Die Schneekönigin


cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 250


Erzähler              Joachim Rake
Kay                  Konrad Halver
Gerda           Reinhilt Schneider
Großmutter       Katharina Brauren
Teufel          "Alexander Berger" = Rudolf H. Herget
Schneekönigin        Heike Kintzel
Krähe                 "Irene Helm" = Bärbel Schmitt
Prinzessin       Ingeborg Kallweit
Prinz             "Hans Meinhardt" = Rudolf H. Herget
1.Räuber           "Rainer Becker" = Rudolf H. Herget
2.Räuber        "Christoph Rudolf" = Konrad Halver
Räuberweib          Marga Maasberg
Räubermädchen       Bärbel Schmitt
Waldtaube          "Hildgund Hess" = Heike KintzelRudolf H. Herget
Lappin                 Erna Nitter

Hörspielbearbeitung: Heikedine Körting
Regie: Konrad Halver

Märchen von Hans-Christian Andersen
Bemerkungen:

Jahr: 1971 • Spielzeit: 15'25" / 14'55"

Weitere Bestellnummern: LP: 115 018.9 / MC: 515 018.3

Das Märchen „Die Schneekönigin“ wurde auf der LP „Das bunte Weihnachtsmärchen-Album“ E 2127 in gekürzter Form (eine LP-Seite) nochmals veröffentlicht.
Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


Didi schrieb am 02. 05. 2016:
Er sagt: Teufel, Teufel. Genial !

Katinka schrieb am 23. 04. 2016:
Hallo! Ich hatte diese Platte als Kind. Ich habe sie längst verschenkt und weiß nicht mehr an wen, und wenn, dann würde er sie wahrscheinlich auch nicht mehr haben...

Aber ich frage mich HEUTE noch, WAS der Teufel da sagt, wenn er so böse lacht. Es ist sowas wie

"Teufel, Teufel, gimja, gimja..."

WER kann mir sagen, was er sagt, und was das heißen soll??? Es wäre sowas wie eine kleine Erlösung für mich. ;)

DANKE schonmal! K.

Finistra bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 01. 04. 2014:
Nette Umsetzung meines Lieblingsmärchens.

Leider fehlt die Stelle mit der Zauberin am Fluss.

Gut finde ich, dass hier mal nicht Hans Paetsch als Erzähler eingesetzt wird. Joachim Rake erzählt ebenfalls sehr schön. Auch die anderen Sprecher sind gut gewählt.

Hatte als Kind früher die Version von Lilliput, mit Harry Kahlenberg als Erzähler,welche es auch schon auf CD gibt, dort heissen die Kinder Karl und Gretchen. Auch ist die Lilliput Version etwas ausführlicher, als die von Europa obwohl sie auch nur ca. 30 Min geht.

Zimtduft bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 25. 06. 2011:
Als Kind fand ich dieses Hörspiel und das Märchen immer gruselig. Meine Mutter hat mir die Kassette irgendwann weggenommen, weil ich immer Alträume hatte von dem Zauberspiegel und den Spieglstückchen, die bei Kai ins Herz und ins Auge gingen.

Besitze inzwischen die Neuauflage.Finde es immer noch ein gruseliges Märchen, aber das Hörspiel ist trotzdem klasse, mit tollen Sprechern und mich fasziniert auch als Erwachsene (bin 1974 geboren) noch immer die Atmosphäre. Auch hier finde ich angenehm, wie ich schon bei der kleinen Seejungfrau schrieb, dass mal nicht Hans Paetsch der Erzähler ist.

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 23. 12. 2010:
"Die Schneekönigin" passt natürlich perfekt zur momentanen Jahreszeit. Also habe ich es mir als Download, mit einigen anderen, mir noch fehlenden "Originalen" besorgt.

Ich hatte nie eine Hörspiel-Version dieses Märchens und kann mich nur sehr schwach an eine Verfilmung des Stoffes erinnern, die ich in meiner Kindheit sah. Worum es also genau geht, wusste ich vor dem heutigen hören nicht!

