Molle wird Fotomodell


cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: 115 619.5

Molle: "Einmal so richtig berühmt sein..., das wünschen sich viele Leute, stimmt's? Aber nur wenige wissen, wie das wirklich ist. Ich, zum Beispiel, ich kenne das Gefühl! Ich war schon mal berühmt: Im vorigen Sommer, da habe ich nämlich eine sehr verrückte Geschichte erlebt! Angefangen hat das Ganze beim Sommerfest auf dem Rummelplatz, und zwar genau vor der Achterbahn. Meine Freundin Billi und ich zählten gerade unser Geld..."
Molle                  Susanne Wulkow
Billi                    Manuela Dahm
Losverkäufer     Franz-Josef Steffens
Tina Biertümpel          Pamela Punti
Billis Mutter         Cordula Hubrich
Kundin              Heikedine Körting   (nicht genannt)
Assistentin             "Vanda Osten" = Ursula Sieg
Ginki                 Hanni Vanhaiden
Jäki                    Volker Brandt
und Schülerinnen

Regie: Heikedine Körting

Hörspiel von Norgard Kohlhagen

Bemerkungen:

Jahr: 1978 • Spielzeit: 15'20" / 15'20" • Cover: Moras

Weitere Bestellnummern: MC: 515 619.0


Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


Elee bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 01. 09. 2012:
Diese Geschichte finde ich sehr gut, denn sie vermittelt, dass Jeder aus seinem Typ das Beste herausholen kann und es keine hässlichen Menschen gibt. Weiterhin, dass das Aussehen Geschmackssache ist.

Endlich bekommt Molle mal Anerkennung und wird nicht nur gehänselt. Ihre Freundin Billi hielt immer schon zu ihr.

Susanne Wulkow und Manuela Dahm leisteten gute Arbeit, ebenso Franz-Josef Steffens, Volker Brandt und die Anderen.

Kira Nerys bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 05. 01. 2010:
Eigentlich ist der Stoff aktueller denn je...siehe Heidi Klums Topmodels. Jedoch bei genauem betrachten wäre Molle bei Heidi wohl als erstes geflogen, nicht vwahr?

Marco74 bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 24. 10. 2006:
VOLL miese Produktion! Also ehrlich, sollte dieser Müll in irgendeiner Weise unterhaltsam sein oder einen Lehreffekt haben oder ähnliches?...Ich sehe da nichts dergleichen. Vielleicht liegt es daran das ich bei der Stimme von Volker Brandt immer Michael Douglas vor Augen hab, was mal garnicht paßt aber auch die Dialoge sind an den Haaren herbeigezerrt und totlangweilig. Alleine das dämliche "Maximal!!" ist schon so abgedroschen stupide das ich dem wieder einen gewissen Erinnerungswert beimessen möchte!
Aber sonst,.... Zero Punkte, Zero Produktion!

nemo bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 08. 09. 2006:
Nun ja, geistigen Tiefgang kann man der Produktion wirklich nicht nachsagen, aber Volker Brandt als beknackter Fotograf ist herrlich! ;-)

Michael schrieb am 07. 05. 2004: Hallo Leute, also ich kann mich da nur an meinem Namensvettern anschließen. Ich durfte dieses Hörspiel vor zig Jahren mein eigen nennen. Irgendwann mal verliehen und nicht wieder bekommen. Nun habe ich doch tatsächlich im Kaufhaus die sog."Mädchen-Box" eben auch mit diesem Hörspiel gefunden und sofort gekauft. Ich habe es nicht bereut. Denn mal abgesehen von der Musik die bei der Neuauflage (aber sehr gut paßt) erscheint hat es für mich den Reiz nicht verloren. Die Geschichte und die Handlung sind unkompliziert und lassen auch viel Spielraum für die Phantasie. Die Geschichte ist auch heute noch durchaus wie aus dem Leben. Es handelt sich eben nicht Gewalt und Verbrechen sonder um leichte Kost die einfach rundum gut gelungen ist.

Raven schrieb am 20. 02. 2004: Was soll man dazu noch sagen , es ist einfach schlecht und keine gute Umsetzung!

Stephan schrieb am 05. 01. 2004: Soooo schlecht finde ich dieses Hörspiel gar nicht.
Es ist ganz nett gemacht und es ist recht kurzweilig.

Langrille schrieb am 10. 09. 2003: Die unnötigste Wiederveröffentlichung aller Zeiten. Da rettet meine Kindheitsheldin Heidi V. auch nichts mehr. Frau Wulkow nervt hier leider nur, durfte sich auch schon besser präsentieren.
Kann mir nicht wirklich vorstellen, dass Kinder von heute dieses Machwerk noch irgendwie modern, geschweige denn unterhaltsam finden. Für uns Nostalgiker und ewige Europa-Fans fehlt hier definitiv auch das kultige Etwas.

