Rübezahl

Eine Sage aus dem Riesengebirge


cover CD cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 237

Wie der Berggeist Rübezahl zu seinem Namen gekommen ist • Wie sich Rübezahl nicht ungestraft verspotten läßt • Rübezahl und der Glashändler aus Kirsdorf • Rübezahl und die ungläubige Gräfin
Erzähler             Hans Paetsch
Rübezahl             Josef Dahmen

Wie der Berggeist Rübezahl zu seinem Namen gekommen ist
Adelheid              Herma Koehn
Mechthild           Heike Kintzel
Gerlind              Susanne Beck
Elster              Heike Kintzel (nicht genannt)
Ratibor             Konrad Halver (nicht genannt)
und Fledermäuse

Wie sich Rübezahl nicht ungestraft verspotten läßt
Benedix             Konrad Halver
Kaufmann          Albert Johannes
Richter                Horst Beck
Klärchen             Susanne Beck
Geschworener         Rolf Jahncke
und Hirschberger*

Rübezahl und der Glashändler aus Kirsdorf
Ilse                Heike Kintzel
Pfarrer           Walter Petersen
Steffen              Peter Folken

Rübezahl und die ungläubige Gräfin
Gräfin Cäcilie       Helga Panzer
Johann              Rudolf Fenner
1. Tochter            Herma Koehn
Bursche          Michael Poelchau
2. Tochter           Susanne Beck
Dr. Springsfeld         Curt Timm
und Karlsbader*

Hörspielbearbeitung / Regie: Konrad Halver

Volkssage aus dem 17. Jahrhundert
Bemerkungen:

Jahr: 1968 • Spielzeit: 23'45" / 26'40"

Weitere Bestellnummern: MC: 4253 / LP: 115 016 / MC: 515 016.7

* Die Stimmen der Hirschberger und Karlsbader Bürger gehören Michael Poelchau, Michael Weckler, Hans König und Konrad Halver.

Rübezahl ist eine Sagengestalt, um die sich mehrere Volkserzählungen ranken. Zusammengefaßt wurden sie erstmals im Jahr 1662 von Johannes Praetorius. Danach soll Rübezahl das Wetter beherrschen und sich in verschiedene Gestalten verwandeln können; braven Menschen steht er zur Seite, begangene Untaten werden von ihm gerächt.

Das bei der Covergestaltung verwendete Gemälde stammt von Moritz von Schwindt und trägt ebenfalls den Titel "Rübezahl" (1859).

Die Hintergrundmusik stammt zum überwiegenden Teil aus den "Peer-Gynt"-Suiten von Edvard Grieg.

Dieses Hörspiel ist im Zuge der Veröffentlichung der EUROPA-Originale auf CD erhältlich. Dazu gibt es auch ein Special.
Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


Rheingold bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 05. 04. 2009:
Kein Märchen!!! ... das ist deutsche Sagenwelt und germanisches Kulturgut!
Warum haben die Leute heute ein Problem mit deutscher Kultur?
Auf alle Fälle hat Europa hier ein wunderbares Hörspiel geschaffen, welches seines gleichen sucht.
Josef Dahmen und Heike Kintzel bieten sich hier neben Hans Paetsch zum besten auf!
... Grandios!

Marco74 schrieb am 20. 11. 2007:
@Tom Fawley, ich denke du betrachtest die Hörspiele teilweise zu steril. Natürlich liegt es häufig einfach an der Distanz zu den Stücken aber dennoch finde ich das man sie nicht "bis zum erbrechen" gehört haben muß, um sie zu mögen oder in den "Kultstatus" erheben zu können.
Es sind die Eindrücke, die unvoreingenommen aus kindlicher Sicht einfach jene Bilder emporsteigen lassen, die uns eben diese Märchen oder GEschichten zu einmaligen Erinnerungen werden lassen.
Vielleicht fehlt dir in deinem Alter doch schlicht und einfach das Kind im Manne? :-)