Diese Europa-Produktion entstand in meinem Geburtsjahr. Mir gefallen die Produktionen aus dieser Zeit im Allgemeinen nicht so gut, wie Produktionen die einige Jahre später entstanden sind. Aber ich bin nicht abgeneigt, mich eines besseren belehren zu lassen.

Dies schafft aber auch "Die Schneekönigin" nicht!
Es ist ein typisches Produkt dieser Zeit.
Dies merkt man besonders an den doch recht spartanisch eingesetzten Geräuschen. Dasselbe gilt auch für die Musikuntermalung.
Die Sprecher agieren alle ganz gut, wenn sie auch leicht zum Overacting neigen.

Was mir besonders aufgefallen ist: Joachim Rake wurde zu dieser Zeit ziemlich häufig als Erzähler eingesetzt. Hatte Hans Paetsch etwa keine Lust?

nemo bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 09. 06. 2010:
Den alten Fans und Sammlern der Europa-Hörspiele wird es ein Schlag ins Gesicht sein, daß die alten, wichtigen Produktionenn von Konrad Halver und Dagmar von Kurmin nun an Stelle auf Cd - also als Verbesserung gegenüber den alten LPs - nun als download erscheinen. Ich habe bis zur einschließlich 6. Staffel blind alle Folgen gekauft. Ich war unzufrieden mit Kürzungen, neu eingefügter Musik und magelnder Information in Booklets. Dennoch habe ich mir alle Folgen "gesichert". Aber nun, da die weiteren Folgen mit großer Verspätung ausschließlich als download erscheinen, suche ich mir genau aus, welche Folge ich bestelle. Es ist wie gesagt eine Auswahl. Da erzeuge ich mit meinen z.T. nur einmal oder auch zuvor gar nicht abgespielten LPs (eingeschweißt gekauft) bessere Klangergenisse und -erlebnisse! Ein Hoch auf die alten Europa-Hörspiele!

Cyberandi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 15. 12. 2007:
Ich hatte dieses Hörspiel als Kind auch.
Wo bekomme ich diese Original-Master Version noch her?

Der Uwe schrieb am 04. 03. 2007:
@ xwormwood: Solche Fragen sind besser in den europa-vinyl-Bereichen des hoerspielforums oder des clh-board aufgehoben. Die Webadressen findest du oben rechts unter "Links".
Gruß!

xwormwood schrieb am 03. 03. 2007:
Noch eine Frage zu dieser LP-Version:
weiss jemand, was auf der Kassette im Gegensatz zur LP fehlt? Wie steht es um die musikalische Untermalung der LP-Version?

xwormwood schrieb am 25. 02. 2007:
Die Kasettenversion E 250 ist leider gekürzt und teilt somit ihr Schicksal mit der Version auf E 2127.
Ich hatte mir beide Kassetteversionen ersteigert, und kann im direkten Vergleich (die LP-Version habe ich leider noch nicht) nur dringend zu E 2127-Version raten, die neben dem gleichen Inhalt musikalisch unglaublich schön aufgewertet wurde (und noch 2 weitere Märchen anbietet).
Dagegen ist die Kasetten-Version von E 250 bedauerlicherweise BEDEUTEND schlechter, Indianer-Ehrenwort.

Der Uwe bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 21. 02. 2007:
Eine wirklich wunderschöne Produktion aus der Zeit, als Konrad Halver bei Europa hinter dem Regiepult saß. Joachim Rake zeigt, dass nicht nur Hans Paetsch gut erzählen kann. Bei Reinhilt Schneider als kleine Gerda kann man dahin schmelzen, und auch die vielen kleinen Rollen sind hervorragend besetzt (z.B. Erna Nitter als Lappin). Toll !

Oliver bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 29. 12. 2004:
Ganz nett, aber ein bißchen zu flach. Dennoch eine wunderschöne Platte!

Bettina bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 28. 12. 2004:
ich habe diese LP(schneekönigin) als Kind geschenkt bekommen. Seit dem verging kaum ein weihnachten, und das mehr als 3o winter, das ich mir diese hervorragend gesprochene Märchenplatte, nicht angehört habe. nun, ich bin sowieso ein großer Andersen - fan, aber nach all den Jahren bekomme ich immer noch eine Gänsehaut und am Ende rollen garantiert ein paar Tränchen.Um mit dem Teufel zu sprechen: "genial"!

