Brüderchen und Schwesterchen
Das kluge Gretel
Der kleine Däumling
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 281
Brüderchen und Schwesterchen
Erzähler Hans Paetsch
Brüderchen Konrad Halver
Schwesterchen Reinhilt Schneider
1.Quelle Ingeborg Kallweit
2.Quelle Hella von der Osten-Sacken
3.Quelle Herma Koehn
König Michael Poelchau
Stiefschwester Heike Kintzel
Stiefmutter Katharina Brauren
Kinderfrau Ingeborg Kallweit
Märchen nach den Gebrüdern Grimm
Regieassistenz: Hella von der Osten-Sacken
Hörspielbearbeitung / Regie: Konrad Halver
Das kluge Gretel
Erzähler Hans Paetsch
Gretel Heike Kintzel
Herr Horst Beck
Gast Marco Fehrs
Märchen nach den Gebrüdern Grimm
Regieassistenz: Hella von der Osten-Sacken
Hörspielbearbeitung / Regie: Konrad Halver
Der kleine Däumling
Erzähler Hans Paetsch
Korbmacher Horst Beck
Seine Frau Heike Kintzel
Däumling Oliver Röhricht
Frau des Menschenfressers Katharina Brauren
Menschenfresser Rudolf Fenner
Märchen nach Ludwig Bechstein
Regieassistenz: Hella von der Osten-Sacken
Hörspielbearbeitung / Regie: Konrad Halver
Bemerkungen
Jahr: 1970 • Spielzeit: 20'35" / 18'35"
Weitere Bestellnummern: MC: 4106 / LP: 115 033.2 / MC: 515 034.5
Auf der Cassette fehlt das Märchen "Das kluge Gretel".
Häufigkeit: |
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Eure Wertung: |
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Eure Kommentare:
Xenia bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 29. 01. 2013:
sehr schön gespielte und gesprochene Märchen.Kommt aber an die tollen Intercord Märchen gesprochen vom Landestheater Salzburg, Innsbruck, Detmold und Klagenfurt usw. nicht heran, die mir besser gefallen, liegt aber daran, dass ich als Kind einige von diesen hatte.
Dank Brüderchen und Schwesterchen dusche ich immer nur bei offenem Fenster, warum wohl^^ hihi...
Elee schrieb am 12. 12. 2009:
Ich kenne nur die andere Version, bei der Gabi Libbach das Schwesterchen gespielt hat.
tom fawley bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 12. 12. 2009:
Da die letzte Veöffentlichung der "Originale" mittlerweile schon über eineinhalb Jahre zurück liegt und nur noch zwanzig Titel im Handel zu haben sind, habe ich mir in den letzten Tagen zwei, der mir noch fehlenden fünf, CDs bei ebay besorgt.
Nun gehören Märchen zwar nicht gerade zu meinen Favoriten der Reihe, was wohl daran liegen wird, dass ich in meiner Kindheit nur Märchen-Cassetten von anderen Labeln hatte.
Über "Brüderchen und Schwesterchen" hatte ich aber nur gutes gelesen, obendrein ist es in meinem Geburtsjahr entstanden.
Deshalb war ich auf dieses Hörspiel am meisten gespannt.
Heute war die, vor zwei Tagen ersteigerte, CD in der Post und ich habe sie gleich dreimal hintereinander gehört.
Hier bekommen wir drei Märchen zu hören, die allesamt von Hans Paetsch erzählt werden.
Den Anfang macht das titelgebende Märchen, welches mit Sprechergrößen wie Konrad Halver, Reinhilt Schneider, Michael Poelchau, Heike Kintzel, Katharina Brauren und Ingeborg Kallweit aufwarten kann.
Nebenbei bemerkt, haben alle, bis auf Halver, im Meisterwerk "Dracula - Jagd der Vampire", welches im selben Jahr entstand, mitgewirkt. Alle machen einen großartigen Job.
Besonders erwähnen muß man allerdings Heike Kintzel, die als böse Stiefschwester absolut Furcht erregend agiert.
