Die Irrfahrten des Odysseus


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LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 224

Kampf mit den Zyklopen • Circe • In der Unterwelt • Die Sirenen • Die Rinder des Helios • Skylla und Charybdis • Bei den Phäaken • Heimkehr und Rache an den Freiern
Erzähler           Hans Paetsch
Athene           Susanne Hartau
Odysseus       Benno Gellenbeck
Iphitas            Helmut Kolar / Konrad Halver *
Eurylochos        Konrad Halver /  Helmut Kolar *
Zyklop            Rudolf Fenner
Hermes             Peter Folken
Circe            Dagmar Dorsten **
Teiresias           Horst Fleck
Sirene            Heike Kintzel (nicht genannt)
Grieche            Heinz Fabian (nicht genannt)
Charybdis        Dagmar Dorsten
Skylla            Heike Kintzel
Poseidon          Konrad Halver
Leukothea        Susanne Hartau
Nausikaa             Irmi Boden
Phäakenkönig       Heinz Fabian
Eumäos             Heinz Fabian (nicht genannt)
Telemach          Konrad Halver
Antinoos            Horst Fleck
Penelope          Heike Kintzel
und Zyklopen, Griechen, Schatten, Winde, Freier ***

Hörspielbearbeitung / Regie: Claudius Brac

Altgriechische Sage

Bemerkungen

Jahr: 1967 • Spielzeit: 26'05" / 26'15"

Weitere Bestellnummern: LP: 115 569.5 / MC: 515 569.0

* Innerhalb der Rollen des Iphitas und des Eurylochos findet - offenbar versehentlich - je ein Rollenwechsel zwischen der Szene auf der Insel der Zyklopen und der Szene auf Circes Insel statt.

** Dagmar Dorsten sprach früher unter dem Namen Dagmar Kottkamp.

*** Die Stimmen der Zyklopen, Griechen, Schatten, Winde und Freier gehören u.a. Horst Fleck, Helmut Kolar, Konrad Halver, Peter Folken, Hans-Jürgen Wehnert und Hans Meinhardt.

Die Sage um Odysseus wurde von dem Dichter Homer durch das Epos „Die Odyssee“ unter Vermischung vieler verschiedenartiger Märchen und Geschichten geschaffen. Homer ließ all die zusammengestellten Abenteuer dann den Helden Odysseus erleben, der möglicherweise tatsächlich gelebt hat.

Die Erstausgabe dieses Hörspiels unterscheidet sich von späteren Ausgaben dadurch, daß die auf der Rückseite der LP-Hülle abgebildeten Cover noch in schwarz-weiß gehalten sind.

Das Hörspiel ist in der Reihe "Die Originale" sowohl auf MC als auch auf CD im Jahr 2005 wiederveröffentlicht worden. Dazu findet sich auch ein Special.


Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


AndyV bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 17. 03. 2014:
Griechische Mythologie aus dem Hause EUROPA. Hier wurden auch alle damaligen Sprecher eingesetzt und es war eine interssante Reise bis der Held endlich daheim ankam. Was für mich damals wie heute allerdings überhaupt nicht geht das sind diese FURCHTBAREN Sprechchöre die da dauern rumplerren mußten. Das nervte mich als Kind schon. Aber ansonsten eine solide Sache.

Der alte Mübarek bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 26. 05. 2010:
Nach all den Kommentaren hier musste ich das Hörspiel einfach haben. Also beim nächsten Besuch im Schallplattenladen war's dann so weit.

Und, wer hätte das gedacht?, ich werde endgültig zum Benno Gellenbeck-Fan. Nach dem abenteuerlustigen Sindbad und dem komplett wahnsinnigen Ahab gibt der Mann hier einen großartigen verschlagenen Odysseus.

Wunderbar, wie er den Zyklopen einseift und dann aber den Fehler seines Lebens begeht.

Wenig anfangen kann ich mit den "vermenschten" Skylla und Charybdis. Dafür aber umso mehr mit der Hades- und der Kirke-Sequenz.

Auch der finale Showdown ist hervorragend gelungen, an Spannung kaum zu überbieten - was unter anderem natürlich auch der Kunst von Hans Paetch zu verdanken ist.

Sehr gut gefallen mir übrigens auch alle Frauenrollen - da ist die erhabene Athene, die mutige Nausicaä und die zutiefst verunsicherte Pnenelope. Oh ja, und auch die liebliche (und leicht bösartige) Circe.