Ich kann für mich behaupten, das Stück nicht gekannt zu haben, bis ich es in einem online Auktionshaus ersteigert habe. Daher kann ich sagen, mein Eindruck wäre 25 Jahre früher unter Garantie kein anderer gewesen als jetzt auch!
Das mager natürlich daran liegen, daß ich mir bis heute meinen Kindskopf bewahrt (gepflegt) habe :-)

Gruß

Der Uwe schrieb am 08. 10. 2007:
@ Tom Fawley:
Das ist ein allgemeines Problem. Kinderhörspiele, die man als Kind nicht hatte, kann man halt als Erwachsener nicht mehr so genießen wie man es vielleicht als Kind getan hätte. Damals hätte es einem vielleicht toll gefallen, heute kann man damit nichts mehr anfangen. Das ist ein Versäumnis (an dem man ja gar nicht schuld ist), das man leider niemals wieder gut machen. So ist das eben.
Mir selbst hat "Rübezahl" immer ganz gut gefallen, allerdings fand ich es nie so besonders überragend, dass ich es als "Kulthörspiel" bezeichnen würde.

Bondurkan schrieb am 08. 10. 2007:
"Unerhört - da liegt Johann in seinem Blut."

...

"Huch? Wo ist er eigentlich?" - "Er muss noch an der Stelle des Überfalls liegen, Mama." - "Man sollte ihm Hilfe bringen, schließlich soll er nicht verbluten, der Gute." - "Verbluten, der Gute? Oh!"

Michael bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 08. 10. 2007:
.....hier mußte er nun Tüten kleben und Fußmatten flechten....

Bondurkan bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 07. 10. 2007:
Toll, darauf habe ich gewartet: Rübezahl ohne Knisterkamin im Hintergrund. Änderungen sind mir nicht aufgefallen, so dass ich die Neuauflage sehr gut genießen kann.
Zugegeben, würde ich die Produktion heute bestimmt anders beurteilen. Die erste Geschichte fand ich schon als Kind nicht den Hammer, aber die genialen Musiken von Grieg und die furchtbar ambivalente Titelfigur halten mich bis heute in ihrem Bann.

Lieblingszitat: "Wenige Klafter unter der felsigen Erdrinde des Gebirges beginnt sein unumschränktes und gewaltiges Geisterreich, das sich bis zum Mittlepunkt der Erde erstreckt."
Mannomann... :o/

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 15. 09. 2007:

Der Ruf ist dieser Produktion natürlich voraus geeilt. "Rübezahl" zählt neben "Die Schatzinsel" und "Dracula - Jagd der Vampire" zu den berühmtesten und gefragtesten Hörspielen aller Zeiten !
Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich es bis vor ein paar Tagen nicht kannte.
Viel verpaßt habe ich da allerdings auch nicht ! Also ehrlich, was soll denn an dieser Produktion so kultig sein ?
Genau wie bei "Die Schatzinsel" muß man sie wohl in der Kindheit bis zum erbrechen gehört haben um an ihr etwas zu finden.
Anders kann ich es mir nicht erklären, denn mir gefällt sie nicht !
Die Sprecher sind alle gut, und Hans Paetsch ist großartig. Aber auch er kann diese typische 60er-Jahre Produktion ( ich sage nur Theatervorstellung ! ) nicht vor dem Mittelmaß retten.
Von den "Originalen" habe ich mir die drei ersten Staffeln komplett zugelegt, danach habe ich von den Hörspielen der 60er-Jahre die Finger gelassen, weil die mir einfach nicht so zusagten.
Aufgrund des guten Rufes, den diese Produktion genießt, habe ich sie mir dann aber doch zugelegt.
Daß hätte ich mal lieber bleiben lassen sollen !!!