Ihr Spiel, zusammen mit Paetschs Schilderung ihres Äußeren, lassen einem wirklich Schauer über den Rücken laufen.
Eine schöne, leicht düstere Geschichte in einer genialen Umsetzung.
Das zweite Märchen trägt den Titel "Das kluge Gretel" und kommt mit ganzen drei Sprechern aus. Dabei handelt es sich um Heike Kintzel in der Titelrolle, Horst Beck und Marco Fehrs.
Die Geschichte ist sehr kurz und nicht so düster wie die anderen beiden, muß sich aber trotzdem nicht hinter ihnen verstecken.
Das letzte Märchen auf dieser CD ist "Der kleine Däumling".
Die Geschichte erinnert mich stark an "Hänsel und Gretel", da es sehr viele Parallelen gibt. Hier gibt es allerdings keine Hexe, sondern einen fürchterlichen Menschenfresser.
Dieser wird von Rudolf Fenner kongenial dargeboten.
Mir ist er früher eher selten in Hörspielen begegnet.
Ich kann mich eigentlich nur an seinen kurzen Auftritt als Kutscher in "Dracula - Jagd der Vampire" erinnern.
Aber seine Stimme ist wirklich beeindruckend. Neben ihm überzeugen Horst Beck, Heike Kintzel, Oliver Röhricht und Katherina Brauren.
Etwas befremdlich fand ich die Tatasache, dass Däumling zusammen mit seinen sechs Brüdern ausgesetzt wird, aber keiner dieser Brüder eine Sprechrolle hat !
Kam mir schon etwas komisch vor.
Ansonsten ist auch die Umsetzung dieser Geschichte absolut top.
Ich bin wirklich froh, dass ich dieses Hörspiel nun doch mein Eigen nennen kann.
Von den Märchen, die bei den "Originalen" erschienen sind, ist es nämlich das absolute Highlight !
Ich möchte hier auch noch etwas zu manchen Kommentaren schreiben, die dieses Hörspiel als zu heftig für kleine Kinder empfinden.
Das ist doch absoluter Blödsinn !!!
Märchen waren teilweise immer schon starker Tobak, da wurden Menschen bei lebendigem Leib verbrannt, gevierteilt oder mit kochendem Öl übergossen.
Ist das vielleicht weniger grausam ???
Auch auf den Karl May-Platten von Europa, die ich in meiner Kindheit kennen lernte, ging es ziemlich heftig zu.
Als Kind aber, habe ich dies nie als besonders schlimm empfunden.
Man sollte also nicht hingehen und als Erwachsener versuchen zu beurteilen, was für ein Kind geeignet ist oder nicht.
Magister bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 13. 09. 2007:
Ein Hammer!
Brüderchen und Schwesterchen: spannend, romantisch und auch gruselig, kurz fesselnd.
Das kluge Gretel: eine richtig abgefahrene Nummer, die wir als Kinder immer und immer und immer wieder hörten.
Däumling: voll der Schocker! Der Menschenfresser ist zum fürchten!
Perfekt!
Uwe schrieb am 21. 10. 2004:
So! Jetzt habe ich endlich (mit 34 Lenzen) dieses Hörspiel auch kennen gelernt - allerdings nur die MC-Version, auf der "Die kluge Gretel" fehlt.
"Brüderchen und Schwesterchen" ist wunderbar romantisch, kein Wunder, wenn Halver und Schneider zusammen sprechen - und mit Tschaikowskys Nussknacker kann man ohnehin nie was falschmachen. Der Gruselfaktor ist für mich freilich nur noch "erahnbar" - als Kind wäre das wahrscheinlich auch intensiver gewesen.
