Die schöne Wassiljissa
Die böse Stiefmutter und Väterchen Frost
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 295
Die russische Hexe heißt Baba-Jaga. Aber sie ist gar nicht so böse wie die schlimme alte Frau, der Hänsel und Gretel begegneten. Sie hilft Wassiljissa mit ihrem Zauber. Ein wenig unheimlich ist die Geschichte schon. Ausgerechnet ein Totenkopf mit brennenden Augen weist dem Mädchen den Weg ins Glück. Aber was macht es, wenn die schöne Wassiljissa sich zu Anfang gruselt? Das Gute siegt auch im alten Rußland. Eine böse Stiefmutter hat keine Chance, sie wird verbrannt.
Im zweiten Märchen muß die mißgünstige Stiefmutter eine noch viel schlimmere Strafe erleiden. Ihre leibliche Tochter erfriert im Wald, weil man ihr nie beigebracht hatte, demütig und höflich zu sein. Väterchen Frost ist gerecht und kennt kein Erbarmen.
Die schöne Wassiljissa
Erzähler Joachim Rake
Mutter Hildgund Hess !Heike Kintzel
Prasska Bärbel Schmitt
Maschka Reinhilt Schneider
Stiefmutter Katharina Brauren
Wassiljissa Heike Kintzel
Püppchen Herma Koehn
Baba Jaga Marga Maasberg
Altes Mütterchen Erna Nitter
Junger Zar Peter von Schultz
Bote Rudolf H. Herget
nicht genannt:
Totenschädel Konrad Halver
Altrussisches Volksmärchen
Hörspielbearbeitung: Mara Schroeder-von Kurmin
Regie: Konrad Halver
Die böse Stiefmutter und Väterchen Frost
Erzähler Joachim Rake
Bäuerin Marga Maasberg
Väterchen Frost Herbert A.E. Böhme
Marfuscha Bärbel Schmitt
Hündchen Laika Reinhilt Schneider
Tochter der Bäuerin Ingeborg Kallweit
Altrussisches Volksmärchen
Hörspielbearbeitung: Mara Schroeder-von Kurmin
Regie: Konrad Halver
Bemerkungen:
Jahr: 1970 • Spielzeit: 21'40" / 19'45"
Weitere Bestellnummern: -
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Eure Kommentare:
andy schrieb am 23. 11. 2015:
@Alter Mübarek
"Mit allen gruseligen Details, die einem heute vorkommen wie die Beschreibung der Kulisse aus einem der Texas Chainsaw Massacre Filme."
Ganz so weit würde ich nicht gehen! Aber es hätte gut Teil einer H. G. Francis-Episode aus der 'Gruselserie' ausmachen können.
andy bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 23. 11. 2015:
"....nya, ha, ha, ha, ha! HEY!!" Russischer geht's nimmer. Und richtig stereotype Balalaikamusik dazu. Kann man sich richtig gut vorstellen, wie die schöne Wassiljuschka da durch die sibirische Tundra streift und irgendwo dieses windschiefe Hexenhaus erblickt...
Eine GLANZrolle für Marga Maasberg als menschenfressende Hexe Babayaga!! Was anderes als ihre kratzige Reibeisenstimme kann man sich da auch fast nicht vorstellen. Der perfekte weibliche Gegenpart zu Rudolf FENNER. (Und diese Lache!)
Genial gemacht, klar, für (kleine) Kinderohren sehr gruselig, aber mit 9 Jahren können die das ab.
Xenia bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 09. 01. 2013:
wie die meisten Europa Einzelhörspiele habe ich dies erst durch die tolle Originale Reihe kennengelernt.
Auch mir sind hier sofort die Ähnlichkeiten zu einigen Grimm Märchen aufgefallen. Toll Erzählt von meinem Lieblingserzähler bei Europa , Joachim Rake. Auch die anderen Sprecher wurden gut gewählt.
Die Baba Jaga in der ersten Geschichte wird wirklich toll von Marga Maasberg gesprochen und wirkt auch etwas gruselig.