Alles sehr hübsch.

Gut gefallen mir auch die die beim griechischen Theater entlehnten Chorstimmen der Seeleute, Zyklopen und Toten.

Das Keyboard bei der Rückverwandlung von Schweinen zu Menschen erinnert übrigens frappant an einen Effenkt aus RAUMPATROUILLE - Wenn ich mich nicht sehr irre, an den "Telenose"-Strah aus der Episode DESERTEURE.

Ich wüsste wirklich nicht, wie man dieses Hörspiel zur dmaligen Zeit (und heute eigentlich auch) besser hätte produzieren können.


eddi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 10. 06. 2009:
Also Leute, muß aber mal eben hier den Bewertungsschnitt anheben.
Eins der besten von Euro Vinyl!!!!! Gruß @d

Cyberandi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 06. 01. 2008:
Ich habe mir es bei Musicload geholt, über Kopfhörer gehört, es hört sich an, als wäre es von einer gut erhaltenen Schallplatte gemastert worden, da ich leichtes, für Plattenspieler typisches Rumpeln vernommen habe, und ab-und zu hat es geknackst.
Das Hörspiel selber ist optimal!!

Kahlkopf bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 07. 11. 2007:
Genial, die Musik, die Sprecher, der Sound, der Zyklop frisst die Griechen. Odysseus hat mir gezeigt, das selbst die aussichtsloseste Lage eine Lösung versteckt hält. Die Verfilmung mit Kirk Douglas paßt wie die Faust aufs Auge. Wir Jungen kämpften bis zum umfallen. Wer war unser Anführer....

van Helsing bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 05. 10. 2007:
Antikes Theater für die Ohren - groß!

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 10. 08. 2007:
"Die Irrfahrten des Odysseus" kannte ich in meiner Kindheit auch nicht.
Wirklich etwas verpaßt, habe ich allerdings nicht !
Da es aus dem Jahre 1967 stammt, und mir die "Europa"-Produktionen aus dieser Zeit nicht wirklich zusagen, ahnte ich schon, was mich erwarten würde. Und ich täuschte mich nicht ! Mir mißfällt am meisten die Art, wie dieses Hörspiel vorgetragen wird.
Es überzeugt mich einfach nicht !
Man darf natürlich auch nicht vergessen, daß es vierzig Jahre alt ist.
Wenn man sich heute Filme aus dieser Zeit ansieht, überzeugen viele davon heute auch nicht mehr.
Aber dies ist kein Argument, da ich dieser Produktion rein gar nicht abgewinnen kann !

andy bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 04. 10. 2006:
KLASSIKER!
Hm. Susanne Hartau soll das sein? Also mit 2 m Abstand vom Lautsprecher hätte ich Donata Höffer gesagt. Komisch, war mir nie bewusst, dass sich deren Stimmen irgendwie ähneln ...

Prabertakel bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 23. 08. 2006:
oh mein gott fenner, du bist der meister, von mir aus hätte es nicht "die irrfahrten..." heissen sollen sondern lediglich "odysseus und der zyklop" (eat it man, eat it!).
mir hätte dabei freilich halvar als odysseus besser gefallen, der mann hat einfach die heldenstimme, da gibts nix. der dichtgestrickte inhalt, dagma dorsten und peter folken gefielen mir aber auch sehr gut!
leider musste ich bei den sirenengesängen lachen, an dem sprechgesang war ja überhaupt nix anziehendes dran, dabei hätte es eine absolute sternstunde sein können. aber perfekte hörspiele sind eh voll langweilig, gell?

Christian schrieb am 16. 08. 2006:
Hervorragende Umsetzung dieses im Original doch recht schweren Stoffes. Hier ist es den Machern gelungen, Heranwachsende an klassische Literatur heranzuführen. - Dass Odysseus von Benno Gellenbeck gesprochen wird, ist eigentlich genau so selbstverständlich, wie Hans Paetsch als Erzähler und Rudolf Fenner als Zyklopen einzusetzen. - Wer sich das ganze übrigens über Kopfhörer anhört, bekommt zumindest auf der MC-Version einen kleinen Einblick in die Arbeitsweise der Europa-Tontechniker. Anscheinend kommt der Text von einem Tonband, während die Geräusche nachträglich dazugemischt werden. Bei längeren Geräuschsequenzen ist das Textband angehalten und anschließend wieder gestartet worden. Dies ist z. B. deutlich an der Stelle zu hören, wo der Zyklop an einem Griechen knabbert: Beim Start des Textbandes ist deutlich zu hören, dass die Maschine nur langsam die normale Geschwindigkeit erreicht. Dies stört jedoch nicht weiter.

