Biblische Geschichten (1)


cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 227

Die Erschaffung der Welt • Adam und Eva • Der Sündenfall • Die Vertreibung aus dem Paradies • Kain und Abel • Noah • Die Sintflut und die Errettung der Arche Noah • Gottes Bund mit den Menschen • Der Turmbau zu Babel • Sprachverwirrung und Zerstreuung in alle Länder • Abraham • Abraham und Sarah wird ein Sohn geschenkt • Gott fordert Isaaks Opferung • Jakob und Esau • Jakobs Betrug und Flucht • Gott erwählt Jakob zum Stammvater Israels • Joseph und seine Brüder • Joseph deutet Pharaos Träume • Die sieben dürren Jahre kommen • Wiedersehen und Versöhnung • Unterdrückung Israels in Ägypten • Moses • Gott schickt die sieben Plagen über Ägypten
Erzähler            Horst Stark
der Herr       Benno Gellenbeck
Schlange          Heike Kintzel    (nicht genannt)
Eva              Dagmar Dorsten  * (nicht genannt)
Adam           Michael Poelchau    (nicht genannt)
Kain           Michael Poelchau    (nicht genannt)
Abel              Konrad Halver    (nicht genannt)
Noah                 Horst Beck    (nicht genannt)
Abraham         Walter Petersen    (nicht genannt)
Sarah             Heike Kintzel    (nicht genannt)
Engel          Michael Poelchau    (nicht genannt)
Jakob (jung)      Konrad Halver    (nicht genannt)
Esau               Peter Folken    (nicht genannt)
Isaac             Rudolf Fenner    (nicht genannt)
1. Bruder      Michael Poelchau    (nicht genannt)
2. Bruder       Michael Weckler    (nicht genannt)
3. Bruder            Hans König    (nicht genannt)
Joseph            Konrad Halver    (nicht genannt)
1. Pharao       Walter Petersen    (nicht genannt)
Jakob (alt)        Peter Folken    (nicht genannt)
Moses          Konrad Mayerhoff    (nicht genannt)
2. Pharao          Peter Folken    (nicht genannt)
und Volk

Hörspielbearbeitung / Regie: Konrad Halver

Geschichten aus dem Alten Testament

Weitere Folgen:

Biblische Geschichten (2)


Bemerkungen:

Jahr: ca. 1968 • Spielzeit: 17'55" / 15'00" • Cover: Lemke

Weitere Bestellnummern: -

* Dagmar Dorsten sprach früher unter dem Namen Dagmar Kottkamp.

Entgegen der üblichen EUROPA-Praxis, hinter jeder Rolle den jeweiligen Sprecher / die jeweilige Sprecherin anzugeben, findet sich bei dieser Produktion lediglich eine Aufzählung aller beteiligten Sprecher (mit Ausnahme des Erzählers und der Rolle des Herrn). Das geschah offenbar, um die diversen Mehrfachbesetzungen zu vertuschen. Diese Sprecherliste umfaßt folgende Namen:

Erzähler: Horst Stark • der Herr: Benno Gellenbeck
und Peter Anders • Horst Beck • Dagmar Dorsten • Rudolf Fenner • Peter Folken • Konrad Halver • Hildgund Hess • Heike Kintzel • Hans König • Konrad Mayerhoff • Hans Meinhardt • Hans Peter Nüesch • Walter Petersen • Michael Poelchau • Christoph Rudolph • Bärbel Schmidt • Michael Weckler • Hans Jürgen Wehnert

und ist wie folgt zu korrigieren:

