Die goldene Gans

& Jorinde und Joringel


cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 290

Die goldene Gans
Erzähler                  Hans Paetsch
Mutter               Katharina Brauren
Männlein                    Horst Beck
1. Sohn               Rudolf H. Herget
2. Sohn               Michael Poelchau
Dummling         Andreas von der Meden
Vater               "Daniel Kebnelleg" = Benno Gellenbeck
1. Wirtstochter      Ingeborg Kallweit
2. Wirtstochter     Reinhilt Schneider
3. Wirtstochter      Dagmar von Kurmin
Pfarrer                  Claus Wagener
Küster                 Michael Weckler
1. Bauer            "Alexander Berger" = Rudolf H. Herget
2. Bauer            "Christoph Rudolf" = Konrad Halver
Frau                    Marga Maasberg
Prinzessin                 Herma Koehn
König                 Benno Gellenbeck

Hörspielbearbeitung: Dagmar von Kurmin
Regie: Konrad Halver

Märchen von den Gebrüdern Grimm


Jorinde und Joringel
Erzähler                  Hans Paetsch
Joringel                 Konrad Halver
Jorinde                    Herma Koehn
Zauberin             Katharina Brauren

Hörspielbearbeitung / Regie: Konrad Halver

Märchen von den Gebrüdern Grimm

Bemerkungen:

Jahr: ca. 1970 • Spielzeit: 18'00" / 13'30"

Weitere Bestellnummern: MC: 4054

Die in dem Hörspiel „Jorinde und Joringel“ im Hintergrund verwandte Musik stammt aus Peter Tschaikowskys Ballett „Schwanensee“.

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


leumel schrieb am 31. 01. 2011:
Nochmal zur Musik: Sogar auf der der Platte selbst (also nicht auf dem Cover, sondern auf dem rot-weißen Europa-Kreis der Vinyl-Scheibe) steht drauf, dass die Musik von Tschaikowsky ist, und die meisten Lieder kann ich auch dem Nussknacker und Schwanensee zuordnen. Ein Lied (die Stelle, wo Jorinde in eine Nachtigall verzauber wird) kenne ich nicht, hört sich aber auch verdammt nach Tschaikowski an. Rimski-Korsakov muss eine andere Platte sein.

Diana70 bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 25. 11. 2008:
Nachdem nun auch endlich der Plattenspieler wieder repariert war konnte ich mein "Jorinde & Joringel" nach 30 Jharen wiederhören- und es war exakt so, wie ich es in Erinnerung hatte! Also scheint sich die Paradiso-Version (B-Seite von Aschenputtel) von der Europa Version zu unterscheiden, denn ich hatte mich nicht getäuscht: Der Spiegelberg kam ebenso vor, wie die Hexe als böses Seeungeheuer im See :-) Somit hat sich die Hörspielredaktion wohl einige draamaturgische Ergänzungen zu den Grimms erlaubt - sehr zu meiner Freude damals wie heute. Immer noch ganz schön gruselig...
Und mein Weltbild ist auch wieder in Ordnung - ich hätte ja alles verwettet...
Danke für alle Tipps hhier und jetzt kann ich wieder schön anfangen, Platten zu sammeln!
Diana

Katja schrieb am 09. 11. 2008:
@Diana70: freut mich, dass es geklappt hat. Schreibe mal hier rein, wie Du das Hörspiel heute findest. Nach so langer Zeit. :-)

Diana70 schrieb am 08. 11. 2008:
@Katja!! Vielen Dank - DAS ist genau die Platte, die ich als Kind hatte - ich kanns kaum glauben!! Sofort bestellt - nun bin ich mal sehr gespannt, ob ich mich so getäuscht habe :-)
Vielen vielen Dank nochmal!
*freu*

Katja schrieb am 08. 11. 2008:
@Diana70: wenn es die B-Seite von Aschenputtel war, könnte es sich dann um dieses Hörspiel handeln, dass momentan bei ebay eingestellt ist? Folgende Artikelnummer: 310086866479
Es ist von BASF/Paradiso nicht von BASF/ Peggy.
Aber vielleicht ist es ja die Version, die Du so lange suchst?
Ich drück die Daumen. :-)

Diana70 schrieb am 07. 11. 2008:
@Wulfi: Hast Du denn die Version mit dem Gläsernen Berg? Gibts von dem Märchen überhaupt mehrere Versionen?
Bin schon ganz verzweifelt... ;-)
Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für den Tipp mit Peggy!!

Diana70 schrieb am 07. 11. 2008:
Hallo Katja - ich fürchte Du hast recht - ich hätte aber Stein und Bein schwören können, dass das in dem Märchen vorkommt??? Konnte es aber in den Originaltexten von den Brüdern Grimm auch nicht finden... das erschüttert mein Weltbild!
Also meiner Erinnerung nach hat sich die Erz Zauberin in einen Greif verwandelt, in eine Seeschlange, die ihn beim Überqueren des Sees nach unten zieht - und ein gläserner Berg kam auch vor. Was mag das dann für ein Märchen sein?
Wenn nur meine Mutter nicht alle Platten weggeworfen hätte... Aber Danke für die Antwort!