nemo bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 12. 09. 2007:
Eines muß ich noch zur CD-Veröffentlichung sagen: Gerade an diesem Hörspiel bzw. seinem LP-Cover wird deutlich, daß das CD-Design mit dem feisten Balken am Kopf an seine Grenzen stößt. Um den braunen Bereich und die Schrift darauf "Eine Sage aus dem Riesengebirge" ganz fortlassen zu können, hat man so in das Bild zoomen müssen, daß es ganz unscharf und aussagelos geworden ist. Mit dieser "Balkentechnik" haben die bei BMG schon eini paar 'mal Schiffbruch erlitten. So sind bei dem CD-Cover zu "Meuterei auf der Bpunty" die Masten des Schiffs im Hintergrund verloren gegangen. In der aktuellen Staffel hat man auch bei "Der Schut" gemurkst. Da wurde die Schrift unten weggekappt, und man sieht eigentlich nur einen Ausschnitt des LP-Covers. Der Reiter im Hintergrund geht fast verloren.

nemo bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 12. 09. 2007:
Hurra! Die Version, die in der 5. Staffel der "Originale" erschienen ist, ist die LP-Version - ohne Kürzungen oder anderen Krams! Zwar ist die Aufnahme etwas dumpfer als z.B. "Dracula. Jagd der Vampire" aus derselben Staffel und fast demselben Jahr, aber ansonsten ist alles ok!

tom fawley schrieb am 01. 08. 2007:
Dieses Hörspiel wird innerhalb der fünften Staffel der "Originale" am 7. September wieder aufgelegt !

_fen_ bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 23. 06. 2007:
Eines meiner ersten Hörspiele und ich finde es ist Kult. Wunderbar und äusserst hörenswert umgesetzt. Meiner Platte hatte ich schon relativ schnell eine Macke verpasst und musste die Nadel nach der Stelle "...und gesellte sich zu der Fuhre" KRACH - KRAWUMM "... und gesellte sich zu der Fuhre" anschubsten. Vor ein paar Jahren hab ich die Platte vollkommen heile und ohne Macke auf dem Flohmarkt nochmal gekauft und ich stehe auch bei der heilen Platte bei der Stelle "... und gesellte sich zu der Fuhre" auf und will die Nadel weiterschubsen.... ich hab sie also als Kind ausreichend gehört.

xwormwood bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 27. 05. 2007:
Hm, im Vergleich zu einigen anderen wirklich exzellenten Europa-Hörspielen fällt dieses meiner Meinung nach etwas ab (ohne schlecht zu sein).

andy bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 25. 08. 2006:
Super!
Josef Dahmen sagt mir eigentlich nicht viel. Für mich klingt er, als nähme man 80% Heinz Rabe und mische noch 20% "Rauhanteil" von Rudolf Fenner mit. :)

Christian schrieb am 16. 08. 2006:
Die Platte hörte ich zum ersten mal im zarten alter von vielleicht 6 Jahren bei Verwandten. Danach war sie lange Zeit für mich nicht mehr erreichbar, weil sie mit noch etlichen anderen schönen alten Kinderplatten irgendwo verramscht worden ist. Vor einigen Jahren jedoch ist es mir gelungen, eine ganze Menge alter Kinderhörspiele (nicht nur von Europa) in teilweise sogar noch recht gutem Zustand günstig zu erwerben. "Rübezahl" war auch dabei, und - schon war die Erinnerung wieder da, obwohl ich die Scheibe damals gar nicht so oft gehört habe. Auch ich war und bin von dem Zusammenspiel zwischen Text und Musik fasziniert - übrigens heißt das Stück, das immer wieder auftaucht, nicht "In der Höhle des Berggeistes", sondern "In der Halle des Bergkönigs". Über die Sprecher braucht man schon gar keine Worte mehr zu verlieren, da hat man eigentlich bei so gut wie fast allen Europa-Hörspielproduktionen dieser Jahre die richtigen ausgewählt.

Der "Rübezahl" war meines Wissens auch das erste Hörspiel, das mich dazu angeregt hat, ein entsprechendes Buch zur Hand zu nehmen, um diese Geschichten nachzulesen. In unserer Schulbibliothek befand sich damals ein dicker Band aus dem Jahr 1906 mit Rübezahl-Geschichten. Allerdings habe ich dort nur den "Glashändler" wieder gefunden, alle anderen kannte ich nicht.

