Bille und Zottel (1)

Pferdeliebe auf den ersten Blick


LP: 115 666.7 MC: 515 666.1

Jahr: 1980 Spielzeit: 20'45" / 20'50"

cover

Bille liebt ihre Pferde über alles. Für ihre Lieblinge ist ihr kein Opfer zu groß. Wer würde sonst freiwillig um fünf Uhr aufstehen, um im Stall zu arbeiten? Als ihr das Pony Zottel in Pflege gegeben wird, ist Bille das glücklichste Mädchen der Welt!
Erzähler          Jürgen Thormann
Bille            Alexandra Wilcke
Karlchen          Oliver Rohrbeck
Frau Abromeit   Katharina Brauren
Onkel Paul        Gerlach Fiedler
Herr Tiedjen    Peter Kirchberger
Herr Müller       Daniel Kalusche
Herr Petersen        Wolf Rathjen
Frau Lohmeier      Marga Maasberg
Herr Lohmeier       Joachim Wolff
Heike                Svenja Pages
Elli                  Anika Pages
Dr. Dörfler         Volker Bogdan (nicht genannt)
Kellnerin       Heikedine Körting (nicht genannt)
Mädchen            Susanne Wulkow (nicht genannt)

Erzählung von Tina Caspari

Hörspielbearbeitung / Regie: Heikedine Körting

Weitere Folgen: Bille und Zottel (2) Zwei unzertrennliche Freunde  Bille und Zottel (3) Mit einem Pferd durch dick und dünn  Bille und Zottel (4) Applaus für Bille und Zottel

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


Xenia bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 15. 03. 2013:

In der ersten Folge erfährt man, wie Bille zu Zottel kommt und es passieren auch sonst noch allerlei lustige Sachen.

Die Sprecher sind Klasse. Jürgen Thormann als Erzähler ist spitze durch ihn bekommt die Geschichte tolle Atmosphäre. Das mochte ich auch bei Trixie Belden schon immer.

Auch klasse Musik aus den 70ern ist wieder zu hören

Lustige Pferdegeschichten, die auch für Nichtpferdefans gehört werden können.

Ich finde sie überhaupt nicht zu Pferdelastig, dafür sind es doch Pferdegeschichten.

klavi-klack bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 06. 04. 2008:
Bille und Zottel zu Pferdelastig??? Hallo...was ist denn das für eine Aussage? Hier geht es um Pferde, wäre doch schlimmer wenn gar keine drin vorkommen würden... Ich finde Bille und Zottel einfach nur klasse, gut umgesetzt und super Sprecher. Natürlich bewertet jeder ein Hörspiel anders aber das ist doch keine Aussage, zu Pferdelastig...

gorillababy73 bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 30. 03. 2008:
Bille und Zottel war mir immer enorm Pferdelastig. Neben der wirklich tollen Trixie Belden Reihe verblasst diese zurecht. Witzigerweise hat diese Reihe hier trotz der Schwächen, gerade in der Sprecherumsetzung, eine Art Kultstatus erreicht, was ich allerdings nur dem Produktionsjahrgang zurechne, nicht der hohen Dialogqualität oder der Story. Trixie Belden ist neben Hanni & Nannie immer noch meine liebste "Mädchen"-Reihe. Bille & Zottel sind da nur auf den Erfolgszug aufgesprungen.

Dominik Wulkow schrieb am 29. 03. 2008:
Alexandra Wilcke hat hier wirklich die Bille gesprochen? Als geschulter Hörer der Fünf Freunde weiß ich, wie sie klingt. Mit Bille und Zottel konnte ich noch nie was anfangen (kenne ich ehrlich gesagt gar nicht so richtig, nur einmal in ein Buch reingelesen; fand's ätzend), aber Alexandra Wilcke ist hier bestimmt eine Fehlbesetzung. Besser gepasst hätten vielleicht Susanne Wulkow, Gabi Libbach oder Regine Lamster

Lafleur1979 bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 17. 02. 2005:
Da die literarische Vorlage von Bille und Zottel schon seit 1976 vorlag, hätte Europa sie schon vorher vertonen können und mit sicherheit ein besseres Sprecher-Portfolio gehabt. A.Wilke ist als Bille zu jung und K.Brauren als Mutsch zu alt.
Optimaler als Bille wäre nur eine:
GABI LIBBACH!!!!!!!!!!!!

Marianne bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 15. 02. 2005:
Zu Marcus: das war der beste Kommentar, den ich zu Bille und Zottel gelesen habe!

Lisa schrieb am 02. 01. 2004: Ich finde das buch gut habe aber schon schönere Bücher gelesen.
mfg Lisa (:

Marcus schrieb am 29. 05. 2002: Tja, das ist ja immer so eine sprichwörtliche Sache mit Mädchen und Pferden: eigentlich könnten solche Geschichten auch immer Untertitel tragen, wie zum Beispiel: "Bille - Vom Reiten besessen", "Bille - Den Teufel unterm Leib" oder "Ein Satan auf vier Beinen". Zeichnen sich solche Beziehungen doch immer durch einen pathologisch-unbeeinflußbaren Tunnelblick der Reiterin aus, die nichts anderes in ihrem 13jährigen Leben kennt als ihr Pferd. Dieses rettet natürlich ununterbrochen Menschen, stellt immer so spassige Dinge an, daß das ganze Dorf drüber lacht und benimmt sich schlauer als Flipper es in seinen besten Jahren überhaupt nur andeuten konnte.
Daß die "Bille"-Produktionen aus diesem Einheitsbrei herausragen, liegt meines Erachtens an vielem. die (Hörspiel-) Bücher sind recht unterhaltsam, Alexandra Wilcke schlängelt sich an den (wenigen) peinlichen "Oh, Du Schlingel!"-Stellen tapfer vorbei und Jürgen Thormann erzählt so, daß auch männliche Hörer sich auf die Geschichte einlassen mögen. Aber der Verfall ist auch in der nur vier Folgen kurzen Serie deutlich zu spüren: das Pferd wird immer toller und die Menschen um Bille herum immer beschränkter. Alles in allem daher nur ein "passabel" von mir.


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