Ach duuu

Musikalische Schwärmereien nach Noten


LP: 412

Jahr: vor 1970 Spielzeit: 16'55" / 17'40"

Cover Vorderseite Cover Rückseite

Archibald und Detlef suchen ein warmes Plätzchen • Sweet Yellow Boys • Marcel erörtert Verkehrsprobleme • Männer so wie du und du - Miss Scarlett empfiehlt sich wärmstens • Strip-Blues • Intime Plaudereien • Francoise läßt alle Hüllen fallen • Am Busento und am Po • Marcel plaudert aus der Schule • Der süße Pianist • Tunten-rock • Ein Wörtchen im Örtchen • Erotisches Lexikon • O-na-nie, o-na-no • Archibald und Detlef schlendern heim

Detlef         ?
Archibald      ?
Conferencier   Marcel André
und "Miss Scarlett"

Musik: M. Borchert
Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


Pitichinaccio schrieb am 18. 08. 2013:
Tja, 31011,

abgesehen von Deinen Schmähungen der anderen Kommentatoren bleibst Du eine Begründung schuldig, warum diese LP 1966 eine Revolution gewesen sein soll. Zum einen kam die LP erst 1969/1970 heraus (ergibt sich aus der Bestellnummer), zum anderen wird nicht klar, worin die Revolution gelegen haben soll.

Klar, das Thema Schwule war sicherlich noch ein Tabu in den Jahren, aber man wird das alberne Rumgetunte auf dieser Aufnahme wohl kaum als Vorstoß in Sachen Toleranz werten können. Zumindest wird die LP in konservativen Kreisen eher als Bestätigung bestehender Vorurteile gewirkt haben, denn als Katalysator für eine Öffnung gegenüber Homosexuellen.

Zumindest hätt ich nach Deinen rauschenden Ausführungen etwas mehr erwartet als nur Deine persönliche Meinung ...

Nichts für ungut.

31011 bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 15. 08. 2013:
Hallo,

leider kwatschen hier zuviele zu viel von dem sie keine Ahnung haben.

Ach Duu... war seiner Zeit um 30 Jahre voraus, die Platte kam 1966 auf den Markt (naja, heraus) und war eine Revolution ansich.

Alle Platten von EUROPA hatten etwas was andere Hersteller nicht hatten oder nicht haben wollten und dennoch viele viele Jahre später dann doch hatten: egal ob Volks-, Kirmes-, Schlager-, Militär-, Hörspiele, -Musik.

Diese Platte war ! und ist immernoch etwas besonderes unter all dem seichten Schrott der herausgekommen ist (unter anderen Herstellern).

Ich liebe dieses Platte so wie vieles was EUROPA herausgebrachte und ich mein eigen nennen kann.

// Meckert also weiter, ohne Verstand //

Liebe Grüße

Kira Nerys schrieb am 06. 04. 2013:
Also.....allein schon das Cover....da bekommt man ja nen Lachflash

schnucki69 bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 16. 08. 2009:
nach dem ich die Kommentare zur dieser kuriosen Produktion hier vor einiger Zeit gelesen hatte habe ich kürzlich auf dem Flohmarkt finden können und sofort gekauft. Abgesehen von der Umsetzung regt diese "Exote" eher die Lachmuskeln an. Ich verstehe es auch weniger als ein Hörspiel sondern eher als eine weitere Produktion als die Witzeschallplatten raus kamen. Ich gebe dem dennoch 3 Mörchen weil es ein schon wieder "kultig" ist.

