Das Tal der Abenteuer
LP: E 2094 |
MC: 4246 |
LP: 115 584.9 |
MC: 515 584.3 |
Jahr: 1975
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Spielzeit: 23'05" / 23'10"
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Jack, Lucy, Philipp und Diana, das unternehmungslustige Kleeblatt, geraten in ein tolles Abenteuer. Natürlich ist auch der drollige, plappernde Papagei Kiki dabei. War es Unachtsamkeit der Kinder oder Tücke des Geschicks? Jedenfalls geraten die Kinder in ein falsches Flugzeug und landen unfreiwillig in einem einsamen Tal. Ausgebrannte Häuser und verfallene Ruinen sind alles, was die Kinder vorfinden. Nur die verdächtigen Mitreisenden machen die Gegend unsicher: Diese Männer haben Unrechtes im Sinn. Unerschrocken und listig verfolgen Jack, Philipp, Lucy und Diana die finsteren Burschen. Dabei machen sie die aufregendsten Entdeckungen in geheimnisvollen Höhlen. Sie müssen unbedingt ihren großen Freund Bill zur Hilfe rufen, denn es wird für sie gefährlich...
Erzähler Hans Paetsch
Jack Stephan !Stephan Chrzescinski
Lucy, Jack's Schwester Susanne !Susanne Wulkow
Diana Mannering Gabi !Gabi Libbach
Philipp Friedrich !Friedrich Hey
Kiki, der Papagei Andreas von der Meden
Bill Cunningham Peter Kirchberger
Otto Engler Heinz Trixner
Frau Mannering Karin Lieneweg
1. Bandit Wolfgang Kaven
2. Bandit Bernd Kreibich
Gepäckträger Lutz Schnell
Polizeimeister Andreas von der Meden
nicht genannt:
Chauffeur Hans Meinhardt
Polizeibeamter Hans Meinhardt
Erzählung nach Enid Blyton
Hörspielbearbeitung / Regie: Heikedine Körting
Häufigkeit: |
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Eure Wertung: |
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Eure Kommentare:
Kira Nerys schrieb am 18. 08. 2017:
Weiss jemand, was aus Friedrich Hey geworden ist. Nach ca. 1981 hat man nix mehr von ihm gehört. Selbiges gilt auch für Matthias Lorenz....
Konga schrieb am 31. 03. 2014:
Hallo AndyV, Heinz Trixner ist Österreicher. Deshalb hat er es wohl auch ganz gut hinbekommen ;) Siehe
Wikipedia
Dominik Wulkow schrieb am 31. 03. 2008:
Philip: Simon Jäger
Jack: Jürgen Kluger
Lucy: Caroline Ruprecht
Dina: Sina Rauschenbach
Damit alles richtig ist ;-)
Dominik Wulkow schrieb am 31. 03. 2008:
Meine zweite Lieblingsserie von Enid Blyton, gleich nach den Fünf Freunden.
Finde die andere Auflage aber viel besser mit folgenden Sprechern:
Philip: Simon Jäger
Jack: Jürgen Kluger
Lucy: Caroline Ruprech
Dina: Sina Rauschenbach
Habe natürlich auch die komplette Buchserie gelesen und finde es sehr schade, dass wirklich viele Fakten und interessante Geschehnisse in der Hörspielfassung ganz und gar weggeschnitten wurden.
Christian schrieb am 23. 08. 2006:
Dieses Hörspiel lernte ich etwa ein Jahr nach seiner Entstehung kennen. Es hat mir sehr gut gefallen, zumal ich damals sowieso Enid-Blyton-Hörspiele gerne gehört habe. Ich hätte auch die Bücher gerne gelesen, aber es gab und gibt aus diesen Serien leider so gut wie fast wenig in Blindenschrift - schade eigentlich; da habe ich meinen Bruder immer ein bisschen beneidet, der mir immerhin mal gelegentlich was aus so einem Buch , z. B. "5 Freunde", vorgelesen hat.