Wulfi schrieb am 01. 11. 2008:
Diana,ich liebe diese Version von "Jorinde und Joringel" auch seit mehr als dreißig Jahren. Es ist die B-Seite von "Aschenputtel", erschienen auf BASF/Peggy. Ich glaube, die "Peggy"-Hörspiele sind vor wenigen Jahren auch in einer neuen Aufmachung als Box auf CD erschienen. ich weiß aber nicht das Label, denn ich höre sehr viel lieber das Original auf Vinyl.:-)

Katja schrieb am 29. 10. 2008:
@Diana70: ich denke, dass Du da verschiedene Erinnerungen vermischt. Die Europa-Geschichte von Jorinde und Joringel, die ich kenne, da gibt es kein Seeungehuer oder ein Glasberg. Es gibt einen Wald (da wird er zu Stein und sie zur Nachtigal, die Behausung der Zauberin (wo sie viele Jungfarauen in Körben hält, die die Zauberin vorher in Vöglel verwandelt hat). Er findet eine Zauberblume und hebt damit die Zauberkraft der Hexe auf. Vielleicht gibt es ja noch weitere Versionen des Märchens bei Europa oder bei einem anderen Label? Naja,die Musik ist jedenfalls schön. :-)

Diana70 schrieb am 28. 10. 2008:
Ach ja, die Musik: bei Jorinde & Joringel eindeutig "Sheherazade" von Rimsky-Korsakov, Opus 35 i:: Largo et maestoso

Diana70 bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 28. 10. 2008:
Hallo! Bin Jahrgang 1970 und eine der prägendsten Erinnerungen ist die Märchenplatte "Jorinde & Joringel"! (neben den "sieben Schwaben" und "Rübezahl", die aber glaube ich, nicht bei EUROPA erschienen sind - hat da jemand mehr Infos?) "Jorinde & Joringel" hab ich nun seit ca. 30 Jahren nicht mehr gehört und neulich mit Freuden festgestellt, dass es bei Amazon eine CD dazu gibt. Leider musste ich feststellen, dass es sich a) um ein Hörbuch, kein Hörspiel handelt und b) ganze Sequenzen fehlen (nämlich die schaurigsten). Vielleicht trügt mich ja langsam mein Gedächtnis, aber die Szenen mit der Überquerung des Sees (und dem Seeungeheuer) sowie dem Berg aus Glas stammen doch aus "Jorinde & Joringel"? Kann jemand das beestätigen und mein Weltbild wieder gerade rücken? Und wo bekomme ich das Märchen her? Die Originalaufnahme aus den 70ern ist ja wohl nie neu aufgelegt worden, oder? Hat sie zufällig jemand abzugeben oder kann sie überspielen? Vielen Dank für Eure Hilfe!!

Thor schrieb am 10. 07. 2008:
Steht wirklich fest, dass die Musik in diesem Hörspiel von Tschaikowski ist? Ich suche nämlich "Jorinde und Joringel" mit der Musik von Rimski-Korsakow (aus: "Scheherazade") und bin mir nicht sicher, ob es sich nicht doch um dieses Hörspiel handelt. Charakteristisch - und für mich als Kind sehr furchteinflößend - ist der donnernde, laute Beginn, am Ende kommen die wunderbar zarten Töne aus Scheherazade zur Geltung. Wunderbar. Aber ist es wirklich dieses Hörspiel???

leumel bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 02. 03. 2008:
Ich kann mich den guten Kritiken nur anschließen. Die goldene Gans ist echt ne witzige Story. Bei Jorinde und Joringel passt die Musik mal wieder 100%-ig gut. Heitere und düstere Abschnitte sind perfekt mit Tschaikowski-Passagen aus Schwanensee und Nussknacker hinterlegt. Der verzweifelte Halver bekommt ja zum Glück ein schönes Happy-End. Von der Meden und Horst Beck sind bei der goldenen Gans spitze. Katharina Brauren ist die perfekte "Erz-Zauberin". Dass Hans Paetsch mal wieder der perfekte Erzähler ist, muss auch auch nach mal gesagft werden. Niedlich finde ich den Satz bei Jorinde und Joringel am Anfang: "Sie waren in den Braut-Tagen und hatten das größte Vergnügen aneinander!!!"