Christopher bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 13. 04. 2006:
meine "kleine" Schwester hatte diese Schallplatte - das liegt ca 35 Jahre zurück - heute habe ich sie (die Platte) wiederentdeckt und überspiele sie gerade für meinen Jüngsten auf Cassette.

Rübezahl gefällt mir und meinen Bengeln noch immer.

turbo Jack bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 03. 05. 2005:
Turbo-J. sagt: Joh, Joh

turbo Jack schrieb am 03. 05. 2005:
Turbo-J. sagt: Joh, Joh

Thorsten bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 26. 04. 2005:
Absoluter Kult. Jeder der dieses Hörspiel kennt wird es lieben. Bitte EUROPA Leute bringt es als Neuauflage heraus das alle zukünftigen Generationen dieses Meisterwerk hören können.
Für mich ganz klar die ewige Nummer 1 aller Hörspiele.

Roland schrieb am 17. 03. 2005:
@Maro:

Die Musik stammt (wie weiter unten schon mehrfach erwähnt) aus der Peer-Gynt-Suite und der Komponist hieß Edward Grieg!

marco bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 16. 03. 2005:
das spiel ist wirklich gut. am besten ist jedoch die musik, jedoch weiss ich nicht von wem diese ist, kann mir vielecht jemand den titel und den komponisten mailen?

Thomas Beling bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 20. 01. 2005:
Ja, eine echte Kindheitserinnerung. Ich war 5 und hab mich irrsinnig gegruselt, klasse. Mein erstes Hörspiel. Seufz. Bitte wieder auflegen, ich kaufe bestimmt.

Bärbel Dölling aus Elmshorn bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 28. 12. 2004:
Habe große Sehnsucht nach diesem Hörspiel. Warum gibt es diese schönen alten Hörspiele von damals nicht auf CD. Es wäre ein guter Grund wieder mehr Geschenke für die ganze Familie und den Freundeskreis zu kaufen.

Habe schon wie verrückt im Internet gesucht.

Hatte viel Freude an euer aller Komentare, geht mir ähnlich.

Warte auf Erfolge.


Schlemihl schrieb am 27. 12. 2004:
Moin zusammen,

ich will nur kurz meinen Dank loswerden, dass ich hier endlich die Info bekommen habe, um welche Musik es sich bei Rübezahl handelt.
Ich hatte die Platte als Kind und habe sie geliebt!
Die Stimme... die Musik... und natürlich auch die Geschichte.
*seufz* ;-)

Danke!!!


ollihimself bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 29. 06. 2004:
Ein wunderbare Produktion mit einem unglaublichen Josef Dahmen als Rübezahl. Als Kind habe ich mich beim Hören zu Tode geängstigt, heute kann ich über die Possen und Streiche des Rübezahl entspannt schmunzeln. Für kleinere Kids ob der geschilderten Brutalitäten nicht geeignet!

Sven O. schrieb am 02. 06. 2004: Rübezahl - ganz hervorragend umgesetzt; dazu passend die Musik der Peer-Gynt-Suite. Sicherlich die beste Verarbeitung der Rübezahl-Sagen als Hörspiel!

Harald schrieb am 17. 05. 2004: Hi dot,

dieses Bild als auch der Text wurden mir bereits zur Verfügung gestellt, d.h. Josef Dahmen ist bald auch hier zu sehen ;-)

dot schrieb am 16. 05. 2004: @ Ed :

ich erlaube mir mal, einen Linkverweis zu Josef Dahmen zu posten...ich hoffe, das ist OK ?