• "Peter Anders" tritt als Sprecher nicht auf [Anmerkung: Peter Anders war in den 50er Jahren ein bekannter deutscher Tenor]
• "Hildgund Hess" ist ein Pseudonym, welches vorrangig für Doppelrollen Heike Kintzels verwendet wurde, eine Person dieses Namens gab es jedoch nicht
• "Hans Meinhardt" ist das hinlänglich bekannte Pseudonym für Dr. Andreas Beurmann, der jedoch in dieser Produktion keine Rolle übernahm
• "Hans Peter Nüesch" hat zwar als Sprecher bei EUROPA gewirkt, war jedoch an dieser Einspielung nicht beteiligt
• "Christoph Rudolf" ist das Pseudonym Konrad Halvers, wenn er in Produktionen eine zweite Rolle übernahm (es setzt sich zusammen aus dem zweiten und dritten Vornamen Konrad Halvers)
• "Bärbel Schmidt" (richtig: Bärbel Schmitt) wirkt im 1. Teil der "Biblischen Geschichten" nicht mit
• "Hans Jürgen Wehnert" spricht ebenfalls keine Rolle in diesem Hörspiel.

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Eure Kommentare:


daulfes bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 20. 06. 2011:
Vielleicht eines der besten von Europa. Schon als Kind tief beeindruckt, überzeugen heute immer noch die Sprecherleistungen.

Die ausgewhlten Geschichten sind tatsächlich drastisch, aber schon von der Vorlage her. Und natürlich ist der Gott des Neuen Testaments ein anderer als der des Alten. Die Autoren des Alten Testaments sind ja auch ganz andere, auch die Intention war eine andere.

Man kann hier natürlich trefflich über die Umsetzung streiten, für mich bleibt sie aber einfach grandios.

Didi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 19. 06. 2011:
Habe dieses Werk heute zum erstenmal gehört. Die sprecherliche Leistung ist ganz ok, wenn auch etwas Geräuschearm. Aber was ist das für ein Gott, dachte ich die ganze Zeit. Seit ihr sicher, daß das nicht der Teufel ist ?
Da führt er Adam und Eva in Versuchung, indem er ihnen einen Baum hinstellt, anstatt ihnen diesen einfach vor zu enthalten, und nebenbei, was ist so falsch an der Erkentniss von Gut und Böse ?
Dann nimmt er Abels Opfer an, Kains aber nicht. Logisch, daß dieser wütend wird (ok, der Mord ist nicht gerechtfertigt)
Und so geht es weiter: Da rottet dann "Gott" eben mal die Menschheit aus, weil er sie nicht mehr mag, bis auf Noah, dann bestraft er die unschuldigen Ägypter, weil deren Pharao sein Volk nicht gehen lassen will mit Plagen und lässt danach die Erstgeborenen töten, dann ertränkt er eine ganze Armee, anstatt einfach nur den einzenen, schuldigen Pharao zu töten.
Dann befiehlt er, die Israeliten sollen ein Land einnehmen, das zwar jemand anderen gehört, aber die glauben sowieso nicht an mich, also macht sie alle. Dann bediehlt er, Saul soll alles töten, Männer, Frauen, Kinder und das Vieh und bestraft Saul, weil dieser das Vieh verschont hat und sich somit seinem Befehl widersetzt hat usw...
Sicher kennt man all diese Geschichten aus der Bibel und dem Religionsunterricht, aber so krass und gnadenlos wie sie hier aufgeführt werden, hab ich das noch nie gesehen. Dieser Gott hat wahrlich nichts mit dem liebenden und verzeihenden Gott des Neuen Testaments zu tun. Aber befor ich zu theologisch werde, will ich nochmal auf das Hörspiel zurück kommen. Benno Gellenbeck spricht die Rolle schon gut, und Hans Paetsch wäre wirklich zu sanft dafür. Aber man lernt ihn regelrecht zu hassen, weil er ständig nur nervt mit seinem Gemaule und seinen unmöglichen Anforderungen. Ist ein Hörspiel, das ich mir bestimmt nicht nochmal antun werde.

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 10. 12. 2009:
"Die Originale" gehören, nach weniger als vier Jahren, leider schon zur Geschichte.
Mit nur 62 Klassikern aus Europas glorreicher Zeit, blieb diese Serie weit hinter ihren Möglichkeiten zurück.
Es gibt noch so viele tolle Hörspiele, die leider nicht berücksichtigt wurden.
Es ist einfach nur traurig !