Cath Bond schrieb am 10. 10. 2004:
Ich weis nicht ob das Räubermädchen gut oder böse ist
Einerseits bewart es Gerda davor geschlachtet zu wer-
den
Anderrerseits will es Gerda ein Messer ins Herz ram-
men

Cath Bond schrieb am 10. 10. 2004:
Ich weis nicht ob das Räubermädchen gut oder böse ist
Einerseits bewart es Gerda davor geschlachtet zu wer-
den
Anderrerseits will es Gerda ein Messer ins Herz ram-
men

Michael schrieb am 11. 09. 2004:
Der Feind des Guten ist das Bessere. Das Europa-Hörspiel hat seine Stärken (z. B. den Teufel), aber gegen das (auch wesentlich längere) Hörspiel von Litera wirkt es doch eher verdreht und affekthascherisch. Der Erzähler der DDR-Fassung (Klaus Piontek) ist einfach großartig und die Stimmungen des ganzen Märchens werden viel feiner nuanciert dargestellt als bei der Europa-Produktion. Der Teufel ist wohl aus weltanscheulichen Gründen aus der Geschichte entsorgt worden, aber das tut wirklich keinen Abbruch.

bea schrieb am 08. 05. 2004: ist perfekt

Asaf schrieb am 29. 12. 2003: Dieses Hörspiel in seiner Ursprungsversion mit dem schaurigen Räubermädchen und der düsteren Atmosphäre hat mich als Kind total fasziniert. ich würde mich daher freuen, wenn mir jemand dieses Hörspiel überspielen könnte!

Didi schrieb am 25. 04. 2003: Gruselig fand ich immer nur die Szene mit dem Prinzen und der Prinzessin (welche schaurie Musik) und das Räubermädchen, das der kleinen Gerda im Bett das Messer in den Leib rammen will.
Zum Glück hat man diese Szenen in einer späteren Ausgabe weggelassen...


Der kleine Karl schrieb am 29. 03. 2003: Die absolute Megaspitzenbeste LP die es je gab. Super Hörgenuß und bestens umgesetze Stimmbesetzung. Allein der Teufel, der abgeht wie Schmitz Katze nachdem der Spiegel platt ist. Meine Fresse hab ich mir in die Buchse geköttelt damals :-) Habe sie wieder entdeckt und mal wieder nach langem, bei einer gepflegen Tüte , reingehört... ein absolutes Muß für alle Europa Hörspielfans. Gruß an alle

Volker Worringer schrieb am 08. 04. 2002: Oh, ich habe es geliebt - dieses Märchen und diese Stimme der Gerda. Jetzt entdecke ich diese Seite und tauche ein in meine Kindheit. Ich höre sie noch vor mir - 25 Jahre später! Gespielt auf einem uralten Telefunken-Plattenspieler.

Heiko schrieb: Wieso wird hier von einer B-Seite mit dem Titel "Der Schneemann" gesprochen? Gibt es unterschiedliche Versionen? "Meine Schneekönigin"-Geschichte verteilt sich auf beide Seiten der LP

Holger schrieb: Gruselig ! Ich finde beide Seiten dieser Platte sind, ähnlich wie die Regentrude, sind extrem düster und traurig ausgefallen. Aber Halver / Schneider sind mein absolutes Lieblingsgespann.

Christian schrieb: Ich finde dieses Hörspiel einfach perfekt. Vieleicht nicht nicht unbedingtdie Schneekönigon, aber dafür die B-Seite der Schneemann. Hätte dieses Hörspiel sehr gerne, kann mir jemand helfen? Gruss Christian

Harald schrieb: Halver und Schneider spielen einmal mehr sehr gut; die rechte Begeisterung über dieses Hörspiel mag sich bei mir dennoch nicht einstellen. Vielleicht hätte Hans Paetsch als Erzähler dem Märchen viel mehr geben können...


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