Hier gibt's pics & Infos:

http://www.cyranos.ch/smdahm-d.htm

CU
dot

eddi schrieb am 30. 04. 2004: Frage an den Webmaster:
Warum gibt es keine Sprecher -Info zu dem
genialen Josef Dahmen??? Greets @d

Kai schrieb am 04. 03. 2004: Ein großartiges Hörspiel mit toller Musik und Sprechern , in der Tat.
Hat das noch wer ???

angelika schrieb am 22. 01. 2004: ich weiss zwar nicht mehr, worum es in den geschichten im einzelnen ging (bin eh erstaunt, dass es angeblich mehrere waren!), aber auch ich fand diese geschichte(n) super schön. "kranaos2" hat das super zusammen gefasst: "Schon damals liebte ich die Stimme von Hans Paetsch, Rübezahl machte mit etwas Angst, und die Musik von Edvard Grieg schien eigens für diese Aufnahme komponiert zu sein. Einfach wundervoll und nicht zu überbieten!" meine liebe zu der lp geht so weit, dass ich mein standard-handy-klingeln auf die "rübezahl-musik" gesetzt habe. und eben im tv habe ich eine reportage über den maler Moritz von Schwind gesehen: eines seiner bilder ist das rübezahl-titelbild, oder?
ich frage mich auch imer wieder, wie es kommt, dass uns diese oder jene geschichte so dermassen erfolgreich im gedächtnis haften bleibt, während andere einfach so wieder verschwinden. ob das mal jemand untersucht? auch wer und wie lange welche geschichten behält? prägen diese geschichten das weitere leben oder holen sie nur die charaktereigenschaften hervor, die "schon immer" da waren? ok, ich höre auf...

Didi schrieb am 02. 09. 2003: Die erste Geschichte gefällt mir nicht so(Rübenzähler=Rübezahl) Dazu geht sie auch noch zu lange, aber die anderen Geschichten machen Lust auf mehr. Schade, daß es nur diese eine LP gibt.
Drei Mohren.

kranaos2 schrieb am 31. 08. 2003: Kaum ein Kinderhörspiel hat mich als Kind derart fasziniert wie dieser "Rübezahl". Schon damals liebte ich die Stimme von Hans Paetsch, Rübezahl machte mit etwas Angst, und die Musik von Edvard Grieg schien eigens für diese Aufnahme komponiert zu sein. Einfach wundervoll und nicht zu überbieten!

hairapetian schrieb am 28. 05. 2003: Konrads Halvers erste Hörspiel-Regie - zugleich sein erstes Meisterwerk. Durch "Rübezahl", den ich gleichsam homorvoll und zum Fürchten fand, lernte ich Griegs Musik lieben. Dahmen at it`s best. Auch die Nebenrollen sind perfekt besetzt (Folken, Halver).

Ralph Dahlke schrieb am 27. 05. 2003: Auch ich war als Jugendlicher begeisterter Hörer dieser Scheibe, doch sie ist mir leider abhanden gekommen. Vielleicht könnte mir ja jemand helfen. Wäre nett

dot schrieb am 21. 04. 2003: ***

@ Uwe

Vielen Dank :) Den Scahtz im Silbersee höre ich doch tatsächlich gerade....bin aber noch beim ersten Teil ;)

Nochmals : thx für den Hinweis.

Uwe schrieb am 21. 04. 2003: Ach so, Ergänzung: Da Dahmens Stimme scheinbar so gut zu fiesen Indianer-Häuptlingen passte, wurde er auch eingesetzt als "Großer Wolf" in "Der Schatz im Silbersee, Teil 2".

Uwe schrieb am 21. 04. 2003: Hallo dot! Josef Dahmen kannst Du z.B. hören als Kiowa-Häuptling Tangua im Winnetou-6-Teiler mit Halver und Poelchau.

dot schrieb am 20. 02. 2003: Ein Super-Teil !!!! Seit meiner Kindheit bis zum heutigen Tag eines meiner liebsten Hörspiele. Die äußerst passende Musik von Grieg sowie das Top-Gespann Paetsch / Dahmen machen dieses Hörspiel zu einem Wohlgenuß sondergleichen. Nachdem ich mich jahrelang mit einer äußerst fertigen Platte begnügen mußte, bekam ich letztes Jahr eine sehr gut erhaltene Original-Cassette geschenkt *freu* Die wird jetzt im Regal geschont, während ich mir den Rübenzähler entrauscht und im feinsten Soundgewand auf CD anhöre :-)