Ich habe mir 56 Hörspiele dieser Reihe zugelegt, da mich einige der älteren Märchen nicht interessiert haben.
Hätte ich gewußt, dass man etwas später nur noch die, optisch wenig ansprechende und auf zwanzig Titel beschränkte, Bild-Edition bekommen würde, hätte ich mir die übrigen Titel noch besorgt.


Vor zwei Tagen bekam ich dann "Biblische Geschichten" in die Finger, und dann auch noch zum Sonderpreis von € 3,50.
Da habe ich natürlich nicht lange nachgedacht, obwohl ich nicht viel erwartet habe.

Als dieses Hörspiel 1968 auf zwei LPs heraus kam, hatte Europa gerade erst mit "Winnetou I bis III" einen ewigen Klassiker produziert.
So ist es natürlich nicht verwunderlich, dass viele der Sprecher, die schon beim Karl May-Klassiker dabei waren, auch hier vertreten sind.

So hört man Horst Stark in der Rolle des Erzählers.
Diesen Part hatte er schon bei "Klaus Störtebeker" inne, und auch dort fand ich ihn wenig überzeugend.
Er ist in aktiven Rollen besser besetzt, als in der erzählenden Funktion.

Desweiteren kommen u.a. Benno Gellenbeck, Konrad Mayerhoff, Michael Poelchau, Rudolf Fenner, Konrad Halver, Peter Folken, Heike Kintzel, Horst Beck und Michael Weckler zu Wort.
Also all die Stimmen, welche die Europa-Produktionen der späten 1960er und frühen 1970er bevölkerten.

In ca. 62 Minuten werden hier Geschichten aus dem alten Testament erzählt. Dass diese ziemlich gerafft daher kommen ist natürlich klar.
Dies erinnert an die ersten vier "Hui Buh"-Hörspiele und finde ich absolut nicht negativ, da sich das Ganze einem so viel besser erschließt.

Ich weiß nicht wie langen es her ist, seit ich die Bibel zum letzten mal in der Hand hatte.
Es wird wohl irgendwann zur Schulzeit gewesen sein.

Diese Hörspielfassung hat mir sehr gut gefallen, auch wenn sie nicht zu den Highlights der "Originale" gehört.

eddi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 10. 06. 2009:
Hey..Judenkrieger...ho,ho

van Helsing bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 05. 10. 2007:
Ein rasanter Durchmarsch durch das Buch Genesis, der durch die Wiederveröffentlichung in den "Originalen" nun auch auf CD zugänglich ist. Die Zusammenfassungen der Ereignisse sind ebenso gelungen wie die Dialogpassagen. Leider muss ich sagen, dass mich der sonst so großartige Benno Gellenbeck als HERR nicht besonders überzeugt, da er insgesamt zu polternd daherkommt. Großes Lob gebühren Horst Stark als Erzähler und Rudolf Fenner, der hier als sterbender Isaak, als Goliath und als Belsazar unvergessliche Auftritte liefert.

Cath Bond bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 22. 12. 2004:
Kenne das Höhrspiel nicht
Aber so finde ich es auch ganz gut
Auf diese Art und Weise hat es glaub ich noch kein Verlag ge-
macht
Solche mytologischen Geschichten werden sonst immer zur in
Erzählform dar gebracht
Allerdings:Der liebe Herr Gelenbeck als Gott
Pfui pfui pfui
Das hätte mann sich sparen können
Mannn hätte es auch so machenn können dass die jeweiligen
Profeten erzählen was Gott ihnen aufgetragen bezieungsweise
erzählt hat