Wie immer ebenfalls toll Heike Kintzel als Wassilisja und in als Wassilisja's Mutter, hier hört man wieder das tolle Wandelbar an ihrer Stimme.
In der zweiten Geschichte ist die tolle Marga Maasberg noch einmal zu hören, diesmal als Stiefmutter. Hier fand ich aber etwas verwirrend, dass Marfuschka die gute Schwester ist, denn im russischen Märchenfilm Väterchen Frost - Abenteuer im Zauberwalt von 1965 ist sie die böse Schwester.
Der Soundtrack untermalt noch zur Gruselstimmung bei.
Zwei tolle russische Märchen mit Gruseltouch, die man gemütlich an verregneten Tagen oder Abenden hören kann.
Der alte Mübarek bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 11. 05. 2011:
Schon ulkig. Ich bin nun erklärtermaßen kein Märchenfreund, aber gebe trotzdem die volle Punktzahl.
Die Platte steht nun schon seit ein paar Monaten hier ungehört herum, aber heute habe ich sie endlich gesäubert und los ging's.
Das Titelmärchen ist, zumindest was die Motive angeht, irgendwie bekannt. Braves Mädchen muss sich gegen böse Stifmutter und Stiefschwestern behaupten. Ok, kennt man.
Aber! Die "düsteren" Motive, die wohl tatsächlich der abgründigen russischen Seele geschuldet sind, bereichern dieses Märchen um Motive und Charaktere und runden es zu einem eingenständigen Werk ab. Da ist diese schon fast symbolistische Reise durch den Wald - mit den drei Reitern - und dann die Ankunft am Haus der Baba Jaga - Mit allen gruseligen Details, die einem heute vorkommen wie die Beschreibung der Kulisse aus einem der Texas Chainsaw Massacre Filme. Aber auch da setzt noch dazu eine magische Überhöhung ein. Denn offensichtlich sind die menschlichen Überreste nicht wirklich tot, sondern führen ein Eigenleben. Und dann ist da die Baba selbst. Reitet auf (in?) einem gewaltigen Mörser (tatsächlich wie in den russischen Volksmärchen), ist eigenbrötlerisch, mürrisch, verschlagen, zuweilen spöttisch - Eher eine Art Naturwesen oder -Gewalt als das personifizierte Böse. Und dann ist da noch die sprechende Puppe, die mit Nahrung "besänftigt" oder bei Laune gehalten werden muss. All diese Elemente machen großen Spaß und erzeugen eine durchaus unheimliche und surreale Atmosphäre.
Ganz ähnlich auch das zweite (Kurz-) Märchen. Da finden sich zwar auch bekannte Elemente wieder, wie man sie bei den Gebrüdern Grimm vorfindet, aber auch hier findet sich Besonderes, in diesem Fall in der Gestalt des Väterchen Frost. Hier haben wir nun tatsächlich die personifizierte Naturgewalt, die ein bißchen neckt, aber auch eine sehr reale Bedrohung darstellt. Es ist sehr gut vorstellbar, dass man dieses Märchen Kindern erzählt hat, um ihnen zu erklären, wie man denn "Väterchen Frost" in den Bäumen erkennen kann. Und wann es Zeit ist, den Wald zu verlassen, bevor man erfriert. Märchen hatten zu ihren Entstehungszeiten ja auch zuweilen einen praktischen Nutzeffekt.
Einzelne Sprecher hervorzuheben, wäre in diesem Fall unangebracht. Ich halte diese Schallplatte für eine sehr gute "Ensemble-Leistung", zu der wirklich alle Beteiligten ihr Schärflein beitragen.
Schönes Cover auch, das Wassiljissa und ihr Püppchen zeigt. Vom Stil und der Farbgebung für EUROPA eher ungewöhnlich. Stimmungsvoller und "exotischer" als das neue Cover, das doch eher mit dem Disney-Kitsch verwandt ist.
Nett auch die Cover-Rückseite mit den Erklärungen von Piroggen und Kwas. Oh ja, un dden Ftos einiger SprecherInnen.
Rundum gelungene Hörspielschallplatte, die auch Nicht-Märchenfans in ihren Bann zieht.
tom fawley bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 01. 01. 2011:
Durch den Europa-Adventskalender bin ich zu diesem alten Hörspiel-Klassiker gekommen.