Der Uwe schrieb am 21. 02. 2007:
Ein weiterer Geniestreich aus dem Bereich Märchen von Konrad Halver. Beide Geschichten sind wieder mal glänzend umgesetzt, auch wenn sie von der Stimmung her sehr unterschiedlich sind. Bei der goldenen Gans geht es sehr heiter und gemütlich zu, während Jorinde und Joringel eine recht düstere und unheimliche Atmosphäre hat. Aber Halver zeigt wieder mal, dass er beides glänzend beherrscht. Gut übrigens, dass er die Rolle des "Dummlings" Andreas von der Meden überlassen und nicht auch noch selbst gesprochen hat ;-)

Cyberandi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 23. 06. 2006:
Ja, wo bekomme ich diese Original-Aufnahme her?
Gibt es eine CD von dem "original-Master-Tonband", von dem diese Schallplatte vor 34 Jahren gepresst wurde? Ich hatte sie nämlich als Kind und bin eben so alt.
Ich kann mich an Jorinde und Joringel zumindestens noch in Sachen"Szene im Mondschein" aus "Schwanensee" erinnern, welches die Begleitmusik ist und zur meiner heutige Liebe zur klassischen Musik entschieden beigetragen hat.
Für Tips wäre ich dankbar, hier noch mal meine Mail:
leubsdorf1971@tiscali.de

Cath Bond bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 03. 10. 2004:
Ich kann mich noch gutt erinnern wie in meiner Schuhle
dieses Märchen aufgefürt wurde und ich spielte die
Prinzessin
Immer wenn ich daas Märchen sehe kommen mir die
Erinnerungen wieder hoch

Sven O. schrieb am 02. 06. 2004: Die 'goldene Gans' ist sehr schön gemacht - Andreas von der Meden überzeugt als Dummling; auch in den Nebenrollen (so die unglücklichen "Mitgänger") passend. Mit 'Jorinde und Joringel' hat Halver eines der romantischsten Grimmschen Märchen kongenial umgesetzt - Herma Koehn ist hier eine gute Alternative zu Reinhilt Schneider - und Katharina Brauren ist eine brillante Zauberin! Eine der richtig guten Europa-Produktionen!

Asaf schrieb am 30. 12. 2003: Das Hörspiel Jorinde und Joringel ist mein absoluter Favorit!!! Die düstere Stimmung und die geniale Hintergrundmusik von Tschaikowsky entführen mich noch heute in fremde Welten. Wer auch die Schneekönigin und
Von einem der auszog das Fürchten zu lernen mag, wird auch dieses Hörspiel lieben. Leider scheint es heute nicht mehr möglich zu sein, Märchen halbwegs anspruchs- und stimmungsvoll umzusetzen. Ich habe noch zwei andere Versionen (neue!!) von Jorinde und Joringel gehört und muss ehrlich sagen, dass beide einfach nur fürchterlich waren. Kein Wunder, dass kinder da eher zum PC eilen, um sich dort inspirieren zu lassen. Vor allen Dingen sind neuerdings die Märchen derart entstellt durch Kürzungen oder "Anpassungen" aufgrund "Pseudointelektuellem Übermutterinstinkt" einer weniger, die scheinbar schwer traumatisiert durch die Welt geistern, da sie die Schilderungen der Märchen als zu brutal oder düster empfunden haben.Schade eigentlich, denn wer sie nicht hören möchte, kann ja jederzeit auf die Neuauflagen zurückgreifen. Ciao, Asaf

Pink-Lady schrieb am 16. 02. 2003: Perfekte Märchen-Unterhaltung aus dem Hause Europa.
Wenn man den vergnügten Dummling sprechen hört und das Cover betrachtet, muß man schmunzeln.
Auch Jorinde und Joringel können verzaubern. Die angenehme, klassische Musik passt wunderbar zum Hörspiel.

Frank schrieb am 11. 08. 2002: Jorinde und Joringel... Buaaahhhh... schaurig! Und dann diese Erz-Zauberin! Uahhh! ...äh, was ist das eigentlich?

Stephan schrieb am 26. 10. 2001: Hab die Platte mittlerweile in meiner Sammlung! Allerdings war sie mir als Kind nicht von "Europa" bekannt, wie ich jetzt feststellte, sondern von einem anderen Label! Ich kann mich aber nicht mehr erinnern...wer kann weiterhelfen? Ich hatte das Märchen damals auf MC, die MC war hellgelb und ich glaube in der rechten Ecke war ein weißes Logo (?) Auf der A-Seite war auch die Goldene Gans und auf der B-Seite war Jorinde und Joringel...

Stephan schrieb am 02. 10. 2001: Perfekte Erinnerung an meine Kindheit! Hier stimmt wirklich alles - obwohl Jorinde und Joringel noch besser ist als "die Goldene Gans" - bitte um Kontaktaufnahme, falls jemand diese LP besitzt! Habe Kaufinteresse!

Rebecca Lawrence schrieb: ich will wissen warum Die Goldene Gans heisst Die Goldene Gans? Komm ich aus Amerika und in den schule mache ich ein diskussion uber die Goldene Gans und ich muss ein "symbolism" mit die Goldene Gans machen. Ich wollte wissen what significance the Golden goose has in society as well as the story? Danke Rebecca Lawrence aus Utah


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