Lafleur1979 schrieb am 26. 05. 2004: Ein alles in allem gelungener Abriß über das Alte Testament. Ich möchte mich einem der Vorrednern anschliessen, dieses Hörspiel sollte Pflicht im Religionsunterricht werden, gerade heute im Pisa-Zeitalter.
In der Geschichte beeindrucken mich zwei Dinge besonders:
1. Das Leben der Menschen, hier beim Volk Israel, ist ein auf und ab, Kriege und Probleme kommen immer wieder.
2. Man bekommt eine gute Übersicht über die Helden des Alten Testaments, was durch Bibellektüre sehr mühsam ist.
Zu den Sprechern:
Besonders überzeugend H.Stark als Erzähler, sowie M.Poelchau und K.Mayrhoff. Interessant der Dialog Poelchau-Halver als Kain und Abel, wenn man an ihre Dialoge als Winnetou und Old Shatterhand denkt!
B.Gellenbeck ist ein guter Old Firehand, die harte Stimme als ständig schimpfender Gott stört jedoch. H.Paetsch hätte diese Rolle würdevoller und souveränder gesprochen!
Ja, wo ist eigentlich Hans Paetsch bei den Biblischen Geschichten?

dirk schrieb am 27. 02. 2004: liebe tanja, ich finde es sehr interessant, dass du dich überhaupt mit biblischen themen beschäftigst.
ich habe jetzt nach ca. 20 Jahren (ich bin 32) meine alten platten wieder rausgekramt und bin auch auf die biblischen geschichten gestoßen.

als zeuge jehovas bin ich in der bibel ganz gut bewandert, und möchte daher schon mal einschränkend sagen, dass, zumindest mein hörspiel (biblische geschichten 2) inhaltlich nicht ganz korrekt wiedergegeben ist.

das problem ist auch, dass die geschichten auf einer platte immer aus dem zusammenhang gerissen sind, da die bibel einfach zu umfangreich ist.
- Tatsächlich finde ich die hörspiele trotzdem sehr schön, da sie kindern, und hörspielfreunden die biblische geschichte auf einfache weise näherbringt.
-- die bibel beginnt im ersten buch mose mit dem vorsatz gottes, dass die ganze bewohnte erde zu einem paradies werden solle - und genauso endet die bibel auch! - gott hat in der zukunft etwas mit uns vor.
Was - dass hat er uns auch ziemlich genau in seinem wort übermittelt. die bibel enthält auch viele prophezeiungen, die sich schon z.b. zu moses zeiten erfüllt haben. die israeliten sind während einer hungersnot nach agypten gekommen, um dort getreide zu kaufen, vielleicht kennst du die geschichte josephs, eines der 12 söhne jakobs, der dort nach anfänglichem gefängnisaufenthalt zum zweitgrößten herrscher, neben pharao geworden ist!? zu moses zeiten war das volk israel "gottes auserwähltes volk". er lies dieses volk aus ägyptischer gefangenschaft befreien, wobei er sich moses bediente, der ja einst von seiner israelitischen mutter in den nil gestzt wurde, um ihm das leben zu retten.

-- die israeliten hätten nicht 40 jahre durch die wüste wandern müssen, wenn sie glauben in ihren gott jehova bewiesen hätten. dazu hätten sie allen grund gehabt, hatte sie gott doch bereits durch unzählige wunder immer wieder von seiner macht überzeugt. der treue kaleb beispielsweise, einer der 12 kundschafter im verheißenen land, hatte eine gute botschaft gebracht, die auf glauben und treue zu gott schließen lies. er kam in den genuss, das verheisene land, dass von milch und honig floss, zu sehen. auserdem der treue josua und die generation, die nicht älter als 20 war, als man das erste mal an der grenze zum verheißenen land stand......
ich könnte ewig so weiter schreiben, da die biblische geschichte unheimlich spannend, aber in der heutigen zeit auch unglaublich trostspenden ist.

ich würde mich gern auf diesem wege mit dir unterhalten.
preyswert@web.de ist meine e-mail-adresse
bye, bye - dirk