Es ist in meinem Geburtsjahr entstanden, also ist "alt" wohl eher relativ!
Ich kannte diese Produktion vor ihrem Erscheinen als Download nicht. Auch die Geschichte war mir völlig unbekannt. Nicht einmal den Titel hatte ich vorher schon mal gehört.
Wenn man diese Märchen in seiner Kindheit nicht gehört hat, ist es natürlich recht schwer sie zu bewerten. Mit 40 Jahren gehöre ich mit Sicherheit nicht mehr zur anvisierten Zielgruppe.
So fallen natürlich zuerst die vielen Ähnlichkeiten zwischen den unterschiedlichen Märchen auf. Eigentlich geht es fast immer um dasselbe.
Auch wird den Protagonisten immer übel mitgespielt. Sie sind Voll- oder Halbwaisen und bekommen eine böse Stiefmutter oder einen bösen Stiefvater vor die Nase gesetzt, die immer ihren Tod wollen. Dies gilt auch für beide hier vertonten Geschichten.
Ganz nebenbei: auch wenn es sich bei der bösen Stiefmutter um ein sehr ausgelutschtes Klischee handelt, so trifft es doch häufig zu. Ich spreche da aus eigener Erfahrung!
Ohnehin entstehen Klischees ja nicht einfach so aus dem Nichts.
Darüber hinaus wird hier die Moral hochgehalten. Wer gutes tut, der wird belohnt. Wer jedoch schlechtes tut, der wird bestraft. Und bei den alten Märchen bedeutet Bestrafung fast immer den Tod.
Diese 40 Jahre alte Produktion hat mir gut gefallen. Durch die Musik wird der russische Ursprung hervorgehoben. Ansonsten bleibt mir nur das üblich, zu Produktionen aus dieser Zeit, zu schreiben: relativ spartanische Geräuschkulisse und leicht zum Overacting tendierende Sprecher. Aber dadurch auch ein schönes, nostalgisches Hörerlebnis.
e-v Redaktion schrieb am 15. 12. 2010:
Hallo,
wir waren nur etwas voreilig. Die MP3 erscheint in den nächsten Tagen. Wer die nächsten Tage regelmäßig auf den
EUROPA-Adventskalender geht und das richtige Türchen öffnet, kann das Hörspiel für nur 2,99 (statt später 4,99) herunterladen.
Grüße,
Harald
Andy-Moritz bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 02. 03. 2008:
Als Kind bin ich mit den Europa-Hörspielen aufgewachsen & vor ein paar Jahren, als ich meine alten Kinderplatten wieder angehört habe, bin ich der Begeisterung dafür wieder verfallen und sammle seitdem fleißig. 'Die schöne Wassiljissa' hatte ich schon damals und es gehörte, neben 'Die Gänsehirtin am Brunnen' & 'Die kleine Seejungfrau', zu meinen absoluten Lieblingen. Ein wunderschönes und stimmungsvolles Hörspiel, mit einer grandiosen Marga Maasberg! Leider hat die Platte seither sehr gelitten und hat starke Kratzer und Hänger abbekommen.
Und nun aufgepasst: Vor einer Woche war ich mal wieder auf 'nem Flohmarkt und was finde ich da zwischen lauter langweiligen Platten: 'Väterchen Frost'- mit einem tadellosen Alternativcover & einer fast ungespielten Schallplatte darin. Weil meine Stimme schon zu zittern begann, als ich nach dem Preis fragte, dachte ich, der Verkäufer wird nun eine ordentliche Stange Geld verlangen. Aber, man staune, er verlangte nur 50 Cent dafür!!!! Auf eBay wird diese Platte gerade für 199.- Euro angeboten! Meine nächster Wunsch wäre ein Exemplar vom 'Eisenhans'! Mal sehen, ob ich da auch solch ein Glück habe! Beste Grüße, Andy-Moritz
Perry bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 25. 02. 2007:
Da ich dieses Hörspiel nun nach langer Suche endlich in meine Sammlung einreihen konnte, musste ich es auch gleich anhören. Als Kind hatte bzw. kannte ich dieses Hörspiel nicht - und bin auch nicht wirklich traurig darüber, da es mir für Kinder eher ungeeignet erscheint, denn es ist doch recht greulig und unheimlich.