Beim "Däumling" war ich überrascht. Denn ich hatte vorher gedacht, hierbei würde es sich um eine andere Version des Märchens "Daumesdick" von den Grimms handeln (das ja bei MARITIM unter dem Titel "Der Däumling" rauskam). Umso mehr war ich über den grausamen Plot verwundert. Heftig, heftig. Hier wäre bei mir als Kind wohl auch die Schmerzgrenze überschritten gewesen.
verwechselt
andi bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 10. 07. 2004:
HUAAAAAAAAAAAAAAAAHH!
DIESE FASSUNG IST NICHTS FÜR KINDER!
(meine Meinung)
Zumindest ich (BJ. 1974) hab mich bei Brüderchen und Schwesterchen bei der schaurigen Atmosphäre mit diesem "Die Kinderfrau antwortete nicht" nebst totenstillem Hintergrund immer recht gegruselt.
Auch diese Brunnen "Weeeer aus mir trinkt wird ein Wollllllf!" waren schon recht gruselig für zarte Kinderseelen.
Sollte man vielleicht hören, wenn man mit dem Kind das Märchen in Buchform gelesen hat und auch nur wenn man selbst dabei ist.
Mit "allein hören" hätte ich da so meine Bedenken; dazu ist die Fassung einfach zu schaurig geraten.
(Aber als Erwachsener muss man natürlich sagen: einsame Spitze! Endlich ein Märchen, das auch wir hören können! ;-) *lacht*)
andi bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 10. 07. 2004:
HUAAAAAAAAAAAAAAAAHH!
DIESE FASSUNG IST NICHTS FÜR KINDER!
(meine Meinung)
Zumindest ich (BJ. 1974) hab mich bei Brüderchen und Schwesterchen bei der schaurigen Atmosphäre mit diesem "Die Kinderfrau antwortete nicht" nebst totenstillem Hintergrund immer recht gegruselt.
Auch diese Brunnen "Weeeer aus mir trinkt wird ein Wollllllf!" waren schon recht gruselig für zarte Kinderseelen.
Sollte man vielleicht hören, wenn man mit dem Kind das Märchen in Buchform gelesen hat und auch nur wenn man selbst dabei ist.
Mit "allein hören" hätte ich da so meine Bedenken; dazu ist die Fassung einfach zu schaurig geraten.
(Aber als Erwachsener muss man natürlich sagen: einsame Spitze! Endlich ein Märchen, das auch wir hören können! ;-) *lacht*)
Sven O.
schrieb am
02. 06. 2004:
Wenn eine der Europa-Platten meine Kindheit geprägt hat, dann auf alle Fälle diese: die stimmungsvollste Umsetzung eines meiner Lieblingsmärchen - übrigens alles andere als wirr, sondern in sich stimmig! Halver und Reinhilt Schneider sind ein ergreifendes Geschwisterpaar - die Brünnleinszenen sind besser getroffen als bei allen mir bekannten Versionen (und derer sind viele *g*). Katharina Brauren und Heike Kintzel sind treffliche Gegenspieler - da kommt max. Eva Fiebigs böse Stiefmutter in der Sandor-Ferenczy-Fassung [Polydor/Karussell] noch mit! Passend die Musikauswahl - hat meine Vorstellung des Nussknackers maßgeblich mitgeprägt! Eine brillante Fassung - witzig auch 'Das kluge Gretel' mit einer herrlich dumm-dreisten Heike Kintzel in der Titelpartie und Horst Beck als Herr!
Der 'Kleine Däumling' nach einem Bechstein-Märchen [der hier auf Perrault fußt - denn die Oger/Menschenfresser sind eindeutig linksrheinischen Ursprungs ;-) ] rundet das Ganze ab - da haben sich die Produzenten mal was getraut - für empfindliche Kinderseelen ist der töchtermetzgernde Rudolf Fenner nicht gerade geeignet! Und Hans Paetsch kommentiert fast schon genüßlich die grausige Aktion - man fiebert selbst dann der Entdeckung durch Katharina Brauren entgegen, wenn man das Teil schon hundertmal gehört hat! Einzig Oliver Röhricht ist eben gewöhnungsbedürftig - aber aus unverständlichen Gründen hatte man wohl keinen anderen "Knabensprecher" parat - sei's drum! Alle Mohren für diese Platte!