Da wurde wohl nur nach den Tantiemen geschielt. Ich fände es schön, wenn in Zukunft wirkliche Klassiker neu aufgelegt werden, insbesondere die von Halver, dem Europa-Abtrünnigen.

Michael schrieb am 14. 07. 2003: Ich habe noch etwas vergessen.Diese Produktion ist absolut zeitlos trotz oder gerade wegen der Musik und der Thematik.Der Bus hört sich zwar schon ein bischen altmodisch an und Polareut-Kammeras sind sicher auch nicht mehr das neuste,aber das tut der Produktion keinen abruch.Wahrscheinlich hat man es deswegen noch mal neu aufgelegt.Zumal die Tonqualität der Cd recht ordentlich ist.Das Masterband war wohl noch im guten Zustand.So alt ist dieses Hörspiel ja noch nicht,verglichen mit anderen Europa-Produktionen bei denen die Bänder vielleicht nicht mehr so gut sind.Es konnte ja damals keiner ahnen,das alte Europa-Produktionen jahrzehnte später noch mal neu aufgelegt werden.Dieses Hörspiel können sich ohne weiteres auch jüngere Hörer anhören.Sprecher(leistung),Musik,Effekte,Tonqualität und Thematik sind auf der höhe der Zeit.Und das gilt nicht nur für dieses Hörspiel von Europa!

Michael schrieb am 14. 07. 2003: Ich habe dieses Hörspiel jetzt auf CD(Gottseidank)und muß sagen das man da tolle Musik zu gemischt hat.Alleine die lohnt schon den kauf der CD.Außerdem ist sie günstig zu bekommen.Das Cover hat man fast so gelassen wie es war.Eine weise Entscheidung!Wenn ich da an andere Produktionen denke(z.b. Hanni und Nanni).Und ich bleibe dabei:dieses Hörspiel ist durchaus hörbar.Z.B....glaust du das ich kleiner werde wenn deine Mutter mir 'ne Dauerwelle macht....genial(maximal).Sollte man gehört haben.Ich kann es nur empfehlen.Aber es hat eben jeder einen anderen Geschmack.Maximale Grüße an alle denen dieses Hörspiel gefällt.

Ragnar schrieb am 15. 05. 2003: Ich kannte es auch nicht, kann mich aber nur anschließen: Es ist zwar nicht gerade der Überflieger, aber wenigstens Wiederveröffentlichung. Es ist natürlich klar, das Man(n) sich nun nicht gerade in ein Mädchen und die Träume hineinversetzen kann und schon der Versuch hoffnungslos ist, aber das Hörspiel ist ansich ja nicht schlecht gemacht und das Wiederhören mit Hanni Vanhaiden hat mich richtig gefreut.

DiBo schrieb am 14. 04. 2003: Ein nettes kleines Hörspiel. Habe es Gestern zum ersten Mal gehört und kannte es vorher nicht, nicht einmal den Titel kannte ich vor der Wiederveröffentlichung !!! Es ist bestimmt nichts Besonderes aber wirklich schlecht finde ich es auch nicht. Natürlich wäre auch mir lieber gewesen "20.000 Meilen unter dem Meer" oder "In 80 Tagen um die Welt" endlich auf CD zu haben !!! Aber ich muß mich Michael anschließen: auch ich freue mich über jedes alte "Europa"-Hörspiel, welches wiederveröffentlicht wird. Außerdem erinnert mich die Stimme von Susanne Wulkow immer an eines meiner absoluten Lieblings-Hörspiele: "Rätsel um die grüne Hand" !!!

Liebes "Europa"-Team, wie sieht es aus mit einer Wiederveröffentlichung von "Rätsel um die grüne Hand" ??? Für diesen Klassiker dürften sich eine Menge alter Fans interessieren! Meint ihr nicht auch ?


Michael schrieb am 04. 04. 2003: Ich freue mich über jedes alte Europa -Hörspiel was wiederveröffentlicht wird.Wenn alle anderen Hörspiele neu heraus kommen und nur dieses nicht ,wäre es auch nicht gut.Das eine muß das andere ja nicht ausschließen.Außerdem,wie ich weiter unten schon geschrieben habe,ist dieses Hörspiel so schlecht nicht.Wem's nicht gefällt ,der braucht es ja nicht zu kaufen b.z.w. zu hören!

