Hui Buh (4)

und seine allerneuesten Spukereien


cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 2085

Erzähler                       Hans Paetsch
Hui Buh                         Hans Clarin
Königin Konstanzia          Marianne Kehlau
König Julius der 111       Wolfgang Kieling
Kastellan             Andreas von der Meden
Reporter                  Peter Kirchberger
Leopold                 Ernst von Klipstein (nicht genannt)
Mathilde         Hella von der Osten-Sacken (nicht genannt)
Schloßbesucher              Reiner Brönneke (nicht genannt)

Regie: Heikedine Körting

Hörspiel von Eberhard Alexander-Burgh

Weitere Folgen:

Hui Buh (1) das Schloßsgespenst(2) in neuen Abenteuern(3) spukt lustig weiter(5) und die große Spukschau(6) fährt Geisterkarussell(7) und der schaurige Punkt(8) und der Gruseltanz(9) und die Geisterjäger(10) und das verschwundene Spukschloß(11) in der alten Poltermühle(12) und das unheimliche Feuerroß(13) und die geraubte Ahnfrau(14) und die unheilvolle Burgfehde(15) im dunklen Mitternachtswald(16) und die schauerliche Verwünschung(17) und das wilde Geisterheer(18) und der rabenschwarze Dämon(19) und die Schreckensnacht im Burgturm(20) in der Teufelsschlucht(21) in der Gruselgruft(22) und die Irrlichter im Moor(23) und das furchtbare Phantom


Bemerkungen:

Jahr: 1975 • Spielzeit: 16'15" / 18'20" • Cover: Hans Möller

Weitere Bestellnummern: MC: 4229 / LP: 115 029.4 / MC: 515 029.9

Auf dem Cover der LP findet sich einer der wenigen Schreibfehler der Europa-Produktionen: Statt "allerneusten" muß es richtig "allerneuesten" heißen.

Diese Folge ist auf MC und CD unter dem Titel "Hui Buh und das Geheimnis im Burgbrunnen" wieder im Handel erhältlich.

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


andreas_n schrieb am 07. 12. 2013:
"Auf dem Cover der LP findet sich einer der wenigen Schreibfehler der Europa-Produktionen: Statt "allerneusten" muß es richtig "allerneuesten" heißen."

Auch hier kann ich nur anmerken, dass ich drei verschiedene Duden befragt habe, und jeder ließ die Schreibweise "neuste" zu. Selbst in meiner ältesten Ausgabe - ein ziemlich verlotterter Band aus dem Jahre 1952 - steht auf Seite 393:
neu; _er, _[e]ste, neu[e]stens.
Die Coverdesigner von Europa lagen also richtig, werte Seitenbetreiber. ;)

Didi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 01. 05. 2010:
Höre mal wieder alle meine Hui Buhs durch (1-15) und muss ein paar Kommentare dazu loß lassen, sofern ich das noch nicht getan habe.
Von der Story und vom Witz her besser als der 3. Teil, aber ich finde auch, daß Julius und Konztanzia
fehlbesetzt sind. Beide klingen viel zu alt.

Didi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 01. 05. 2010:
Höre mal wieder alle meine Hui Buhs durch (1-15) und muss ein paar Kommentare dazu loß lassen, sofern ich das noch nicht getan habe.
Von der Story und vom Witz her besser als der 3. Teil, aber ich finde auch, daß Julius und Konztanzia
fehlbesetzt sind. Beide klingen viel zu alt.

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 25. 04. 2009:
"Hui Buh und seine allerneusten Spukereien" paßt sich dem Stil des Vorgängers an.
Auch die Sprecher der vier Hauptakteure sind hier, zum ersten mal innerhalb der Serie, gleich geblieben.
Daß ist auf der einen Seite erfreulich, auf der anderen bedeutet dies allerdings auch, daß Wolfgang Kieling und Marianne Kehlau zurückgekehrt sind.
Und sie sind immer noch absolut fehlbesetzt !

Es gibt hier nur einen einzigen Gastsprecher, und daß ist erneut Peter Kirchberger, allerdings nicht als "Mr. Mayala" sondern in einer kurzen Szene als Reporter.

Dies ist ein schönes, atmosphärisches und im besten Sinne des Wortes altmodisches Hörspiel, welches heute noch genauso überzeugt wie vor über 30 Jahren !