Zippo bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 14. 08. 2006:
Bei so einer Sprecher-Besetzung kann ja gar nichts schiefgehen! Hans Paetsch ist wie immer großartig, Benno Gellenbeck hat mir schon als Sindbad richtig gut gefallen und hat eine schöne prägnante Stimme, Rudolf Fenner als Zyklop ist eine Klasse für sich und Konrad Halver passt immer und überall. Die Story ist zugleich grausam und spannend gemacht, man hört bis zur letzten Minute gefesselt zu. Hier zücke ich die Höchstnote!!! Five Points!

ruedi1504 bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 13. 04. 2006:
DER Klassiker unter den Europa-Hörspielen! Gellenbeck und Fenner waren selten so gut wie hier und Halver liefert in der kurzen Poseidon-Szene ein Kabinettstückchen ab. Respekt! Neben den etwas verunglückten "Nibelungen" meines Wissens nach das einzige Europa-Hörspiel, das chorisches Sprechen als Stilmittel einsetzt (was ja bei den ollen Griechen durchaus legitim ist). Die Qualität der "Irrfahrten" bestehen übrigens auch ohne Nostalgiebonus.

Gunnar bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 26. 02. 2005:
Neuigkeit. Hab gelesen, daß Europa eine Neuauflage auf MC (ab März) und auf CD (ab Mai) herausbringt. Danke Europa, danke.

Nico bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 29. 01. 2005:
Vom zärtlich-romantischen Musikintro, getragen von der magischen Stimme Hans Paetschs, bis zur letzten Textzeile eine absolut klassische Sternstunde des Hörspiels. Kann man wirklich dringend und uneingeschränkt empfehlen.

eddi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 17. 12. 2004:
=>@ Gunnar,
....ja sicher Kumpel, look at my comment...you`re
right!!

Gunnar bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 17. 12. 2004:
Das Hörspiel ist klasse, da sind wir uns glaube ich einig. Auch wissen wir inzwischen, daß Rudolf Fenner auch im Film mit Kirk Douglas ebenfalls den Zyklopen spricht. Aber ich bin mir nicht sicher. Kann es sein, daß Benno Gellenbeck in dem Film Anthony Quinn als Antinoos synchronisiert hat? Vielleicht weiß ja jemand da Bescheid.

Marc bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 08. 12. 2004:
Ich finde es eine sehr gute Umsetzung des Themas, ein tolles Hörspiel.

Didi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 24. 11. 2004:
Bei E-bay ersteigert und heute zum erstenmal gehört und mir dabei einen Kindheitstraum erfüllt, denn ich wollte das Hörspiel als Kind immer haben. Gefällt mir nach einmaligem Anhören schon sehr gut; ist sehr in dem Stil von " Die Nibelungen " gehalten. Sie Stelle bei dem Zyklopen erinnert mich allerdings sehr an " Sindbad ", wo auch Benno Gellenbeck den Helden spricht, der hier übrigens wie immer sehr gut spricht. Auch Susanne Hartau überrascht und zeigt daß sie auch was anderes sprechen kann als Zinnsoldaten und kleine Jungs.

Henryk bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 26. 09. 2004:
Ist gut aber eine Sache will ich euch mitteilen : Man weiß nicht ob Homer überhaupt die Odysseus aufgeschrieben hat.

Lafleur1979 schrieb am 14. 06. 2004: Das Geschmatze des Zyklopen ist wirklich etwas zu hart, wenn auch nicht so grausam wie Venutis Tod bei Schatz im Silbersee 1. Wie das Geräusch wohl aufgenommen wurde, ist jedoch kurios: Man nehme ein Mikrofon und halte es in die Nähe des Maules eines fressendes Schweines...

Kai Thiele schrieb am 07. 06. 2004: So gfällsch mer Iphitas!

ickÄ schrieb am 25. 04. 2004: hiiii ;)
nett nett .....

