Tina und Tini (2)
stehen vor neuen Rätseln
LP: 115 632.2 |
MC: 515 632.7 |
Jahr: 1978
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Spielzeit: 18'40" / 18'40"
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Für die Freundinnen Tina und Tini beginnen die Ferien mit einem geheimnisvollen Rätsel. Wer wohnt in dem Nachbarhaus, das verschlafen und umrankt wie ein Dornröschenschloß wirkt? Irgendetwas stimmt dort nicht. Die Abenteuerlust läßt ihnen keine Ruhe. Erst ein unterirdischer Gang löst das Geheimnis...
Erzähler Lutz Mackensy
Tina Madelaine Stolze
Tini Marlen Krause
Tobbi Oliver Rohrbeck
Frau Greiling Ingrid Andree
Frau Schuster Marianne Kehlau
Barthel Heinz Trixner
Kid Armstrong Jens Wawrczeck
Herr Armstrong Volker Bogdan
Onkel Rupert Karl-Ulrich Meves
Ausrufer Hans Meinhardt
nicht genannt:
Kellnerin Gabi Libbach
Entführer Volker Brandt
Erzählung von Enid Blyton
Regie: Heikedine Körting
Cover: Moras
Weitere Folgen: Tina und Tini (1) finden den geheimnisvollen Schatz Tina und Tini (3) überlisten den Meisterdieb Tina und Tini (4) und das Geheinmnis des schwarzen Hundes
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Eure Wertung: |
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Eure Kommentare:
Guido schrieb am 15. 02. 2005:
@Michael
Stichwort: Sprecherensemble
Es ist in der Tat so, daß bei EUROPA gleiche Sprecherkombinationen auffallen. Nimmt man beispielsweise die erste Staffel der drei ??? (Folge 1-9), so fallen mir auf die Schnelle die Sprecher Gerlach Fiedler, sonst eher selten bei EUROPA (hier gleich in Folge 1,3 und 6 vertreten), Karl-Ulrich Meves (Folgen 1, 2, 3 und 4), Katharina Brauren (Folgen 1 und 3), sowie Ernst von Klipstein (Folgen 2, 3 und 8) auf. Auch später fällt auf, daß ein Sprecher mehrere Rollen in einer Staffel übernimmt. So z.B. Volker Brandt in Folgen 12, 13, 18, 20, 31 und 32, oder nochmal Katharina Brauren, ebenfalls in den Folgen 31 und 32.
Das liegt wahrscheinlich daran, daß EUROPA die Sprecher nicht zu jeder einzelnen Folge ins Studio geholt hat, sondern diese Ihre Textstellen verschiedener Hörspiele an einem Tag eingelesen haben.
Ein anderes Beispiel was mir dazu einfällt, ist der Schauspieler Pinkas Braun. Der gebürtige Zürcher hat im Winter 1982/1983 anscheinend ein Gastspiel im Thalia-Theater in Hamburg gegeben, was Heike wohl veranlaßt hat, ihn nach Quickborn zu holen. Dort hat er dann drei Glanzrollen wie die des exzentrischen Charles Barron in Die drei ??? und die bedrohte Ranch, den Ganoven Shelby Tuckerman in Die drei ??? und das Narbengesicht oder den Briefmarkenhändler Herrn Albring in Die Funk-Füchse-Das Ding mit den Briefmarken gesprochen.
Daß die verwendete Musik größtenteils beibehalten wurde, liegt daran, daß die Stücke von Manfred Rürup stammen. Hier gab es im Hause EUROPA -anders als mit Carsten Bohn- keinen Rechtsstreit in Bezug auf Musikrechte.
Patrick Dichant
schrieb am
10. 03. 2004:
Tolle Musik. Klasse Sprecher. Richtig gut umgesetzt. Ich kenne auch das Buch, aber das Hörspiel fängt die Gefühle der Hauptpersonen besser ein. "Tina und Tini" hätte man eigentlich umbennenen müsssen in "Tina,Tini und Tobbi",denn vor allem Tobbi hat mir in diesem hörspiel richtig gut gefallen. Vor allem als er sich mit kid anlegt und dabei den kürzeren zieht.
KLASSE HÖRSPIEL!!!!!!!!!
Josef
schrieb am
08. 02. 2004:
Das beste Hörspiel aus der Serie!! Äußerst geniale Musik.
ollihimself
schrieb am
27. 10. 2003:
Zum Inhalt wurde ja bisher bereits alls gesagt. Für mich ein wunderbares Hörerlebnis, da ich diese Serie bisher nicht kannte (na ja, früher kaufte man als Junge ja keine Mädchenhörspiele! ;-) und sie für mich eine geniale Reise zurück in die Zeit darstellt. Neue Abenteuer mit den bekannten Sprechern und ähnlichen Szenarios! Klasse!
Thomas
schrieb am
20. 06. 2003:
Es sind wohl eher die altbekannten Blyton-Rätsel, denen sich 'TTT' gegenüber sehen. Geheimnisvolle neue Nachbarn, die sich praktischerweise zu Ferienbeginn einstellen, darunter ein gleichaltrige Junge, daß kann nur zu nächtlichen Taschenlampenexkursionen führen. "Oh, ist das spannend!" Naja, das Überraschungsmoment hält sich zunächst eher in Grenzen, erst auf Seite 2, wenn die Both Shatterhands Trixner & Brandt mit Hillybillymusik die Szenerie betreten, bricht der wilde Westen Amerikas ins beschauliche Landleben ein.
Obwohl bei Blyton sonst immer der Wahlspruch gilt 'Ein Tier muß sein' und meist dazu noch 'Der Hund ist der beste Freund der Jungen und Mädchen', gehört der kleine Wauwau auf den Cover diesmal zur Abteilung irreleitener Werbung, jedenfalls soweit es das Hörspiel betrifft (für das Buch kann ich es nicht beurteilen), kein freundliches Bellen begleitet das Trio durch den Tunnel oder auf das Hausboot.
Ragnar
schrieb am
09. 11. 2002:
Ein wirklich gutes Hörspiel, hat bei mir allerdings nicht ganz den hohen Stellenwert wie, das Tina+Tini finden den geheimnisvollen Schatz. Trotzdem: Nostalgie Pur.
Marc
schrieb am
13. 08. 2001:
Sehr nett gemacht. Und wieder kennt man alle Stimmen.
Herrlich. Die typische Musik aus der Zeit versetzt einen
sofort in die Kindheit zurück. Ach ja-schön das man so etwas noch besitzt und hören kann.
Jan C. Hartung schrieb: Dieses Hörspiel muss ich irgendwann schon einmal gehört haben. Oliver 'Justus Jonas' Rohrbeck vor dem Stimmbruch, und Jens 'Peter Shaw' mit dem unbeschreiblichen Nachnahmen, welcher hier einen jungen Ami mit Brachialakzent spielt. Bezogen auf die geringe Anzahl an Charakteren finde ich dieses Hörspiel spannend, vielseitig und interessant.
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