Christian schrieb am 26. 07. 2006:
Irgendwie schon komisch, bei wem ich diese Platte schon entdeckt habe. Zuerst lernte ich sie kennen, als mir ein Bekannter ein paar gemischte LPs billig überließ. Das Cover war schon ziemlich abgegriffen, und die Platte knisterte stark. Also ist davon auszugehen, dass er sie mindestens einmal gehört hat. Warum??? - Dann fand ich Teile davon auf einem alten Tonband, das ich mal von einem Schulkameraden gekauft habe. Dessen Vater hatte hier zunächst hauptsächlich Schlager zusammengetragen und schließlich - wohl für eine Fete - diverse Saufmusikplatten aufgenommen. Und auf einmal hört man "Ach Duuu'''. Warum??? - Den letzten "Schock" in dieser Richtung hat mir mein Vater verpasst, als ich vor 2 Jahren seine alten Platten "erbte": Unter James Last und ein bisschen Klassik eine LP von Peter Lauch - das hatte ich gewusst, die lief früher öfter mal - und "Ach Duuu'''". Von deren Existenz bei uns zuhause hatte ich absolut keine Ahnung. Anscheinend hat aber auch mein Vater sie höchstens einmal aufgelegt und dann im Plattenschrank verschwinden lassen: Sie weist keinerlei Gebrauchsspuren auf; das Cover ist komplett unbeschädigt, die Platte klingt heute noch wie neu. - Zurecht!!! Wenn Europa dieses Werk als Humorplatte definiert hat, kann ich nur sagen: Da hat's auch von Europa schon sehr viel besseres gegeben!

Teddy-Berlin bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 10. 11. 2004:
Ich verstehe nicht, warum man immer auf die Schwulen und Tunten herumhacken muss. Die Platte war zu jener Zeit schon sehr gewagt und offen, heute im Jahre 2004 ist dieser Sprachgebrauch doch in aller Munde und in den Medien, da nimmt niemand mehr ein Blatt vor dem Mund, um über Schwulen und deren Praktiken zu reden, also was soll´s ?
Wenn mir jetzt noch Jemand verraten würde, wo ich diese Scheibe noch herbekommen kann, wäre ich euch sehr dankbar, mir ist sie nach einem Umzug verloren gegangen und ich hätte sie gerne wieder.
Vielen Dank im Voraus.

Waldfried Zartling bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 23. 09. 2004:
Nee, das ist wohl eher eine Beleidigung des denkenden Menschen. Wer weiß, was die Intention an diesem Machwerk war. Dieses ..... ......"Werk".... .....ist völlig mißraten, ja unterirdisch

Spirit - der Mann mit der Todeskralle bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 25. 07. 2004:
Nahezu unglaublich, dass das Teil anno 1969 inmitten all der Märchenplatten und Karl-May-Spiele herausgekommen sein soll. Zeitgleich erschien ja auch das Meisterwerk "Der Untergang des Hauses Usher". "Ach duuuu..." ist so schlecht, dass es schon wieder hörenswert ist. 2004 ist "political correctness" längst wieder out - und ich denke, dass Schwule inzwischen darüber schmunzeln werden. Schließlich applaudieren sie ja auch Trash-Tanten wie Desiree Nick und Co. Für uns Heteros sicherlich eine der exotischsten "Europa"-Ergüsse...

BumBum Boris schrieb am 14. 12. 2003: Witze aus Ostpreußen ???!!!

Uwe schrieb am 14. 12. 2003: Komisch, dass scheinbar doch viele von euch sich für dieses "Hörspiel" so sehr interessieren, dass sie Geld dafür ausgeben, um es zu erwerben. Ich selbst kenne diese LP nicht. Und nach den Kommentaren auf dieser Seite bin ich auch alles andere als neugierig auf sie. Es ist doch wohl eine Produktion aus der Zeit, als es noch nicht als politisch unkorrekt galt, sich in der Öffentlichkeit über Homosexuelle lustig zu machen.
EUROPA ist in dieser Hinsicht auch sonst nicht unbefleckt. Man muss sich nur mal die frühen Fips Asmussen-Platten anhören (die ebenfalls bei EUROPA erschienen). Auch sonst: Wenn man mal auf die Rückseiten der ganz frühen EUROPA-Platten sieht - was da für LP´s beworben werden: Volksmusik, Witze aus Ostpreussen, Schlager. EUROPA war nicht unbedingt ein fortschrittliches Label...

