retro bewertet das Hörspiel mit
und schrieb am 11. 12. 2014:
Ich habe mir diese Platte gerade mal wieder angehört, weil ich heute abend bei einer Versammlung dabei war, wo es um das Thema ging, wie solche Konflikte an Schulen nachhaltig gelöst werden und was Lehrer, Eltern und Schüler gemeinsam dazu beitragen können.
Wahnsinn, wie sich die Zeiten ändern. Den Begriff "Mobbing" gab es damals ja noch lange nicht, der Lehrer war die Respektsperson und die Eltern konnten gegen solche dargestellten Schikanen oft gar nichts unternehmen.
Bei den verschiedenen Tips, die Peter der Reihe nach zuerst von Vater und Mutter bekommt, wie auch den jeweiligen Reaktionen der drei großen Fs, die er daraufhin im Traum erlebt, kamen mir nun doch die Tränen, ebenso bei den Worten des Onkel Otto und dem Ergebnis am Schluß, daß er auf einmal in der Klasse so viele Freunde hatte wie er nur wollte.
Eines hat damals eben auch schon gestimmt, nämlich "Wer zuletzt lacht, lacht am besten"!
Asmodi
schrieb am
11. 04. 2002:
High-Ho! Coole Mucke untermalt das mittelprächtige Hörspielvergnügen und Karin Lieneweg und Peter Kirchberger als Eltern lassen schon stimmlich "Barbapapa"-Erinnerungen nostalgisch aufblitzen. Auch die anderen Sprecher sind überzeugend und spitze, doch wegen der dürftigen Story ist das Output zwar gut, aber leider eben nicht SEHR gut.