Prof. Schlaumeier bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 04. 09. 2006:
Ist noch akzeptabel, zwei Turbane.
Wirklich deutliche technische Mängel: Kielings leiert wirklich und Hans Clarin klingt wieder so verhalten wie auf Folge zwei. Doch Folge zwei hat irgendwie Charme, aber diese Folge ist alles in allem sehr müde. Die Idee, daß jeder der Schloßbewohner Hui Buh zu einem Ersatzkopf verhilft, ist eigentlich schön und konsequent, aber Clarin ist einfach zu müde - außerdem macht es auch keinen großen Spaß Hui Buh fast drei viertel lang nur mit schlechter Laune und von den degenerierten, vergnügunssüchtigen Schloßbesuchern gedemütigt zu erleben.
Was allerdings bestehen bleibt, ist meine Entwicklungstheorie, daß sich die einzelnen Episoden, die die jeweiligen Folgen bilden, immer mehr dezimiert haben, von den vier kleinen Geschichten der ersten Hui Buh-Folge bis zu dieser Episode, die nun fast lediglich aus einer einzigen Geschichte besteht, "fast", weil die Szene gegen Ende mit dem Reporter Felix Fix - das, was mir an dieser Folge immerhin sehr gut gefällt - eher so eine Art Epilog darstellt. Der Abschlußspuk ist unnötig.
Hinsichtlich dieser meiner Theorie nehme man diese Folge geduldig in Kauf, erfreue sich an Peter Kirchberger als Felix Fix sowie der ganzen Reportersequenz und harre der Dinge, die da noch kommen und begeistern werden.
Abschließend will ich bezüglich Nicoles Kommentar bemerken: Teilweise völlig falsch! Die Tatsache, die dieses Forum und die Möglichkeit einzelne Folgen zu kommentieren geschaffen hat, ist genau die, daß ich Hui Buh ja immer noch höre und nachweislich kein Kind mehr bin und diese Geschichten also auch für manche Erwachsene noch konsumierbar sein müssen, und sollte man Hui Buh dennoch ausschließlich als Kindergeschichten klassifizieren müssen, so sei erwähnt, daß auch Kinder ein Anrecht auf Qualität, sprich ordentliche Story und gescheite Dialoge haben, wie Erwachsene. Das ist nämlich wirklich interessant:
Auch wenn ich jetzt lange und ausladend einige Punkte dieser großartigen Serie wichtigtuerisch zu analysieren verduche, ich mag immer noch die gleichen Folgen so gerne oder weniger gerne, wie als kleiner Kobold.

Michael bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 24. 03. 2006:
........ruht geruhsam allesamt.........

A.Barcis schrieb am 24. 03. 2004: Hallo, Konga! Leider muss Dich (genießerisch) korrigieren, denn laut Duden ist sowohl "allerneueste", als auch "allerneuste" zugelassen. - Ellebätsch!

(Europa-Vinyl: "Auf dem Cover der LP findet sich einer der wenigen Schreibfehler der Europa-Produktionen: Statt "allerneusten" muß es richtig "allerneuesten" heißen.")

Patrick Dichant schrieb am 23. 03. 2004: geht so. ach oje,sein kopf ist weg. komm wir versuchen alle mal was,damit hui buh nicht vollkommen durchdreht... viel zu lasch. aber man kanns hören find ich.

Nicole schrieb am 30. 01. 2004: Ich finde es ja gut , wenn nicht nur positive Kommentare zu Hui-Buh geschrieben werden , aber es gibt einen Punkt der von Euch allen scheinbar vergessen wird : Es sind Kindergeschichten !!!!
Und als Mutter von 2Kobolden und Hui.Buh-Fans kann ich sagen : es ist komplett egal wer spricht, ob die Dialoge ausgereift sind oder ob die Story manchmal platt ist, wenn man ui-Buh liebt stört einen das alles nicht .

Carsten A. Schmidt schrieb am 05. 05. 2003: Es heißt hier übrigens seltsamerweise: "Hui Buh und seine allerneusten Spukereien" - nicht allerneu_e_sten...

Uwe schrieb am 02. 05. 2003: Jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazugeben. Unter den ersten 10 Folgen fand ich Nummer 4 immer am schwächsten. Das liegt vor allem an der Story. Aber auch die Sprecher sind nicht in Hochform. Vor allem Clarin klingt hier längst nicht so frisch und lebendig wie sonst. Obwohl Kieling nur in 2 Folgen mitwirkte, war er für mich immer noch der zweitbeste Julius nach Wilcke. Ein Kuriosum fällt mir auf: In der Szene, als die drei versuchen, HuiBuh aus dem Brunnen zu ziehen und ihn beim erstenmal wieder fallen lassen, hört es sich so an, als hätte Kieling, während Clarin seinen Schrei ausstösst, einen kleinen Lachanfall. Allerdings kann das wohl kaum an lustiger Stimmung im Studio gelegen haben - denn kurze Zeit später hört man, wie bei Kielings Satz: "Wir freuen uns aufrichtig" das Band stark leiert bzw. zu langsam abgespielt wird. Eine gemeinsame Aufnahme fand hier wohl nicht statt !?

DiBo schrieb am 25. 03. 2003: Lieber Florian, ich stimme völlig mit dir überein, daß die ersten Folgen nicht die besten sind. Viele behaupten daß, aber es ist offensichtlich, daß die Serie ab Folge 6 (bis 15) seinen Höhepunkt erreicht. Die beiden anderen Punkte sind reine Geschmacksache. Ich höre Wolfgang Kieling einfach nicht gerne und als König Julius ... ich weiß einfach nicht !?! Folge 2 gefällt mir gut weil sie so anders ist (dunklere Stimmung) als alle anderen Folgen dieser Reihe ... da mußt du mir doch Recht geben, oder !?!? Viel Spaß noch, Florian.

