Die drei ??? (28)

und der Doppelgänger

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: 115 928.3

Sollte es ihn wahrhaftig geben, einen zweiten...Justus Jonas? Jan, der sich aus Angst vor hinterhältigen Gaunern auf dem Schrottplatz einquartiert hat, weiß nicht, daß er dadurch die drei ???, und vor allem sein Ebenbild Justus, in große Schwierigkeiten bringt.
Gefahr und Chaos lauern auf Schritt und Tritt. Justus wird an Jans Stelle von den Männern geschnappt und eingesperrt. Rätselhafte Botschaften! Politische Intrigen über Länder und Kontinente! Lebensgefährliche Irrtümer! Ein Gegner, der sich beinahe in der abgeschirmten Zentrale der Nachwuchsdetektive einnistet.
Aber Bob und peter beweisen, daß sie auch ohne ihren Chef richtig und überlegt handeln können. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt, denn es geht um Minuten.

Hitchcock, Erzähler                     Peter Pasetti
Justus Jonas, Erster Detektiv         Oliver Rohrbeck
Peter Shaw, Zweiter Detektiv           Jens Wawrczeck
Bob Andrews, Recherchen und Archiv   Andreas Fröhlich
Morton                          Andreas von der Meden
Tante Mathilda                         Karin Lieneweg
Kommissar Reynolds                        Horst Frank
Reporter                            Peter Kirchberger
Fred, Exremist                        "Heinrich Baum" = Karl-Walter Diess
Walt, Extremist                  "Friedhelm Hubertus" = Siegfried Wald
Gordon Mackenzie                     Rüdiger Schulzki
Adam Ndula                           "Hans Meinhardt" = Henry Kielmann
Jan Carew                              Sascha Draeger

Buch: H.G. Francis
Musik und Effekte: Bert Brac/Betty George
Eine Studio EUROPA-Produktion
Regie: Heikedine Körting
Künstlerische Gesamtleitung: Dr. Beurmann

Erzählung von Wiliam Arden, basierend auf Characteren von Robert Arthur

Weitere Folgen:

Die drei ??? (1) und der Superpapagei • (2) und der Phantomsee • (3) und der Karpartenhund • (4) und die schwarze Katze • (5) und der Fluch des Rubins • (6) und der sprechende Totenkopf • (7) und der unheimliche Drache • (8) und der grüne Geist • (9) und die rätselhaften Bilder • (10) und die flüsternde Mumie • (11) und das Gespensterschloß • (12) und der seltsame Wecker • (13) und der lachende Schatten • (14) und das Bergmonster • (15) und der rasende Löwe • (16) und der Zauberspiegel • (17) und die gefährliche Erbschaft • (18) und die Geisterinsel • (19) und der Teufelsberg • (20) und die flammende Spur • (21) und der tanzende Teufel • (22) und der verschwundene Schatz • (23) und das Aztekenschwert • (24) und die silberne Spinne • (25) und die singende Schlange • (26) und die Silbermine • (27) und der magische Kreis • (29) Die Original-Musik • (30) und das Riff der Haie • (100) Toteninsel

Da der größere Teil der Serie – ab Folge 31 - nur noch auf MC / CD erschien, sich diese Seite aber vornehmlich mit Schallplatten-Produktionen beschäftigt, sind hier nur die damals als LP erhältlichen Folgen vorgestellt und kommentierbar. Eine Übersicht über alle weiteren Folgen findet ihr hier.

Bemerkungen:

Jahr: 1982 • Cover: Aiga Rasch

Weitere Bestellnummern: MC: 515 928.8

Einige weitere Erläuterungen zur Serie auf Vinyl haben wir in einem Special zusammengestellt.

Häufigkeit:		Eure Wertung:
Erläuterung

Eure Kommentare:

rip-kill schrieb am 06. 03. 2009:
..irgendwie ist mir gerad noch aufgefallen, dass der justus jonas auf dem plattencover eine gewisse ähnlichkeit mit dem justus jonas aus dem ??? kinofilm, die geisterinsel, hat, was schon wieder leicht unheimlich ist;)

rip-kill bewertet das Hörspiel mit

und schrieb am 06. 03. 2009:
...ich habe diese folge als die erste schlechte der serie in erinnerung, fand ich eher langweilig die geschichte, heute hat das teil aber zumindest einen nostalgiewert:-)

JavaMarenUndPapa bewertet das Hörspiel mit

und schrieb am 28. 02. 2009:
Javamaren(9 Jahre)
Ich fand die Geschichte gut, weil man erst nicht wusste, was die Fahrer vom grünen Mercedes von den drei Fragezeichen wollten und ich fand es auch noch gut, dass Justus so klug war und sich unter den Fußboden versteckt hat.Ich fand es aber unrealistisch, dass die Entführer Ian nicht an seiner Stimme erkannt haben.
Papa (40 Jahre)
Obwohl dieses Hörspiel seiner Zeit politisch weit voraus ist, gefällt es mir nicht wirklich. Die Täter sind schon früh im Hörspiel bekannt, unlogisches Verhalten (Ndula will schießen)und ganz schwache Sprecherleitungen (afrikanischer Dialekt, Sprecher des Ian)werten dieses Abenteuer ab. Die Folge kann bei den frühen Hörspielen nicht mithalten, mit der Serie geht es brgab. Die gute Bewertung gibt es von meiner Tochteer,bei mir hätte sie bestenfalls zwei Mohren bekommen.

Dominik Wulkow bewertet das Hörspiel mit

und schrieb am 03. 06. 2007:
Ich habe mir diese Kassette nach langer Zeit mal wieder angehört. Ich hatte dieses Hörspiel nicht mehr genau in Erinnerung, aber nun habe ich mal wieder reingehört.
Nachdem ich in der Bücherei ein etwas abgegriffenes Exemplar erwischt habe, habe ich mich dann mal wieder in die Story eingefunden und muss gleich sagen, dass ich mir auf jeden Fall mehr versprochen habe. Ich finde, dass die ganze Story sehr an den Haaren herbei gezogen ist und nicht wirklich super gelungen ist. Das interessanteste an der ganzen Kassette ist wirklich, wo Ndula auf Justus schießen will, weil der zu viel wusste bzw. über die ganze Sache Bescheid weiß.
Ich finde sowieso, dass man alle Folgen ab Folge 30 mehr oder weniger vergessen kann, und die Doppelgängergeschichte macht den Anfang!

Kira Nerys bewertet das Hörspiel mit

und schrieb am 22. 02. 2007:
Ich fands eher müde. Und der Zufall, das Justus und Ian gleich aussehen....naja...und der Seitenhieb auf das Apartheidssystem Südafrikas...nee, das kann mich nicht überzeugen. Und Sascha Draeger nervt hier total

tom fawley bewertet das Hörspiel mit

und schrieb am 09. 11. 2006:
Mit "Die drei ??? und der Doppelgänger" gingen Justus, Peter und Bob 1982 in ihr viertes Jahr. Es ist die letzte Folge im alten Stil ! Und obwohl hier keine mysteriöse Geschichte erzählt wird, gehört auch dieses Hörspiel zu den Highlights der Reihe ! Nachdem er sieben Folgen lang durch seine Abwesenheit glänzte, war Horst Frank endlich wieder als "Kommissar Reynolds" mit von der Partie. Er ist die absolute Krönung eines jeden Hörspiels !! Die Musik von Carsten Bohn ist wie immer ein Ohrenschmaus und macht das ganze zu einem Erlebnis. Die letzte Hammer-Folge dieser Serie !!!

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