Heinz schrieb am 14. 12. 2003: Ein überflüssiges "Werk"

Heino Huber schrieb am 28. 09. 2003: Also, dieser Trash ist sicherlich der absolute Höhepunkt einer Love Parade. Was soll der Mist. Das ist doch Intoleranz pur!

nikolas3000 schrieb am 22. 05. 2003: absolut schräg und trashig - allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß jemeand aus der homo-szene sowas gehört oder gar gut gefunden haben kann... nicht im ernst!!!

Jan Carew schrieb am 12. 04. 2003: Na dem letzten Hinweis muss ich unbedingt noch einmal nachgehen, das lässt Larry Brent in einem ganz neuem Licht erscheinen... *lol* Ansonsten fehlen mir zu dieser Produktion echt die Worte, selten so einen Schmu gehört! Aber für 50 Cent will ich nicht meckern und ein besonders passendes Zitat zum Besten geben: "...das ist sowieso der größte Blödsinn, den es auf der ganze Welt gibt!" *g*

jora schrieb am 28. 01. 2003: Zumindest kommt der Song nun zu neuen Ehren:

Im neuesten Larry Brent-Streich "Das schwarze Palais von Wien" läuft dieser Gassenhauer im Hintergrund in "Tonis Cafe" (Track 4, 0.07 min.)

Toby Lego III schrieb am 21. 04. 2002: Wobei ich mir kaum vorstellne kann, das irgendein Sender "O-na-nie O-na-na" bringen würde!

Guybrush schrieb am 16. 04. 2002: Steht denn im Inlay überhaupt ein Name, den man in Verbindung mit dem Machwerk bringen könnte?
Wer ist denn der Autor/Komponist von O-na-nie O-na-no? Wem sollte die Gema denn die Tantiemen überweisen falls der Song mal im Radio gespielt wird?

Marcus schrieb am 10. 04. 2002: Auch wenn ich mich mit diesem Kommentar endgültig als Besitzer dieser ... dieses ... dieser ... naja, ich hab sie halt und kann versichern: Doc Beurmann gab seinen guten Namen nicht dafür her. Der Zusatz mit der künstlerischen Gesamtleitung erschien auch erst Mitte der siebziger Jahre auf den Hörspiel-LP's, wohl auch, um dem ganzen einen sozialpädagogischwertvollkindgerechtdurchdachtunderzieherischsinnvollen Anstrich zu geben ... ein Anstrich, der bei DIESER Produktion die reine Blasphemie gewesen wäre. Andererseits würde ich nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, daß der Doc nichts von der Produktion wußte. Konrad Halver jedenfalls war seinerzeit nur für den Bereich Wortproduktionen Kinder / Jugend verantwortlich ...

Kira Nerys schrieb am 10. 04. 2002: Weiß eigentlich jemand, ob bei diesem Machwerk im Inlay auch "Künstlerische" Gesamtleitung: Dr. Beurmann steht?
Wenn ja, ist dies wirklich ein gespielter Witz und ein Armutszeugnis zugleich!

Detlev Günther schrieb am 07. 04. 2002: Diese Platte ist ein Zeitdokument, das augenscheinlich die Szene der späten Sechziger Jahre vortrefflich wiederspiegelt.
Archibald ist zugegebener Weise etwas überzogen charakterisiert, aber sind wir doch ehrlich:

WAR ES NICHT WIRKLICH SO?

von Hello schrieb am 13. 10. 2001: Geiles Hörspiel!!!

Marcus schrieb am 11. 10. 2001: => Alexander: Sorry, aber keiner der beiden Protagonisten ist Doc Beurmann. Der einzig bekannte Synchronsprecher hier ist Konrad Halver. Zu Beginn der 2. Seite ruft er ein "Tausendschönchen!" in den Raum.