Heiko M. schrieb am 06. 04. 2004: Der Zyklop ist unübertroffen. Eines der besten Hörspiele überhaupt. Sogar mit einem historischen Lehrauftrag versehen. Die Sage um Odysseus. Hörspiele dieser Art gibt es gar nicht mehr.
In diesem Sinne "jetzt aber noch eine Kanne Wein..noch eine Niemand...heyjahejaha"...

sandra schrieb am 05. 04. 2004: ich hab wegen der guten kpmmentare mal gedacht was einzukaufen und das hab ich jetzt vor

eddi schrieb am 18. 02. 2004: Habe kürzlich die Verfilmung mit Kirk Douglas
als Oddy aus dem Jahre 1957 als DVD erworben.
Und richtig: .....
der allseits geschätzte Rudolf Fenner synchronisiert auch hier den Zyklopen;
und auch der gute Benno Gellenbeck spricht (wenn ich meinen Lauschern trauen darf) die Synchronrolle von Anthony Quinn.
(Hab leider vergessen welche Rolle das ist -glaube es war Antinous))
Ciao- @de

sascha schrieb am 17. 02. 2004: cool

isodope schrieb am 07. 01. 2004: eine kanne wein!!!!!!!

L!l!th schrieb am 06. 01. 2004: Hervorragend gemacht, aber grausam...

Marcus schrieb am 09. 10. 2003: Entsetzlicher! Er liest sie!

Geräuschsucher schrieb am 09. 10. 2003: Wie hübsch, ein Forum über eine meiner Lieblingshörspielplatten. Das Internet ist doch für was gut. Vielleicht klärt sich ja nun bald eine Frage, die mich seit meiner Kindheit begleitet. Und die lautet: Wie um alles in der Welt hamse dieses wahnsinnige Menschenfressgeräusch gemacht??? Die Zyklopenszene ist ein ungeschlagener Höhepunkt der Hörspielwelt, finde ich jedenfalls. Ich denke, jeder, der die Platte kennt, wird sich sofort daran erinnern. Maßgeblich ist das natürlich Rudolf Fenner zu verdanken. Sein Zyklop ist die Messlatte, alle anderen können sich zum Schafemelken zurückziehen. Und dann eben diese Geräuschkulisse. Großartigst! Man möchte meinen, Herr Fenner verspeist bzw. verspeiste (Gott, äh Zeus hab ihn selig) ganz gerne mal den einen oder anderen Kollegen, der seinen Text nicht gut gelernt hatte *g*. So überzeugend gefressen und geschmatzt wurde seitdem nie mehr. Ein riesenhaftes Kompliment an den Geräuschemacher. Bis heute ist es mir nicht gelungen, herauszuhören, wie dieses komplexe Schmatzgeräusch zusammengenbaut wurde. Aber vielleicht kennt ja jemand da draussen die Antwort. Ich freu mich auf Post und brülle einstweilen aus vollem Hals: Her mit Euch, ihr zwei zappelnden emails Ha ha ha ha...;)

Lutz schrieb am 27. 06. 2003: Grauenhafte Kindheitserinnerungen verbinde ich auch mit dieser Platte. Allerdings ganz andere. Als ich (ich war 11) für einige Monate krank war und nicht zur Schule gehen konnte, habe ich diese und andere Europa-Platten rauf und runter gehört. Dann kam mein Vater auf die Idee, ich könne von "Odysseus" doch mal eine Nacherzählung schreiben. So als kleiner Ersatz für den entgangenen Schulunterricht.
Klar, dass die Platte so lange einkassiert war. Ich glaube, ich habe die ersten Teile wortgleich nachschreiben können.
Jetzt habe ich die LP wieder gehört und kann sie immer noch mitsprechen. Bis auf ganz kleine Schwächen ist sie ein echtes Highlight. Die LP hat mich damals übrigens auch zum Lesen zurückgeführt (Schwabs "schönste Sagen des klass. Altertums"). Insoweit ist das Hörspiel noch immer kulturfördernd.