Aus heutiger Sicht ist es allerdings super. Die Geschichte und die tollen Sprecher sorgen für ein perfektes Hörvergüngen.
Oliver B. schrieb am 03. 12. 2004:
Sicherlich eines der schönsten Märchen, habe sie als Kind geliebt. Meinen alten Plattenspieler habe ich noch, nicht aber die Platte.
Verkauft vielleicht jemand diese Platte? Bin gerade dabei, mir meine Kindheitserinnerungen wieder zusammenzukaufen...
Frohes Fest!!
svom bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 13. 10. 2004:
Durch nette Kontakte über diese Seite bin ich endlich auch in den Genuss dieser Platte gekommen - ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Äußerst stimmungsvoll und endlich mal etwas "Anderes" als wir es von Grimm und Andersen gewohnt sind - wenn auch die Parallelen (Väterchen Frost - Frau Holle/Einsiedler in "Goldmarie und Pechmarie" bei Bechstein) natürlich gegeben sind.
Brauren und Maasberg sind gewohnt gut, Erna Nitter (s. Schneekönigin) rundet das Ensemble ab. Interessant, uns Reinhilt mal nicht als jugendliche Liebhaberin, sondern als böse Stiefschwester zu hören...
Das ist auf alle Fälle mal was für lange und kalte Winterabende ;-)
Fedor T. bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 06. 07. 2004:
Plötzlich hab ich mich an die Platte erinnert. Und gedacht: ich versuch's mal. Das ich eine NUR den (in der Tat) hervorragenden Europa-Platten gewidmete website, und die Original-Hülle, die ich seit Jahren nicht gesehen hab (ein Schock!), kam VÖLLIG unerwartet.
Die Originalität, die in die Wolken reichenden Leistungen der Sprecher-innen... Ich war etwas jung, als ich diese beiden Meisterwerke von Hörspielen zum ersten mal entdeckte, und von den besonders grauenhaften Szenen ziemlich verstört... Aber ich höre die Stimmen in meinem Kopf mühelos. Muss unbedingt mal wieder in den alten Kisten kramen.
Was für ein goldenes Zeitalter, wo Kinderplatten mit solcher Bemühung produziert wurden!
oliver hees
schrieb am
24. 04. 2004:
Dann fress ich dich heut abend auf,ehhhhehheeee..Dieses lachen,klasse Marga.Heike Kintzel wieder top,sah ausserdem super aus.g.oliver
Langrille
schrieb am
11. 07. 2003:
Einfach gnadenlos schön! Heike Kintzel als Wassiljissa ist ein Volltreffer, wobei mir von der Geschichte her "Die böse Stiefmutter und Väterchen Frost" noch ein wenig besser gefällt.
Barbara
schrieb am
17. 05. 2003:
Sehnsüchtig lese ich die Kommentare auf dieser Seite. Als Kinder wünschten sich meine Schwester und ich immer "Die schöne Wassijissa" - aber irgendwie ist das nie ganz bei unseren Eltern durchgedrungen. Gibt es jemanden unter den glücklichen Besitzern, die bereit wären, das Hörspiel auf Cassette aufzunehmen? Das wäre so wunderbar! Und andauernde Dankbarkeit gewiß!
Es ist ganz unverständlich, dass die EUROPA Platten heute nicht auf CD erhältlich sind. Sie sind unschlagbar! Das Beste!
Dagegen wirken die meisten "Märchen CDs" für Kinder heute wie unorganisiertes, hysterisches Gehampel, das noch dazu lieblos herunterproduziert wurde. Nach dem Motte: "Ist ja nur für Kinder. Wozu der Aufwand?"
Schade!
Eddi
schrieb am
27. 03. 2003:
Baba Jaga => Marga - dachte erst die spricht ein Mann?
Heike Kinzel , vom feinsten!