Alexander schrieb am 09. 10. 2001: Die "Pink-Channel" Leute fanden die Platte in Wirklichkeit ziemlich unterirdisch. Nur weil wir schwul sind, ist nicht alles rosafarbene wahnsinnig komisch. Das einzig Schallende waren da die Lautsprecher.
Übrigens: Schon mal jemandem aufgefallen, dass der "Ar(s)chibald" von Herrn Beurmann (unter anderem "Onkel Titus") höchstselbst gesprochen wird? Um Beurmann aus einer TKKG-Folge zu zitieren: "Wir müssen alle zum Arzt!" Recht so.

Ralf schrieb am 11. 06. 2001: Ich muss ja schon sagen: die Leidenschaft, mit der Ihr die Platte hier akribisch bis ins letzte Detail fertig macht, hat mich richtig neugierig gemacht. Und so habe ich lange gesucht bis ich endlich das Ding in den Fingern hielt, damit ich mir ein eigenes Bild machen kann: Das Plattencover ist ja schon der Trash-Hit schlechthin. Man hätte eigentlich die Rückseite als Front verwenden müssen, da diese vor Widerlichkeit, Klischee und Jux (in ausgewogenen Anteilen) strotzt.
Naja, dann mal auflegen und hören, ob sich das ganze auf der Platte fortsetzen wird...
Archibald stellt eine hysterische Tucke dar und Detlef den dumpfen, dämlichen Hetero. Haha. Es wird noch lustiger: "Wir gehen aber von hinten rein." - Wieso von hinten?" - "Aber Detlef, da gehen alle von hinten rein." Und so geht es weiter. Ich muss zugeben: ab und zu muss ich doch mal schmunzeln; so abgegriffen die Witze auch sind (und das waren sie sicherlich auch schon vor 30 Jahren). Mieses Beispiel: "Alter Herr sucht jungen Mann zum DAME spielen." Schauder! Die unwohle Gänsehaut wird sich so schnell nicht legen. Detlef trifft es genau: "Hier kann man sich ja auf nichts verlassen." Die Toilettenszene ist der absolute Höhepunkt des schlechten Geschmacks. Da muss man sich echt fragen, welchem Hirn das entsprungen ist. Da will die Schlußfrage "Und was machen wir dann?" eigentlich keiner beantwortet haben...
Ich weiß zwar auch nicht wie Homosexuelle auf die Platte reagieren. Und ich weiß auch nicht, ob ich mir diese Schallplatte noch einmal anhören werde (eher nicht). Aber als reines Zeitdokument fand ich das Ding äußerst - na sagen wir mal - interessant.

Marcus schrieb: Hallo Harry, ich glaube nicht, daß ich den Schwulen bzw. Bisexuellen Selbstironie nicht zutraue. Aber laß uns hier auch genau sein: Selbstironie meint die Fähigkeit, über die eigene Person, vornehmlich die eigenen Schwächen, lachen zu können. Dieses leistet die LP jedoch nicht einmal im Ansatz. Hier werden keine typischen Momente oder Schwächen humorvoll beleuchtet, sondern schlicht und einfach die wirklich albernsten Klischees bedient. Archibald näselt die ganze Zeit, als sei er nicht ganz zurechnungsfähig und faselt einen unglaublichen Unsinn zusammen, der zweideutig klingen soll, aber in seiner Verkrampftheit lediglich grell beleuchtet, wie sehr der Autor bemüht war, etwas Sex in dem ganzen Desaster unterzubrigen.
Und Detlef [sprich: "Dettleff"] - haha, wie originell - merkt die ganze LP über nicht, daß sein Freund schwul ist und sie ca. 30 Minuten in einer Schwulen-Bar verbringen.
Tut mir leid, hier kann ich nicht eine Spur von Selbstironie entdecken. Darüber hinaus ist die LP nicht einmal "nur" witzig. Jeder "Kommt-ein-Mann-zum-Arzt"-Witz hat mehr Situationskomik und hintergründigen Witz als dieses Nichts.

