Das kleine Monster
Jahr: 1974
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Spielzeit: 14'46" / 17'20"
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In Steinstadt taucht ein Monster auf • Der Herr Wachtmeister glaubt nicht an Fabelwesen • Ein Kupferkessel voll Gold wird gefunden • Der Ritt auf dem heulenden Drachen • Professor Kuckuck stellt fest: Das "Mostrosus Monstrusus" will seinen Schatz wieder haben • Auf dem Jahrmarkt gerät alles in Angst und Schrecken • Die Feuerwehr rückt mit der Spritze an • Michael und Marion wollen dem Monster helfen, seinen Schatz wiederzuholen • Heimlich im Museum • Fast am Ziel, aber im letzten Augenblick geht alles schief • Der Wachtmeister verhaftet das Ungeheuer und sperrt es in den Zoo • Durch List befreit • Das kleine Monster verschwindet wieder in einer Räuberhöhle
Erzähler Hans Paetsch
Das kleine Monster Oskar Kluge !Franz-Josef Steffens
Bauarbeiter Alfred Hans Graf !Peter Kirchberger
Bauarbeiter Oskar Andreas von der Meden
Der Wachtmeister Franz-Josef Steffens
Professor Kuckuck Reiner Brönneke
Der Bürgermeister Peter Kirchberger
Frau Bürgermeister Clarissa Klein !Marianne Kehlau
Händler Alois Heinz Harm !Reiner Brönneke
Händlerin Amalie Marga Maasberg
Der Feuerwehrhauptmann Rüdiger Steffen !Andreas von der Meden
Der Bäckermeister Rolf von Ammer
Marion Karin Gross !Susanne Wulkow
Michael Klaus Bauer !Stephan Chrzescinski
Hörspiel von Eberhard Alexander-Burgh
Regie: Heikedine Körting
Cover: Ryba
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Eure Wertung: |
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Eure Kommentare:
www hoerspielplatte de schrieb am 27. 07. 2009:
Dieses Hörspiel ist auch unter der Produktionsnummer 115 076 erschienen!
andy schrieb am 20. 07. 2006:
Hmm. In dieser extremen Stimmlage (als Monster) klingt F. J. Steffens für mich wie Rudolf Fenner!
Uwe
schrieb am
19. 09. 2003:
Eine Klasse-Kinderproduktion, an die ich mich gern zurückerinnere (5 Punkte!). Meine Lieblingsszene ist, wie Prof. Kuckuck den Wachtmeister anruft und dieser ihm die Geschichte von dem Monster natürlich nicht glaubt: "Herr ... Herr Wachtmeister ... hechel, hechel, hechel" - Klack! Wütend knallte der Wachtmeister den Telefonhörer auf den Apparat. Brönneke und Steffens at their best. Hier ist mir auch -glaube ich- zum erstenmal aufgefallen, dass auf dem Cover manche Sprechernamen falsch angegeben waren. Nur konnte ich mir das damals nicht erklären. Und natürlich - statt einem Kupferkessel sind auf dem Cover die Goldmünzen in einer Schatztruhe.
Matthias
schrieb am
19. 08. 2003:
Ich hatte die Platte als Kind.
Und ich habe mich unsagbar gefürchtet.
Ich hatte Angst vor der tiefen Stimme und dem zotteligen Monster auf dem Umschlag, dass ich die Platte nicht zuende hörte und das Cover zwischen den Karl-May-Platten verstecke. Ich traute mich fortan nicht mehr das Cover aus dem Stapel zu ziehen. Die Platte ist irgendwann verschütt gegangen.
Ich trug die ganzen Jahre ein verschwommenes Bild des Monsters mit mir herum, als es plötzlich nach kurzer google-Suche auf meinem Bildschirm erschien und ich erschrak. Ich stelle mich einer nie ausgesprochenen Kindheitsangst. Aber nun muss ich natürlich auch die Scheibe haben, um zu wissen, wie es zuende geht, mit dem Monster, dessen Augen rot,gelb und schwarz sind.....
Hilfe erwünscht.
Jan Carew
schrieb am
07. 09. 2002:
Ein Jahrtausende altes "Monstrosus Monstrusus", das mit Matsch um sich wirft und doch nur seinen Schatz haben will - einfach rührend! Ein witziges Skript, hervorragend von noch besseren Sprechern umgesetzt. Ich kann nur sagen: Monster lieb...
Prof.Common
schrieb am
20. 06. 2002:
Nun habe ich es also gehört: "Das kleine Monster", das in der "Zaubermühlen"-Edition unter dem Titel "Das Matschmonster" herauskam und unter diesem Titel auch in Buchform verlegt wurde. Und kann sagen: Ich bin entzückt! Eberhard Alexander-Bugrh at his best und bessr als so manche "HuiBuh"-Folge. Meine Forderung: Kein Kleinkind sollte mehr ohne "EAB" aufwachsen!
Stefi
schrieb am
10. 06. 2002:
Ich hab das ebefalls als Kind immer gehört und bin so blöd gewesen in einem Anfall alle Hörspiele zu verschenken; wie komm ich da wieder ran?
Ralf schrieb: Sorry, sorry, muß mich selbst korrigieren! Das war nicht sonderlich fair von mir! Habe zwischenzeitlich das Hörspiel noch einige Male gehört. Und jetzt finde ich es echt genial! Sehr witzig! Und auch das Monster wirkt auf einmal eher beruhigend auf mich, nicht "lahmarschig". Wer dieses Hörspiel auf dem Trödel ergattern kann: nur ran
Ralf schrieb: Also, kann mich nicht so ganz entscheiden. Finde das Monster ein wenig lahmarschig gesprochen. Und dann immer der olle Spruch: "Monster lieb!" Spätestens beim dritten Male nervt der!Ansonsten okay. Aber die Musik ist cool! Und durchweg gute Sprecher mit Paetsch, Maasberg und Wulkow!
Stinger schrieb: Das habe ich als kleines kind gehört, aber die Platte hab ich leider nicht mehr. Weiß jemand, wo und wie ich die bekommen kann? Am besten auf CD oder Kassette, oder vielleicht auch irgendwo als mp3, falls es da keine Probleme mit den Urheberrechten gibt... :-)
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