Auch wenn's immer die gleiche Masche war: Mir haben diese Hörspiele sehr viel Spaß gemacht, und ich habe manchmal davon geträumt, selbst bei so einem Hörspiel mitzumachen. - Im Fall "Das Tal der Abenteuer" war es vielleicht sogar ganz gut, dass es keine weiteren Folgen bei Europa gab. Man stelle sich vor, Andreas von der Meeden hätte auch dort den Papagei gegeben. Er wäre dann heute stimmlich genauso am Ende wie Hans Clarin in seinen letzten Lebensjahren.
Guido schrieb am 15. 04. 2005:
@Andy-C
Keine Ahnung. Würde mich aber auch mal interessieren. Dies wäre vielleicht mal ein guter Thread in einem dieser beiden HSP-Foren:
http://www.hoerspielportal.de/hoerspielforum/viewforum.php?f=45
oder
http://hoerspiel-freunde.de/vbulletin/forumdisplay.php?f=43
Mglw. findest Du in letzterem mit ein wenig Suche schon etwas.
Gruß
GUIDO
Andy-C schrieb am 15. 04. 2005:
Mal ganz was anderes: Weiß irgendjemand, was eigentlich aus den ganzen Kindersprechern von früher geworden ist? Was Draeger, Fröhlich, Libbach, Rohrbeck, Sense, Wulkow und Co. heute machen, wissen wir ja so ungefähr, aber wo sind Leute wie Stefan Brönnecke, Stephan Chrzescinski, Friedrich Hey, Mathias Lorenz, Oliver Mink, Stefan Schwade etc. abgeblieben?
florian512 bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 14. 04. 2005:
Ich habe dieses Hörspiel gestern zum ersten Mal gehört ... und ich bin hin und weg! Hier stimmt (fast) Alles! Die Atmosphäre ist - so wie man es als Fan der im Freien spielenden Blyton-Stories erwartet – großartig: Schüsse, Motorengeräusche, der plätschernde Wasserfall, die Höhle mit dem Echo und viele andere Geräusche ziehen mich als Hörer schnell in ihren Bann.
Und die Musik: der helle Wahnsinn. Allein das Intro rockt dermaßen! Damit hatte ich nicht gerechnet. Gefällt mir noch besser, als die psychedelische Musikuntermahlung in den ganz frühen Fünf-Freunde-Folgen aus dem Hause Europa.
Die Sprecher überzeugen ebenfalls auf der ganzen Linie. Hans Paetsch baut in der Rolle des Erzählers viel Spannung auf. Dem stets fröhlich vergnügten Lutz Mackensy (den ich ebenfalls sehr schätze) wäre dies nicht annähernd so gut gelungen. Die "Kinder" gefallen mir auch gut, nur Stephan Chrzescinski ist stimmlich zu jung – im Vergleich mit den anderen drei Sprechern. Doch das stört eigentlich kaum.
Ich habe als Kind die Bücher dieser Reihe geliebt und kann dieses Hörspiel jedem Blyton-Fan ans Herz legen. Es ist sehr gelungen!
Noch kurz ein Kommentar zu den Parallelen der Blyton-Serie. Es gibt sie, aber dennoch kann ich starke Unterschiede ausmachen:
- Die Kinder der Abenteuer-Serie stammen aus gehobeneren Verhältnissen. Sie reisen viel und mitunter auch recht dekadent (Kreuzfahrt). Hier haben die Abenteuer oft einen exotischen Touch.
- Die Kinder der Geheimnis-Serie verlassen nie ihre kleine, geordnete Heimatgemeinde. Sie erforschen die Geheimnisse ihrer unmittelbaren Nachbarn. Mich erinnert das ein wenig an Kalle Blomquist.