Andrea
schrieb am
03. 03. 2003:
Ich kann mich Benno wohl anschließen, was die Güte dieser Platte betrifft. Aber ein ganz Bißchen Parallele zu Grimm sehe ich schon: Böse Stiefmutter und böse Stiefschwestern gibt es auch bei Grimm, Bechstein und sonstwo. Aber die Hexe... köstlich.
Noch besser, weil wirklich mal etwas anders ist das zweite Märchen mit Väterchen Frost.
Benno
schrieb am
01. 03. 2003:
Diese Scheibe ist wirklich vom Allerfeinsten: Endlich mal nicht die Grimmsche Meterware. Katharina Bauren als Stiefmutter: herrlich link und gemein. Und: Reinhild Schneider einmal nicht das liebe und nette Mädchen sondern eine der bösen Stiefschwestern - kaum zu glauben. Marga Maasberg als Baba Jaga überzeugt ebenfalls. Auch das zweite Märchen läßt sich hören. Herbert A. Böhme als Väterchen Frost: top. Von mir für diese LP die Höchstnote!
*** an Andreas: Ich habe eben noch einmal reingehört. Ich bin ziemlich sicher, dass die kurze Passage der sterbenskranken Mutter tatsächlich Heike Kintzel spricht (hier unter dem Pseudonym Hildgund Hess). Heike Kintzel`s Stimme ist bekanntlich sehr vielseitig.
Andreas
schrieb am
26. 02. 2003:
Seh' ich das richtig? Heike Kintzel spielt ihre eigene Mutter?
Gruß ANDREAS
Pink-Lady
schrieb am
04. 02. 2003:
Besitze die E295-Scheibe (rotes Cover) und kann sie jedem wärmstens empfehlen. Da lohnt sich auch mal eine größere Euro-Investition.
"Wassiljissa" ist eine wirklich atmosphärisch dichte Geschichte. Mara Maasberg spricht Ihre Hexenrolle "herrlich roh" :-))
Im Gegensatz zur "Schrumpeldei" ist diese Geschichte nicht für Kinder zu empfehlen.
Krass ist die Szene mit dem von Hexenfeuer erleuchteten Totenschädel, der den bösen Stiefschwestern tüchtig einheizt ;-))
Auch "Väterchen Frost" gibt seine Belohnung nur denen, die es verdienen, ansonsten wirds küüüühhhl...
Dieter
schrieb am
03. 02. 2003:
Was für ein Wahnsinnshörspiel muss das sein. Schon wieder ist die Platte bei eBay für über 50 Euro weggegangen. Kaum zu glauben, dass sie doch ein paar Leute haben und sie kommentieren können. Das macht mich natürlich immer neugieriger auf die Aufnahme. Na ja, vielleicht beim nächsten Angebot.
lucas
schrieb am
22. 12. 2002:
...eine wunderbar böse geschichte, sehr inspirierend
Cat
schrieb am
15. 05. 2001:
ziemlich gruselig - erschien auch in der Jugend und nicht in der Kinder Serie...
die leuchtenden Totenschädel und die unberechenbare Baba Jaga, die schmatzend den Braten verschlingt...dazu die unheimlichen Reiter und das Geheul des Windes im Wald..
starker Toback für junge Ohren=)
und dann überraschend Heike Kinzel einmal in einer "guten" Rolle als Wassilissa (hätte die Stimme fast nicht wiedererkannt), während Reinhilt Schneider eine von den bösen Schwestern spielt...
ziemlich drastisch, die Strafen für böse Stiefmütter und Schwestern -
zwei gelungene Hörspiele - unbedingt anhören!
Cat
Harald
schrieb am
15. 05. 2001:
Tatsächlich; eine gelungene Abwechslung verglichen mit den Grimm-Märchen. Nicht nur die Wassiljissa, auch "Väterchen Frost" bietet prima Hörvergnügen. Herbert A.E. Böhme als Väterchen Frost lehrt uns nicht nur das Fürchten...
joker schrieb: sehr düster und mal ganz anders als grimms märchen. als kind hat es mich sehr gegruselt...
klasse
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