Harry schrieb: Ich könnte mir vorstellen, daß die vorigen Kommentatoren den Hang zur Selbstironie bei Schwulen unterschätzen. Die Truppe vom `pink channel´ (offener Kanal HH) soll beim Hören dieses Archiv-Fundstücks jedenfalls in schallendes Gelächter ausgebrochen sein. Ich persönlich finde es auch eher witzig, wie Herr. Dr. Beuermann und Konsorten in den 70er Jahren mit dieser Produktion offenbar im Windschatten von Filmerfolgen á la `la cage aux folles´ Geld verdienen wollten. Scheint ja augenscheinlich auch ziemlich mißlungen zu sein.

Sven H. schrieb: Ich habe schon so manche akustische Brechmittel aus dem Quickborner Hause gehört, aber das Ding hier haut wirklich auch noch die kleinsten Brocken aus dem Magen raus. Da das Einscannen eines Plattencovers wegen des für einen DIN A4-Scanner äußerst unglücklichen Formats an sich schon nervtötend sein kann, gebührt Marcus der allergrößte Respekt, diese Sysiphusarbeit auch bei "Ach duuu" auf sich genommen zu haben. Doch was hilft's - der akustische Teil dieses Machwerks unterschreitet das Niveau des Covers um das Vielfache. Wer gegen diese Platte wettert, muß sich nicht vor etwaigen Vorwürfen fürchten, intolerant zu sein. Im Gegenteil: Wer beim Hören dieser Scheibe nach einer Minute durchdreht, besitzt einen gesunden Menschenverstand. Wehe, einer dieser Kredithaie unter den Flohmarktverkäufern bietet diese Rarität für einen zwei- oder gar dreistelligen Betrag an!

Marcus schrieb: UN-ER-TRÄGLICH! Über die "Witze" dieser Produktion auch nur ein Wort zu verlieren, wäre eine Verschwendung sondergleichen. Nur so viel: wer nicht darüber lachen kann, daß "Detlef" und "Archibald" (schon hier verdreht der leidensfähigste Zuhörer gequält die Augen) früher gemeinsam in der Sch(w)ule waren und das Publikum in dem von ihnen aufgesuchten Etablissement gerade zu geni(t)al sei, kann sich mit einem Glas Rotwein in den Sessel fallen lassen und nur hoffen, durch den Alkohol dem Hörgenuß dieser Produktion möglichst schnell entrissen zu werden. UN-ER-TRÄGLICH! Wer hingegen bis zum Schluß der zweiten Seite durchhält, wird mit einer Wiederholung von "Miss Scarletts" Blockbuster "O-na-nie, o-na-no" belohnt, einer Ton- und Wortfolge, die die Bezeichnung Song nicht verdient hat und einem mit der Wucht einer Dampframme die Gewißheit ins Hirn meißelt, daß man, egal wie hoch die Summe war, zuviel Geld für diese Platte ausgegeben hat. UN-ER-TRÄGLICH! Man fragt sich, wer die Zielgruppe dieses Elaborates sein sollte: die erwachsene EUROPA-Käuferschicht der Hudeldudel-Heimatmusik wohl kaum, die dürfte sich - zu recht - wohl nur abgestoßen fühlen. Jeder Jugendliche hingegen, der sich diesem akustischen Martyrium aussetzt, würde Bi- und Homosexuelle fortan für triebbessene, am Hang zur Debilität dahinvegetierende, menschenähnliche Schmierbeutel halten. Und Bi- oder Homosexuelle dürften diese knapp 35 Minuten gebündelten Schwachsinn lediglich als diskriminierend empfinden. UN-ER-TRÄGLICH! Liebe Frau Körting, lieber Herr Beurmann, warum erschien diese Aufnahme nicht erneut als 115.er-Nummer? War hierfür keine Goldene Schallplatte zu erwarten?

Holger schrieb: Tja! Keine Ahnung was diese Platte soll! Extrem selten und extrem schlecht. Wer hat diesen Quatsch eigentlich 1967 gekauft?


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