Matze schrieb am 25. 02. 2003: Ihr werdet es mir nicht glauben, ich kanns ja selber nicht glauben.
Aber aber gerade habe ich in meinem Europanewsletter gelesen das die diesen Scheiss neu herausbringen.
Es ist einfach nicht zufassen, von dem hunderten von Europa Titeln, werden nicht Klassiker wie Schauergeschichten, Der Schatz im Silbersee, Die Schatzinsel, Das Gespensterschiff, oder oder oder, sonder nein Molle wird Fotomodell ist natürlich DER KLASSIKER den wir wiederaufgelegt haben wollen.
Wer in drei Teufels namen trifft solche schwachsinnigen Entscheidungen, welche Hohlköpfe sitzen da im Managment.
Vielleicht erwarten man heutzutage wo jeder Hundskrüppel ein Superstar werden will und jedes Mädel unbedingt ein aufgesprizter, 1000 operierter, mit Silikon aufgepumter, zugekokster, hohler Kleiderständer sein will ja einen reissenden Verkauf.

Rapkyn schrieb am 20. 10. 2002: das man mit sowas ein Hösrpiel machen konnte - unbegreiflich

michael krafft schrieb am 19. 09. 2002: ich habe dieses hörspiel über's internet bestellt da ich es nicht kannte.als es dann bei mir zu hause ankam und ich es auspackte,hatte ich gleich einen potitiven eindruck.die illustrationen von niklas moras sind einfach klasse.was währen lp's ohne ihre cover.auch das auge hört mit.eins der erfolgsgeheimnisse von europa.wenn ich da an andere label denke.......grausam.aber nun zur platte an sich.ich muß tanja recht geben.diese hörspiel ist nicht das schlechteste.da habe ich schon viel schlimmeres gehört.die story ist wesentlich besser als man es,vom titel her, vermuten würde.teenager hatten früher die selben probleme wie heute und mussten auch genauso damit fertig werden.dieses mädchen wurde eben damit fertig indem sie fotografhiert wurde und so anerkennung erhielt.das soll's heute auch noch geben.die sprecherleistungen sind in ordnung,das gilt insbesondere für hanni van haiden,susanne wulkov und wie eigentlich immer für manuela dahm,aber auch für alle anderen. die musik ist, wie in vielen europa-hörspielen,teilweise wieder klasse.in welchem hörspiel muß sich f.j.steffens schon als "hampelmann"bezeichnen lassen.wer kommt schon auf die idee seine beiden katzen "pfeffer" und "minz" zu nennen.allerhöchstens enid blyton hätte ich das zugetraut.oder das "mikos" für "minderwertigkeitskomplexe" steht.herrlich.alles in allem,ein kurzweiliger und nicht gerade ideenarmer hörgenuss."maximal"ist es sicher nicht ganz.aber welches hörspiel ist das schon.ich jedenfalls habe den kauf dieser lp nicht bereut und bin froh das ich sie habe.ich kann sie nur empfhelen zumal man die platte recht gut bekommt.aber die geschmecker sind eben verschieden.

Danielle schrieb am 16. 05. 2002: Hallo Tanja,
ja, ja in der Modewelt sind alle etwas vom Weltlichen ab. Ist ja auch kein Wunder, wenn man den ganzen Tag nur von Stofffetzen umgeben ist, die sich, wenn sie lebendig wären vor sich selbst schämen würden.
Und dass Naomi Campbell ein Zicke ist, dürfte ja auch hinreichend bekannt sein. Aber das alles ist noch keine Entschuldigung für diese Vergewaltigung meiner Ohren.
Naomi, eine Zicke? Das ich nicht lache. Gegen Molle, dieses nervenzerfetzende Gör, kommt einem die gute alte Naomi ja glatt wie eine Internatsschülerin beim sonntäglichen Kirchgang vor.

Sicher das Showbusiness ist hart, aber weder wird in dieser Produktion ernsthaft versucht gerade dies zu vermitteln, noch wird es, was völlig in Ordnung gewesen wäre, persifliert.

Natürlich gab es damals noch keine TV-Castings, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es für jeden Fotografen in den siebziger Jahren lebensnotwendig war, einen standardmäßigen französischen Akzent parat zu haben. Wenn ja, dann können einem die armen Models wirklich nur leid tun.

Dehalb nachwievor -5 von 10 möglichen Punkten!!!

Tanja schrieb am 15. 05. 2002: Ich weiß echt nicht warum ihr alle über dieses HSP meckert. Ihr müßt ja auch mal die Zeit bedenken in der es entstanden ist und vor allem auch den Hintergrund. Da gab es noch keine Castings übers Fernsehen.....
Außerdem finde ich die Geschichte gar nicht so schlecht. Sie sollte, wie bereits erwähnt, den jungen Mädchen von damals zeigen, daß man nicht immer gut aussehen muß um berühmt zu werden und das nicht alles Gold was glänzt. Weiter kann ich noch sagen, daß gerade der Akzent von Volker Brandt und das Desinteresse von Van Haiden gerade das wiederspiegeln, daß in der Modebranche läuft. Nicht jeder Profi hat Lust sich mit Anfängern abzugeben und ihm alles zu erklären. Hat einer von euch schon mal ein Casting mitgemacht, dann wüßte er das dieses HSP gar nicht so weit hergeholt ist. Schade nur, daß es von euch allen unterbewertet wird. Da habe ich schon schlechtere Sachen gehört.
Also ich fand es "Maximal".