Kennt jemand noch andere Hörspiele mit Josef Dahmen ? Ich kenne ihn lediglich noch von 2 Folgen der drei ??? ...und hätte ihn fast gar nicht erkannt ( Prof. Meeker im lachenden Schatten & Mr. Smethers im Bergmonsters )

Wer weiß noch andere ?

cu
dot

Dennis schrieb am 20. 02. 2003: Gesammelt wurden die Rübezahl-Geschichten von Musäus. In seiner Märchensammlung finden sich fünf Geschichten mit Rübezahl, darunter auch die vier, die die Vorlagen dieses Hörspiels sind.

Ragnar schrieb am 20. 02. 2003: Soweit ich weiß ist kein Märchen "von" den Gebrüdern Grimm. Diese haben die Märchen "nur" gesammelt und aufgeschrieben. :-)

ede schrieb am 20. 02. 2003: Frage: diese Geschichten sind definitiv nicht von den Gebrüdern Grimm
oder????

Corni schrieb am 09. 12. 2002: ist ne super Scheibe!!
läuft bei mir ca. 1x die Woche
(für mich, meine Tochter oder meine Frau)

falls jemand ne digitale Kopie hat wär ich dankbar


ede schrieb am 21. 10. 2002: Hi sandra , können wir klären!
aber deine e-mail adresse ist nicht korreckt.
Meld dich einfach mal*Gruss*ede

sandra schrieb am 18. 10. 2002: Habe diese Platte als Kind geliebt, dann später verliehen und nicht zurück bekommen. Gibt es jemanden, der die Platte verkaufen möchte oder mir auf Tape eine Kopie aufnehmen kann? Ewige Dankbarkeit und Erstattung der Kosten werden garantiert!!!

Andi schrieb am 27. 08. 2002: Sehr gut.

ede schrieb am 17. 04. 2002: @Dennis: Yo , geil mann. Thanx! Werds gleich meinen Bruder mailen.
wie oft haben wir Nadel zurück gelegt und dann.... Rätsel, Rätsel..
Supi..Ich danke Dir :o) CU @de

Dennis schrieb am 17. 04. 2002: Hi Ede, das Wort heißt "Weiterfahrt". Damit ergibt`s auch einen Sinn und das Hörspiel bleibt so perfekt, wie es schon immer war. Gruß, Dennis

ede schrieb am 17. 04. 2002: Ein genial besetzter Rübenzähler (Josef Dahmen) einfach unschlagbar.
Wer auf dieser unseren Welt weiß schon, wie dessen Name überhaupt entstand!!! Diese Musik von Edva`rd Grieg " fits like a glove"!
Alle vier Storys besitzen extrem beeindruckenden Unterhaltungswert, und
wenn "Die ungläubige Gräfin" durch die fahle Mondnacht fährt wirds schon
sehr schauerlich! Ich verstehe nur eine Satz seit 30 Jahren nicht.
Wer weiß mache mich bitte schlaauer...!!!
(Grafin zu ihren Töchtern, während der falsche Rübezahl auf dem Kutschbock platzgenommen hat: ...und jetzt treibt die Pferde auch noch zur?????Wantelfahrt??? an. Rübe ruels mächtig!!@de

Der Oberst von Riesenthal schrieb am 03. 04. 2002: Was soll man angesichts der vielen treffenden Kommentare noch sagen? Hans Paetsch und Josef Dahmen sind einfach ein unschlagbares Team.

Christian schrieb am 27. 01. 2002: Keine Ahnung, wie oft ich diese Platte gehört habe. Rübezahl Ruuuuuules!

Jürgen schrieb am 03. 12. 2001: Einfach vollkommen!

Stephan schrieb am 26. 10. 2001: Sehr beeindruckend!