- Bei den Fünf Freunden wiederum stehen neben den Abenteuern (nie im Ausland, aber gerne in anderen Küstenstädtchen) immer auch die Freundschaft, familiäre Konflikte und Erlebnisse mit anderen Kindern im Vordergrund.
- Die Rätsel-Serie bietet meines Erachtens die cleversten Gauner und die verwickeltsten Geheimnisse. Hier wirken die Kinder auch am "reifsten". Es war meine Lieblingsserie.
- Die Verwegenen Vier und die Schwarze Sieben waren mir zu jung. Ich habe jeweils nur einen oder zwei Bände gelesen.
Banjo
schrieb am
09. 05. 2004:
Dieses HSP kannte ich als Kind nicht. Als ich es aber neulich auf einem Flohmarkt entdeckte, habe ich zugeschnappt. Und ich bin recht angetan. Allerdings nervt es ein wenig, dass die 4 Kinderdarsteller (waren scheinbar alles typische Fischköppe) immer "Fluchzeuch" statt Flugzeug sagen.
Patrick Dichant
schrieb am
09. 05. 2004:
Absolut perfekt!
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen...
phil-nrw
schrieb am
05. 05. 2004:
Sicherlich handelt es sich hierbei um DAS Highlight der Serie. Tolle Sprecher in einer nicht so arg wie manch andere Folge gekürzten Umsetzung - im Hinblick auf die tolle Buchvorlage. Schade, dass es bei einer Folge dieser Qualität geblieben ist. Blyton-Fans nur zu empfehlen, da sich hier und besonders auf Vinyl die unnachahmliche Nostalgie entfaltet. Insgesamt 5 Punkte.
Rafael
schrieb am
26. 02. 2004:
"Alles was wir sagen wird wiederholt. Unheimlich!"
tanja
schrieb am
16. 11. 2003:
Also ich finde alle Enid Blyton Kinder-Abenteuer ganz toll, jedenfalls die, in denen Jungs vorkommen. Die alten Folgen höre ich noch heute gerne. Auch die Titelbilder sind klasse, besonders gut gefallen mir natürlich die auf denen die Jungs mit ihren knackigen Popos zu sehen sind, wie bei dieser Folge.
Didi
schrieb am
03. 10. 2003:
Habe mir das Ding inzwischen mehrmals angehört und muß meinen letzten Kommentar verbessern. Was die Atmospähre angeht, total klasse. Gemütlich zu hören. Die Sprecher sind klasse, allen voran Heinz Trixner.
trip^
schrieb am
17. 09. 2003:
das hörspiel der hörspiele....für mich.
superspannend, superatmo, geilste musik....
trixner als otto engler....omg O_O
ich habe an der stelle immer gerne nochmal zurück-
gespult, weil es einfach so gut ist. der akzent, die schwäche in der stimme...top! 1a, alles perfekt
Elisabeth
schrieb am
08. 04. 2003:
Das Buch ist sehr spannend und ich finde, dass Lucy, Dina, Philip, Jack und Kiki immer total mutig sind. Außerdem hat das buch ein Ende , dass ich gar nicht erwartet hätte.
Didi
schrieb am
05. 04. 2003:
Ganz tolle Geschichte, wenn auch der übliche Enid Blyton-Schlonz. Aber trotz allem nett zu hören.
Grille
schrieb am
17. 03. 2003:
Für mich immer noch eines der besten Hörspiele aus dem Hause Europa. Einmalige Atmosphäre! Meine heimlichen Favoriten sind die zwei Banditen auf der Suche nach den Kindern. Besonders über "Ahh Aua, verflucht! Mensch ich rutsche, Mist!" könnte ich mich jedesmal amüsieren. Aber auch die Sprecher der Kids tragen zur überragenden Qualität dieses Hörspiels bei. Schade, daß es mit dieser Besetzung nur diese eine ... der Abenteuer-Folge geworden ist!