Andrea
schrieb am
26. 05. 2004:
Ich war in meiner Kindheit ein absoluter Stubenhocker und meine Märchenplatten haben sehr gelitten. Als eine Cousine von mi in dem Alter war, habe ich sie ihr widerwillig vermacht.
Gott sei Dank konnte ich sie nach vielen jahren zurückbekommen. Brüderchen und Schwesterchen mit dem Nußknacker von Tschaikowsky unterlegt, war zwar grausam aber mein abosultes Lieblingsmärchen. Ich finde es super gelungen.
Michelle Roßmann
schrieb am
28. 01. 2004:
Es ist gut doch nicht perfekt denn man kann sich verbessern !!!!!
martin
schrieb am
05. 01. 2004:
Es gibt auf MC Europa 515426.0 eine Version von Brüderchen & Schwesterchen mit der folgenden Besetzung:
Brüderchen -- Rehlein: Martin Schneiderhans
Schwesterchen -- Königin: Gabi Libbach
König: Hans Irle
Tochter: Evelin Jacob
Stiefmutter: Katharina Brauren
Erzähler: Hans Paetsch
MartinK
schrieb am
19. 06. 2003:
Ach, übrigens... - das Cover ist doch irgendwie auch eine Klasse für sich, oder...?!
MartinK
schrieb am
19. 06. 2003:
Hurra! Nun ist es mir endlich gelungen, diese LP wieder zu erwerben und ich habe sie natürlich sogleich mal aufgelegt: Kann nur sagen: Hervorragend! Zwei ausgezeichnete Gruselmärchen und ein weiteres humorvolles - was will man mehr!
Kann's unbedingt weiter empfehlen!
eddi
schrieb am
08. 01. 2003:
Rudolf der Menschenfresser.....eine seiner finstersten Rollen
aber wie immer genial!!!...das er auch anders kann beweist er im
"Wirtshaus im Spessart" in seiner Rolle als Fuhrmann.Ein eine Klasse für sich!
Andreas Riedel
schrieb am
02. 07. 2002:
Das Hörspiel Brüderchen und Schwesterchen finde ich gelungen. Die Musik von Tschaikowski ist absolut passend. Zur klugen Gretel kann ich nur sagen: Heike Kintzel spricht hervorragend und bringt die Gretel glaubhaft rüber. Übrigens, finde ich es schade das man diese Sprecherin nicht länger beschäftigte. Sie konnteihrer Stimme in viele Rollen schlüpfen.Beim Däumling kann ich nur sagen: Diese Produktion ist nicht so gut gelungen. Oliver Röhricht gefällt mir nicht.
Alles in allem, noch heute höre ich mir diese Schallplatte gerne an.
Danielle
schrieb am
02. 05. 2002:
Nach langer Zeit hat diese Produktion meinen Schrank mal wieder verlassen, um gestern auf meinem Plattenteller zu landen.
Da ist sie wieder. Die bedrückende und doch romantische Atmosphäre von "Brüderchen und Schwesterchen". Die Geschichte ist, gerade zum Ende hin, zwar nicht sonderlich logisch und schlüssig, wie denn auch, wir sind ja bei Grimm, dennoch fesselt sie den Zuhörer. Zum einen ist wohl die Geräuschkulisse (flüsternde Quellen, etc.) zum anderen aber auch die passende Musik dafür verantwortlich.
Konrad Halver und Reinhilt Schneider sind diesmal "nur" Geschwister, aber auch das nimmt man ihnen ohne weiteres ab. "Jetzt komm' ich noch ein Mal, und dann nimmermehr!" Ein Schelm, der dies missversteht. ;)
"Das kluge Gretel" ist wieder so eine Story, wobei ich mir denke: "Das doch nur wieder so eine Geschichte von den Grimms!". :) Heike Kintzel ist ohnehin nicht so ganz mein Fall, also lasse ich diese Episode mal außen vor.
