses vom Inhalt her stark ab. Ich muss mich da in einigen Punkten auch meinen Vorrednern anschliessen. Die Zeitsprünge sind dilettantisch umgesetzt. Auch mir ist aufgefallen, dass auf dieser Insel anscheinend niemand altert, denn auch mit 20 Jahren sind die Söhne noch nicht im Stimmbruch. Hätte man sich die Textpassagen mit dem Tagebuch gespart, wäre es zumindest niemandem ernsthaft aufgefallen. Es ist auch schwer vorstellbar, dass bei 11 Jahren Aufenthalt auf einer einsamen Insel eine Begegnung mit einer Riesenschlange bzw. einer Horde Piraten die einzigen Highlights waren. Demnach fehlt zum Schluß auch jede Identifikation mit den Hauptdarstellern, die entweder auf der Insel bleiben oder zumindest noch einmal zurückkehren möchten. Die zwei Mucks vergebe ich nur für die einigermäßen guten Sprecherleistungen. Dramaturgie, Drehbuch und Atmosphäre = null !

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 08. 09. 2007:
"Die Schweizer Robinson Familie" kannte ich vor dem heutigen Tage nicht.
Es ist eines dieser sehr schönen, typischen Abenteuer-Hörspiele, die Mitte bis Ende der 70er-Jahre bei "Europa" entstanden sind.
Und obwohl ich es erst 31 Jahre nach seinem Erscheinen kennen gelernt habe, kommt es mir doch so vor, als würde ich es schon ewig kennen !
Dies liegt an den vertrauten Stimmen von Marianne Kehlau, Andreas von der Meden, Friedrich Hey, Mathias Lorenz, Rainer Brönnecke und Hans Daniel, die mich meine gesamte Kindheit und Jugend begleitet haben.
Auch die wunderschöne Musik und großartige Geräuschkulisse sind mir aus dieser Zeit noch im Ohr.
Der Stil erinnert an die tollen Jules Verne-Hörspiele dieses Labels und überzeugt voll und ganz.
Eine wirklich sehr schöne Produktion, die ich dank der "Originale" endlich kennen lernen durfte !

tom fawley schrieb am 01. 08. 2007:
Dieses Hörspiel wird innerhalb der fünften Staffel der "Originale" am 7. September wieder aufgelegt !

_fen_ bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 23. 06. 2007:
Ein guter Pausenfüller, aber ich denke, aus diesem Hörspiel hätte man auch 2 Folgen machen können und hätte ein besseres Ergebnis gehabt.

Lilith schrieb am 29. 01. 2004: Sehr schönes Kinder und Jugend Hörspiel, leider
zu kurz!

Didi schrieb am 30. 08. 2003: Reiner Brönneke schafft es hier mal wieder in wenigen Minuten alle Register seiner Charakterlichen Darstellung zu präsentieren. Zuerst als freundlicher Seeräuber, kurz darauf ziegt er sein "wahres" Piratengesicht, und kurz darauf so richtig schön böse und betrunken.
Reiner Brönneke ist für mich DER Böseweicht auf Europa. Einfach wunderbar,vor allem auch als Vater Von Huck Finn und Zauberer in Rätsel um den geheimen Hafen.

jörg schrieb am 21. 02. 2003: Ist von der Geschichte her ein ganz nettes Hörspiel, abder bestimmt nichts besonderes, nicht zu vergleichen mit dem gleichnahmigen Abenteuerfilm. Besonders dämlich sind die Zeitsprünge Umgesetzt. Vater:"Was schreibst du denn da mein Sohn?". "Ach ich führe nur Tagebuch, weißt du eigentlich, dass wir heute genau zehn Jahre hier festsitzen?". "Ach so lange ist das schon her." ziemlich peinlich!!! Außerdem finde ich es sehr störend, dass die Kinder auch nach 20 Jahren Inseldasein noch absolut die gleichen Kinderstimmchen haben, wirkt total albern.

albert schrieb am 19. 02. 2003: Hi ,kenne das Hspi leider nicht, aber warum so wenich Kommentar hier ist,
verstehe ich nicht bei so einer guten Bewertung??!!

andreas schrieb am 11. 02. 2002: Ein sehr gutes Hörspiel, dass in jede Sammlung gehört. Fand die Stelle mit der Riesenschlange immer sehr gruselig.

Holger schrieb: Eine komische Konstellation der Sprecher. "Kehlau" und "Rake" als Paar mit "von der Meden" als Sohn. Eigenartig ! Zumal "Hey" und "Lorenz" völlig lethargisch wirken und einfach "so vor sich hin reden". Die Platte ist aber im Ganzen schon ok. Kein Überflieger aber eine solide Produktion.


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