Florian schrieb am 21. 03. 2003: Na endlich reagiert hier mal jemand!
Also DiBo ich glaube ueber dieses Thema werden wir uns nicht einig werden. Fuer mich ist Folge 2 naemlich nicht der unbedingte Brueller, weil es noch eines der Anfangs-Hoerspiele ohne klare Storyline ist. Folge 4 wartet immerhin schon mit einer komplexen - wenn auch zugegebenermaßen duennen - Geschichte auf. Auch kann ich deine Kritik an Wolfgang Kieling nicht recht nachvollziehen. Bei den vielen Sprecherwechseln, die die Figur des Julius ertragen musste faellt Kieling mit Sicherheit nicht negativ auf. Aber so haben wir wohl beide unsere fruehen Lieblingsfolgen: Deine ist die 2, meine die 4.

DiBo schrieb am 17. 03. 2003: Zusammen mit Folge drei wirklich kein Glanzlicht dieser großartigen Reihe! Wie ich schon geschrieben haben Wolfgang Kieling will mir als Julius einfach nicht ins Ohr! Und Florian, du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, daß dir diese Folge besser gefällt, als Folge 2 ?!?!? "Hui Buh´s" zweites Abenteuer ist das wahre Juwel dieser Serie!

Florian schrieb am 27. 05. 2002: Für mich die beste der fruehen Folgen (dickes sorry an alle Fans von Folge 1).
Zugegeben die Geschichte ist nicht sehr originell aber die Sprecher sind mit Spaß bei der Sache (besonders Wolfgang Kieling gewinnt mit seinem sonoren Baß der Figur des Julius ganz neue Seiten ab) und das ganze ist mit Schwung inszeniert. Außerdem hat diese Folge meiner Meinung nach das schoenste Cover der Serie. Mich stoert lediglich das jetzt alle Folgen der Neuauflage mit diesem komischen Fagott-Solo eröffnet werden. Die alten Anfangsmusiken haben mir da besser gefallen. Fazit: Nach den eher durchschnittlichen Folgen 2 und 3 geht es wieder aufwärts. Ein richtig schönes Hui-Buh-Hoerspiel.

Danielle schrieb am 05. 03. 2002: Also Marcus, damit Du mit Deiner Meinung nicht so ganz alleine da stehst und obwohl wir uns bei Folge 6 auch nicht einig werden, ich mag die Folge auch nicht sonderlich. Mal wieder ein wilder Sprecherwechsel, Kehlau als Konstanzia passt überhaupt nicht. Sie hört sich viel zu alt an. Konstanzia ist doch nicht in den Wechseljahren. Nein, nein das einzig wahre Stanzerl ist und bleibt Ingrid Andree.

Die Tatsache, dass ich die ersten Folgen fast synchron mitsprechen kann und ich mich an die Dialoge dieser Folge kaum noch erinnere, spricht auch nicht gerade für sie.

Ich würde sie nicht unbedingt als BKS (Braucht Keine Sau)-Folge bezeichnen, wie Folge 21, aber umhauen tut sie einen auch nicht. Fazit: eher unterer Durchschnitt


Gunnar schrieb am 03. 03. 2002: Kann man hören, muß man nicht. Ist wohl im Vergleich zu den ersten folgen (vor allem 1 + 2) die schwächste die ich kenne.

Andreas Baciulis schrieb: Tja, Marcus, "Ätsch" sozusagen! ;o) ich finde zwar auch: Folge 1 steht für ganz allein als Meisterwerk, - allerdings haben Nr. 5, 7, 8, 9, 10 und bei mir auch die 4 einen ganz eigenen Witz und ich finde hier die beste mir bekannte Verbindung von Slapstick und Hörspiel. Ab Folge 11 wird's aber deutlich mühsamer.

Marcus schrieb: Ihr seid voll fies, Mensch ...

Christoph schrieb: Ich kann mich dem Kommentar von Marcus ebenfalls nicht anschliessen. O.k. dies ist fuer mich die schwaechste der ersten Folgen. Hui Buh's Kopf ist weg und jeder Schlossbewohner ist mal dran, einen Ersatz zu finden. Hui Buh findet seinen Kopf dann irgendwann doch wieder und in den letzten 10 Minuten darf er nochmal einen Journalisten verkraulen, damit die Platte voll wird. Aber meiner Meinung nach beginnt die Serie mit Folge 6 erst so richtig an Fahrt zu gewinnen bis sie dann nach hinten raus sich langsam abschwaecht (soweit ich das nach meinen 12 Folgen abschaetzen kann).

Jörg Hassel schrieb: Dem Kommentar von Marcus kann ich mich nicht anscliessen.Ich finde bis Folge 15 alle Hui Buh Hörspiele nur genial und höre sie jetzt schon seit ca. 20 jahren mit Begeisterung

Marcus schrieb: Laut, überdreht und musikalisch kaum noch zu vertreten zeigt die Serie erste, aber deutliche Ermüdungserscheinungen. Umso schlimmer, daß noch 19 Episoden folgen werden.


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