Birger schrieb am 22. 08. 2002: Das grauenerregende Cover hat mich bis in meine (unruhigen) Kinderträume verfolgt. Zum einen wegen der (für mich) schrecklichsten Zyklopen-Darstellung, zum anderen wegen der wild-expressionistischen Farbgebung (Himmel !). Weiß jemand etwas über den Künstler ?
Erst als die LP aus meinem Zimmer verbannt wurde, konnte ich wieder einigermaßen ruhig schlafen. Trotzdem ein wirklich gutes und spannendes Hörspiel mit passendem Sound, wobei das Zyklopengeschmatze vielleicht doch etwas heftig für Kinderohren ist.

martin schrieb am 05. 03. 2002: Ein sehr gut gelungenes und äussert spannendes Hörspiel, welches allerdings sehr an Sindbad erinnert (Sprecher!). Von mir die Note 2.

Bodo schrieb am 19. 01. 2002: Hi poseidon! Ich tippe mal, du hast dich verschrieben: Nicht F.J. Steffens, sondern Rudolf Fenner spricht den Zyklopen, und zwar - jawoll! - auch in der Kirk-Douglas-Verfilmung.

poseidon schrieb am 13. 10. 2001: Finde ich sehr gut gelungen. Vor allem die Szene mit dem Zyklpen (irre ich mich oder hat Steffens den Zyklopen auch in der Verfilmung mit Kirk Douglas sychronisiert?). Ist mit Sicherheit ein wertvolles Mitglieg in meiner Sammlung. Habe allerdings auch gelacht. Der Hintergrund aus der Szene im Hades wurde ja auch im "Wirtshaus im Spessart" verwendet.

eddi kann schrieb am 28. 09. 2001: also "oddy" is ein der letzten hörspiele
die ich gehört habe.ein kumpel von mir besaß es und ich fand es nachdem ich jahre zuvor von Tom Sawyer, rübezahl,wirtshaus im spess. ect infiziert war wirklich klasse.gute sprecher; guter background:Mein
Lieblingszitat "Brüder helft mir, niemand hat mich geblendet......was schreist du dann wenn niemand dich geblendet hat? der listenreiche oddy hatte sich nähmlich sinnigerweise mit namen"niemand" vorgestellt bevor er dem behämmerten riesen den glühenden holz pfahl ins auge gebohrt hatte .....echt originell!!!! hallo werner s. grüße dich

PapaBear schrieb am 27. 06. 2001: Ganz gut, war mir aber damals zu hoch. "Unterwegs mit Odysseus" (mit Hans Clarin) hat mir immer schon besser gefallen.

Freelifeshooter schrieb am 08. 05. 2001: Moin
Hey das Hörspielis ganz in ordnug
Frage? kann mir einer sagen wie ich as kriegen kann??

Werner Schmidt schrieb am 27. 04. 2001: Ich habe mir aufgrund der Kommentare das Hörspiel besorgt und kann mich den positiven Meinungen nur anschließen.

Berno Secknus schrieb: Es ist ja überhaupt schwer,ein 24-Gesänge-Epos in die Form eines übersichtlichen Hörspiels zu bringen.Da-rum finde ich bereits die getroffene Auswahl sehr gelungen.Besonders die Episode von den Rindern des Helios,als die Gefährten in ihrer Verblendung einige davon schlachten und Odysseus auffordern,mitzuessen,ist sehr glaubwürdig.Außerdem:In dieser Form eine Rarität und echt abgefahren.

challi schrieb:Einfach großartig! Die Musik, die Sprecher, die Story, hier paßt einfach alles! Besonders gut finde ich die Horror/Grusel-Elemente. Dabei denke ich weniger an die Fahrt in die Unterwelt, sondern an den meschenfressenden Zyklopen (HrmmHrrmmmHrrmm) oder die lebendig verspeisten Rinder des Helios. Dieses Hörspiel ist wirklich empfehlenswert!! Die Chorantworten finde ich übrigens überhaupt nicht störend, sondern im Gegenteil sehr passend!

Peter Carl schrieb: Selbst für den verknöcherten Altphilologen ein heiße Scheibe! Unbedingt weiterzuempfehlen! Wie traurig ist doch dagegen unser digitales Zeitalter...

Harald schrieb: Von den Claudius-Brac-Hörspielen eines meiner Favoriten. Benno Gellenbeck spielt den Helden einmal mehr gekonnt, Helmut Kolar schreit sich in der Unterwelt die Seele aus dem Leib und Rudolf Fenner läßt sich mal wieder Menschenfleisch gut schmecken. Was soll hier also schiefgehen? Als Minuspunkt kann man höchstens die Chor-Antworten von Odysseus' Mitstreitern geltend machen.


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