Ragnar
schrieb am
15. 01. 2003:
Seufz, eines meiner ersten Hörspiele (wenn man von Märchenplatten absieht)und wahrscheinlich das älteste erhaltene. Ich habe es vor kurzem wiedergefunden und fand es immer noch so schön wie damals. A. v. d. Meden ist wirklich ein genialer Papagei (bravo Kiki, bravo Kiki, Gott schütze den König). Obwohl natürlich die Angst weniger geworden ist als sich die Kinder verstecken.
Thomas
schrieb am
12. 04. 2002:
Es gibt einen einfachen Grund dafür, weshalb mit diesen Sprechern keine Serie zustande kam: Im Gegensatz zu klassischer Literatur braucht man für Hörspieladaptionen zeitgenössischer Texte eine Lizenz. Diese wurde nur für das 'Tal' vergeben, die anderen Abenteuer-Adaptionen erschienen auf Philips/Fontana (2x Bobsin, 2x Vethake, 2x Lach). Die gleiche Situation gab es auch bei den '5 Freunden': Hier erschienen die ersten vier Folgen ursprünglich bei Ariola (3x Vethake) und Teldec (1x Halver), später wurden sie dann am Ende der Europa-Serie als Folgen 18-21 neu nachproduziert. Deshalb dort auch die seltsame Reihenfolge.
Carbonteufel
schrieb am
19. 03. 2002:
"Otto Engeler... I bin a Österreicher..." Auch hier: laaang ist's her! Einem Gauner die Taschenlampe aus der Hand treten und dann die Düse machen - so geht das NUR in Enid Blyton's Hörspielen! Beeindruckend dabei: die Vielschreiberin sieht schon seit 11/'69 das Gras von unten wachsen, doch erst Jahre nach ihrem Tod ging's so richtig mit der HSP-Umsetzung ihrer Bücher los.
Asmodi
schrieb am
03. 02. 2002:
Wieso hat EUROPA eigentlich die Serie nicht mit diesen Kult-Sprechern fortgeführt und stattdessen diese unsegliche NEUEre ABENTEUER-Serie auf den Markt geworfen ???
patrick
schrieb am
09. 06. 2001:
ein typischer fall: als kind gehört und geliebt, dann verschollen, nach langem suchen auf dem flohmarkt gefunden, wieder gehört, erster eindruck: ziemlich dämlich; zweiter eindruck: ganz sicher dämlich. und dennoch: ich liebe es (denn die "bilder im kopf" als 6-Jähriger "erfunden" sind unschlagbar - so einfach ist das) - deshalb: die note perfekt! - übrigens marcus: das mit den höhlen ist echt klasse
Cat
schrieb am
18. 05. 2001:
hehe
schon richtig, Holger - eine gewisse Redundanz macht sich bei Mrs Blyton immer bemerkbar..
ich war schon lange der Meinung, daß man nur ca 3 Hanni und Nanni Bücher lesen muß, um selbst eins zu schreiben -
wenn auch nicht unbedingt mit dem gleichen Erfolg:
lauter netter, kameradschaftliche Mädchen, ein paar Neue, die sich nicht eifügen wollen - von diesen werden dann einige *reformiert* und einige verschwinden auf immer und ewig.
Man füge mindestens eine Mitternachtsparty komplett mit verdorbenen Mägen am Morgen danach hinzu, ein paar simple Streiche, auf die die Franzöischlehrerin trotzdem immer hereinfällt, eine Handvoll Strafarbeiten und Knallfrösche, dazu noch mindestens einmal den waaaaahnsinnig lustigen Clownstanz - und fertig ist der Lack...
So ähnlich ist es auch mit den Abenteuer-Geschichten - vier Kinder, verschiedenes Getier, Höhlen, Boote, finstere Gesellen und der ein oder andere umwerfend einfache Trick, mit dem man sie aufs Kreuz legt - dazu der wohlwollende Bill *Smugs* - nomen est omen - im Hintergrund... ach ja, und natürlich unendliche Mengen von Dosenfutter, Keksen etc...