Und dann ist da ja auch noch "Der kleine Däumling". Wie mag Rudolf Fenner wohl so privat gewesen sein, wenn er mal gerade keine Menschen gefressen oder sonstige, gegen die Genfer Konventionen verstossenden, Handlungen durchgeführt hat? Wahrscheinlich so furchteinflössend, wie Komiker in ihrer Freizeit komisch sind.
Diese Geschichte hätte so schön gruselig und dunkel werden können, wäre da nicht Oliver Röhricht gewesen, und damit automatisch eine tiefe Sympathie für die Menschenfresserfamilie.
Nicht, dass ich etwas gegen Kinderstimmen oder gar Kinder hätte, aber Oliver Röhricht lässt meine Ohren bluten und meinen Puls rasen.
Hätte der gute alte Rudi nicht versagt, solche Produktionen wie "Der kleine Häwelmann" wären nicht passiert. ;)
Fazit: guter Europa-Durchschnitt
Sven H.
schrieb am
28. 02. 2002:
Eines der Hörspiele, die mein Bruder und ich uns aus der Bücherei ausgeliehen haben, sprich: Das Hörspiel hatte nur wenige Wochen Zeit, sich bei uns einzuprägen. Ich weiß deshalb kaum noch was über die beiden Hörspiele, aber an "... und dann komme ich nimmermehr" erinnere ich mich heute noch. Diese Stimme war gruselig bis zum Abwinken!
Stephan
schrieb am
23. 10. 2001:
Schönes Hörspiel! Allerdings ist "Der kleine Däumling" wirklich eher ein Hörspiel, welches ich kleinen Kindern nicht unbedingt empfehlen würde *g*; allerdings waren die Märchen der Gebrüder Grimm teilweise wirklich recht grausam - von daher ist die Umsetzung wirklich gut. Die Geschichte von "der klugen Gretel" ist zwar recht kurz, aber dafür wirklich witzig!
Cat
schrieb am
11. 05. 2001:
es waren doch 7 Töchter, oder?
Der Menschenfresser hat mir immer eine Heidenangst gemacht (*kriecht unter den Tisch*) - und ich fand es immer schrecklich ungerecht, daß der Däumling es der Menschenfresserfrau, die ihn ja immerhin freundlich aufnimmt und auch vor ihrem Mann warnt, so heimzahlt...
Trotzdem ein geniales Hörspiel - und Brüderchen und Schwesterchen ist wunderschön, wenn auch gruselig - diese wispernden Quellen...
Cat
Didi
schrieb am
09. 05. 2001:
Wääh ! Nummer eins...Wääh ! Nummer zwei...Wääh ! Nummer drei...
dot schrieb: Ja, Marcus, und während dieser schon sehr harte Satz von Paetsch vorgetragen wird, ZÄHLT Fenner auch noch stöhnend die Opfer seines Massakers...(Brrrr...)!!! Szenen wie diese auf einer KINDERSCHALLPLATTE... Und heute wird ein ewiges Trara um Macabros und Co. veranstaltet, obwohl diese als ERWACHSENENHÖRSPIELE deklariert waren. Davon mal abgesehen: eine rundum schöne und liebevolle Produktion, ich bin froh, dass ich sie noch auf einer nicht-knisternden Schallplatte besitze. Sehr empfehlenswert!
Doomster schrieb: ... und der Menschenfresser rief:"Waaaaaaaas? UUUUUAAAAAAHHHHHHH!!!" Markerschütternd, dieser Rudolf Fenner! Übrigens, 'Der Kleine Däumling' sollte sich die FSK noch mal unter die Lupe nehmen bei Wiederauflage ;-}
Marcus schrieb: ...und dann schneidet der Menschenfresser (!) allen seinen 12 Töchtern (!) die Kehlen
durch (!). Das waren noch Märchen!
anne schrieb: hier gilt das gleiche wie beim
Oliver Twist g und k anne
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