JoE schrieb am 30. 04. 2002: müll

Inken schrieb am 26. 04. 2002: Kann man wirklich nur aus historischen Gründen hören, damit man das Gefühl hat, man hat sich alles bis zum bitteren Rest gegeben. Die Geschichte ist völlig fadenscheinig und die Umsetzung eigentlich nicht zu entschuldigen! Sorry, aber viel schlechteres habe ich noch nicht gehört.

Danielle schrieb am 26. 03. 2002: "Maximal Billi, maximal!" AAHHH!!! HILFE!!! Maximal, ja genau! Maximal für den A....! Aber ich will ja nicht ausfallend werden.

Bei dieser Produktion gibt es nichts, aber auch wirklich überhaupt nichts, dass einen nicht ständig vor Schmerzen aufschreien lässt.

Ob es jetzt die völlig überflüssige Story ist, die man ja so genau überhaupt nicht wissen wollte, oder ob es sich um die total hysterische und katzenbesessene Susanne Wulkow handelt, oder der "Franzose" Volker Brandt. Sein Akzent kann sich übrigens mühelos in die "Europa Hall of Fame für die misslungenste Darstellung ausländischer Mitmenschen" neben Reinhilt Schneider (Der Trotzkopf) und Meike Eggers (Hanni & Nanni 3) einreihen.

Hanni Vanhaiden schwankt zwischen Desinteresse und Genervtheit. Zwischendurch hatte ich echt das Gefühl, sie sagt gleich so einen Satz wie: "Wenn Du noch einmal Deine degenerierten Katzen erwähnst, dann stecke ich Deinen Kopf in Deinen Kopf, oder so ...!" Aber leider waren meine Hoffnungen vergebens!

Und dann nicht zu vergessen, die überdeutliche Moral, die einen natürlich, wie konnte es auch anders sein, mal wieder mit dem Holzhammer trifft: "Egal wie sehr man auch wegen seines Aussehens gehänselt wird, man kann trotzdem erfolgreich sein!"

An dieser Stelle hätte ich beinahe das Tape aus meiner Anlage gerissen und an die Wand gepfeffert. Vielleicht sollte man als Frau zu gewissen Zeiten keine Hörspiele hören. Es könnte zu Überreaktionen führen. Ich habe mich dann regelrecht gezwungen es zu Ende zu hören, immer in der Hoffnung auf ein überraschendes Ende, auf einen kleinen Lichtblick, aber wie würde Homper Simpson sagen: "NEIN!"

Fazit: definitiv B K S!!!!

Jan C. Hartung schrieb am 10. 10. 2001: "kann man hören" - ja, aber es gibt einem wirklich nicht viel, auch als Schreckenstein- und Vanhaiden-Fan.
Vieleich kann man das Ding als Versuch einer zeittypisch-modernen Kurzgeschichte entschuldigen?

Marcus schrieb: Tja, das ist wieder mal so ein Geschoß, wo man bei der Einfahrt der Nadel in die Auslaufrille der 2. Seite denkt: "Und warum habt ihr mir diese Geschichte jetzt erzählt?" Ansatzweise klingt ein leichtes "Ja ja, im Showgeschäft ist auch nicht alles Gold, was glänzt" durch. Aber eben auch nur so wenig, daß das nicht das Ziel dieser LP gewesen sein kann. Offen bleibt nur die Frage, was es stattdessen gewesen sein kann. Hanni Vanhaiden hatte schon bei den Schreckensteinern kaum Lust, aber die Aufnahmen zu diesem Reinfall wurden mit ihr offensichtlich erst gemacht, als ihr letzter Bus definitiv schon weg war. Und Volker Brandts Akzent ist so echt wie der französische Landwein im Tetrapack bei Aldi. Gut, daß uns "Molle kauft ein", "Molle wäscht ab" und "Molle und ihr Lieblingsbleistift" erspart blieben.

Holger schrieb: So eine beknackte Geschichte habe ich lange nicht gehört. Gottseidank kostete mich diese Erfahrung nur 0,50 DM, so dass ich von einer Klage noch mal absehen möchte. Sprecher,Cover,Musikwahl lassen darauf schliessen, dass am gleichen Tag/Woche auch die Schreckensteiner aufgenommen wurde. Egal, beim 1. Mal hat auch diese Kassette Spaß gemacht.

anne schrieb: das ist so ein schönes hörspiel marke "die bücher, die ich früher gelesen habe". nur wenn molle anfängt zu meckern, sie wolle doch unbedingt mit den katzen aufs photo. ahh, frauen, immer was zu meckern... g und k anne


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