(Ich war schon immer der Meinung, daß Enid Blyton unglaublich aufs Essen fixiert ist - hat in ihrer Internatszeit wahrscheinlich fürchterlich gedarbt...)
Trotz aller Klischees -
Kult ist es irgendwie doch...
Magenschmerzen machen mir dann trotzdem die Enid-Blyton abgelauschten Kommentare über Farbige, Zigeuner etc - siehe Insel der Abenteuer oder Burg der Abenteuer - die Fontana-Versionen des Hörspiels sind da allerdings noch drastischer...
anscheinend - laut Hörspielversion - alles Schmutzfinken, Kriminelle oder wenigstens zu dämlich zum Geradeauslaufen...
nicht gerade das, was man leicht beeinflußbaren Kids in die Hand drücken sollte...
Cat
Marcus schrieb: Wirklich bald schon ein physikalisches Wunder, daß diese Insel mit all ihren Geheimgängen nicht einfach voll Wasser läuft und untergeht.
Jan C. Hartung schrieb: Die Blyton-Geschichten ähneln sich in der tat allesamt, ob nun verwegene 4, 5 Freunde, Rätsel oder Abenteuer (nur die ausgesprochenen Mädchen-Serien Tina & Nanni weichen etwas ab). Was mich an diesem Hörspiel - ich hab's als Band - von anfang an interessierte waren die Sprecher; auf einer Netzseite (die ich jetzt nicht wiederfinde) meinte man: Suzanne Wulkow, Stefan Cher..., und Friedrich Hey, und ich denke, das könnte passen. Beim letzten Hören fand ich das Stück nicht mehr ganz so übel, das liegt wohl an der Musik. Led Purple würde ich sagen. Groovy.
Schimanski schrieb: Ich bin voll und ganz Holgers Meinung. Ist sicherlich Geschmackssache. Aber mein Fall ist es auch nicht. Abenteuer ok, aber bitte ohne Rasselbande!
Reto schrieb: Die alten Abenteuer-Hörspiele sind eben immernoch die Besten. Auch wenn fast jedes mal andere Sprecher dabei waren. Gibt es von den alten eigentlich auch "Der Fluß der Abenteuer"?
Bernhard Ernst schrieb: Gravur auf der Platte selbst gibt das Jahr 1975 an. Stimmt daher nicht mit Ihren Angaben überein.
Harald antwortete: Schon korrigiert!
Doomster schrieb: Herr Dr. Beurmann ist eigentlich kein guter Sprecher. Er hat zwar eine einprägsame und interessante Stimme, aber bei ihm merkt man deutlich, wie er abliest. Der Taxifahrer/Gepäckträger ist nun wirklich nicht überzeugend.Aber als Arrangeur gebührt ihm der Hörspiel-Oskar. Warum gibt's sowas eigentlich nicht?
Andreas von der Meden ist ein Weltklasse-Papagei!
Kaier schrieb: Peter Kirchberger ist KULT!!!!
Holger schrieb: Ich hasse diese ... der Abenteuer-Serie ! Vielleicht weil ich sie erst sehr spät kennenlernte (1985) und durch "Rätsel um..", "Geheimnis um...", "Fünf Freunde..." etc. genug Kinder kannte, die in den Ferien zu dritt oder viert ganz tolle Sachen erleben. Zumal man selber nie Nachts Signale am Leuchtturm, Schmuggler mit der Intelligenz eines Besens oder eine Ruine mit 2000 Geheimgängen im Urlaub vor sich hatte. Kann mir jemand die Word-Vorlage besorgen, mit der Frau Blyton ihre Geschichten schrieb ? Es fängt an mit 4 Kindern, Ferien am Meer, Lichtern, einem Hund der sich wie Lassie benimmt und auch sonst gaaannzz toll ist.
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