Tanja schrieb am 10. 09. 2003: Wenn man jetzt einmal von dern ganzen Doppelbesetzung absieht und sich die einzelnen Geschichten wirklich mit dem religösen Hintergrund anhört, dann frage ich mich wirklich, was ist das für ein Glauben, nach dem wir groß gezogen werden????
Wir sollen nicht töten, nicht lügen, nicht stehlen... bitte was machen eigentlich die ganzen Leute im alten Testament.... Ich sage dazu nur 40 Jahre durch die Wüste... alles klar.
Nein, ehrlich, spätestens nach diesen beiden HSP hätte ich das Christentum in Frage gestellt und wäre aus der Kirche ausgetreten, wenn ich es nicht schon vor Jahren gewesen wäre.
Vor allem, was haben die Iraeliten in Ägypten verloren, nur weil Gott einen von den Kindern gern hatte, hat er ihn zum Israeliten gemacht.... was ist denn das für ein Glaube?

eddiagain schrieb am 11. 09. 2002: @M. ....ja logisch spricht "R.F." den Isaac!!!
Ich Rübennase sprach dauernd von Jacob <Schnallung perfectomente>
Konnte doch echt den Hr. Halver hier nicht zuordnen (My fault!).grtinx @d*

eddi schrieb am 06. 09. 2002: => Hi Marcus, habs mir auch noch mal ganz genau angehört
und konnte trotzalledem keine einzige Rudihafte Nuonce feststellen.(Kurios!!)
So bleibt mir nur dir zu vertrauen.

Marcus schrieb am 03. 09. 2002: => eddi: Hi eddi, ich habe extra nochmal 'reingehört: doch, doch, der Isaak ist schon uns' Rudi. Er flüstert nur halt sehr nah ins Mikrophon und frißt grad mal keine Menschen oder Kinder. Deshalb ist er hier schwerer zu erkennen.

eddi schrieb am 03. 09. 2002: Böser Benno " Cief-Comander" Gellenbeck,
man nennt ihn auch den zornigen....:o)
Gut erzählt, spannend und informativ.
Aber "Uns- Rudi-Fenner" spricht doch hier niemals den Isaac !
Folken als Esau geht klar!
Wer weiß näheres??(Marcus hilf)

Marcus schrieb am 20. 05. 2002: Allerdingst: bei Gellenbecks "liebem" Gott stellt sich tatsächlich die Frage, ob das mit dem Paradies ein Irrtum seinerseits oder nur ein Trick war: Ich erinnere mich dunkel an eine Donald-Duck-Geschichte, in welcher Dagobert, Dussel und Donald in einem Park bei allen möglichen Aktionen von einem Parkwächter überrascht und angeherrscht wurden: "Was muß ich da sehen?" Dieser "Parkwächter" hier benimmt sich genauso.
Gleichwohl muß man Halver zugestehen, daß Gott im Alten Testament eben ein ganz anderer ist als im Neuen Testament und diese "Aug um Auge, Zahn um Zahn"-Regelung im Rahmen der Genfer Konvention schließlich fallengelassen wurde.

Danielle Günther schrieb am 11. 06. 2001: Ich dachte immer Gott wäre voller Liebe und Vergebung. Vor Benno "Ich geh mal eben den Cyklopen blenden" Gellenbeck kann man ja nur zittern und erbeben. Wie sangen noch Rammstein "Ich will kein Engel sein", bei dem Chef ich auch nicht.

Und Jakob sagte zu Esau: "Gib mir Deine Rechte als Erstgeborener! Ich will sie haben!" Und Esau tat es und bekam seinen Teller Suppe! Wie dämlich kann man eigentlich sein?

Holger schrieb: Im Schweinsgalopp durchs alte Testament ! Macht aber Spaß zu hören und das einige Leute bis zu 4 Rollen haben stört bei dieser szenenhaften Inszenierung überhaupt nicht.


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