Ein braver Bürger schrieb am 27. 09. 2001: Tolles Buch, geniale Umsetzung, Atmosphäre pur, dazu noch voller Seitenhiebe auf Klerus, Adel, Sensationsgeilheit ("Seht den Sterbenden! Nein, wie er zappelt!"), Juristen und was weiß ich nicht alles! Das beste Europa-Hörspiel aller Zeiten!

Eddi Kann schrieb am 11. 09. 2001: Eine der phantastischten Geschichten
die ich/wir kennen.So was von krass und spannend!cleffson and me know it word by word since over 25 years.
sowas wird heute nicht mehr gemacht,wa?
meine scheibe springt leider bei
der "ungläubigen Gräfin". wenns einer sauber hat meldet euch bitte<ekann@hewi.de> gruß das @d*

Frank schrieb am 14. 08. 2001: Also im Sagen- und Märchenbereich mit Abstand eins der absolut besten Hörspiele aller Zeiten, an Atmosphäre kaum noch zu übertreffen.

Ellen Secknus schrieb am 06. 08. 2001: So eine coole Schallplatte! Rübezahl hat mir schrecklich leidgetan in der ersten Geschichte! Er war doch so viel süßer als dieser Schönling Ratibor!

Dennis schrieb am 17. 07. 2001: Wenn ich eine Cassette meiner Kinderzeit noch heute Wort für Wort auswendig kann, ist es diese. Damals haben sie sich halt noch Mühe gegeben. Das ist mal wirklich ein Klassiker!

Eddi Kann schrieb am 19. 06. 2001: bin jetzt 40 und habe vor einem jahr
meine alte rübezahl ausgegraben.
höre ich jetzt jede nacht vor dem einschlafen auf kopfhörer.oh wie geil ist das denn???

Christian Schmähling schrieb am 23. 05. 2001: Habe die Platte als Kind sehr oft gehört! Durch die Musik und die Sprecher
wird eine intensive dunkle Stimmung erzeugt. Man hat den Eindruck, dass Rübezahl durchs Zimmer marschiert...damals wie heute! :))

Nico schrieb am 13. 05. 2001: Eine wundervolle Märchenplatte, grandios besetzt und meisterhaft inszeniert. Fantastisch!

Chris Bub schrieb: Genial - Tolles Märchen, der Mist von Heute kann man dagegen vergessen. Gruss an alle Europa Fans.

Oliver schrieb: Es war meine absolute Lieblingsgeschichte in meiner Kindheit.

Johannes Schleyer schrieb: Das war mein Lieblingshörspiel. Ich weiß nicht wie oft ich die Scheibe gehört habe, wenn ich mir aber das Vinyl so anschaue muß es mehrere hundert mal geweseb sein. Die Holzpantoffeln auf dem Cover fand ich damals super, die wollte ich auch haben.

Marcus schrieb: Ein großartiges Hörspiel. Die Zeiten, wo Schauspieler sich Kinderhörspielen mit soviel Hingabe widmeten, sind wohl unwiederbringlich vorbei. Josef Dahmen verleiht dem Berggeist ein so mitreißendes Profil, wie es wohl keine Verfilmung hätte überzeugender einfangen können.

Ralf Jordan schrieb: Das Thema ist kindgerecht umgesetzt worden. Ich erinnere mich, daß ich damals ständig zwischen Furcht und Sympathie gegenüber dem Berggeist hin- und hergerissen war. Wie schon vorher erwähnt, paßt die Musik des Norwegers Edvard Grieg wirklich perfekt, obwohl sie außer dem Titel ("In der Höhle des Berggeistes") nichts mit der Sage zu tun hat. Das einzige, was mich schon als Kind gestört hat, sind die Socken samt Holzpantinen, die Rübezahl auf dem Cover trägt.

Andreas Baciulis schrieb: Ich mag die alten Sprecher fast alle und nicht nur die geniale Musik aus der Peer-Gynt-Suite sorgt für tolle Atmosphäre!

Harald Lutz schrieb: Josef Dahmen als Berggeist - einfach großartig. Konrad Halvers erste Regiearbeit bei EUROPA.


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